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Logicism: a French view of archaeological theory founded in computational perspective
Theory in archaelogy has largely been an anglophone enterprise, and perhaps too inbred for its own good. The main French school, known particularly from the work of Alain Gallay and Jean-Claude Gardin, was well represented at a CNRSâNSF conference on âSymbolic, structural and semiotic approaches in archaeology', held at Indiana University, Bloomington (IN) in October 1987, where a small group of American, British, French and Swiss archaeologists met to confront their theoretical views. Here Alain Gallay sets out the fundamentals of the âlogicist' positio
Die Àlterbronzezeitlichen Funde von Morges/Roseaux
Trotz kaum bekannter FundumstĂ€nde erlaubt eine chronologische Betrachtung der Funde von Roseaux, eine ungefĂ€hre Gleichzeitigkeit der Keramik- und Metallfunde - in diesem Falle Randleistenbeile - festzustellen, wobei die Beile eher den Eindruck erwecken, aus einem Verwahrfund als aus einer Siedlung zu stammen. Zeitlich gehören sowohl die Fein- und Grobkeramik als auch die Randleistenbeile in den Ăbergang der FrĂŒhbronzezeit zur Mittelbronzezeit; ĂŒber ihre Dauer wĂ€hrend der Mittelbronzezeit können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die Beile konzentrieren sich vor allem in SĂŒd- und Ostfrankreich und, weniger, der Westschweiz. Ihrem Verbreitungsbild nach könnten sie der RhĂŽnekultur angehören, wenn auch geschlossene Funde, die diese Annahme bestĂ€tigen wĂŒrden, bisher fehlen. Die wenigen Fundstellen mit Feinkeramik der Art Roseaux liegen bisher alle in der Schweiz, d. h. ausser Baldegg in der Westschweiz. Es wĂ€re möglich, dass sie gleichfalls Bestandteil der RhĂŽnekultur sind
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