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    Environmental assessment for the Satellite Power System (SPS): Studies of honey bees exposed to 2.45 GHz continuous wave electromagnetic energy

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    Post treatment brood development was normal and teratological effects were not detected at exposures of 3 to 50 mw sq cm for 30 minutes. Post treatment survival, longevity, orientation, navigation, and memory of adult bees were also normal after exposures of 3 to 50 mw sq cm for 30 minutes. Post treatment longevity of confined bees in the laboratory was normal after exposures of 3 to 50 mw sq cm for 24 hours. Thermoregulation of brood nest, foraging activity, brood rearing, and social interaction were not affected by chronic exposure to 1 mw sq cm during 28 days. In dynamic behavioral bioassays the frequency of entry and duration of activity of unrestrained, foraging adult bees was identical in microwave exposed areas versus control areas

    Maritime cosmology and archaeology

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    Shipyards and boatbuilding sites: features of the maritime cultural landscapes of the north

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    Contrasts in action: maritime taboos as a social factor; an ethnoarchaeological contribution to the study of maritime cultures

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    Frühneuzeitliche Quellen bieten viele Hinweise auf maritim-kulturelle Traditionen und Bräuche und die rituelle Behandlung von Ortsnamen durch nordische Fischer und Seefahrer. Während die Ausübung dieser Bräuche einerseits sehr stark mit den menschlichen Sinnen verbunden war, die sich den Quellen entziehen, fand sie andererseits Ausdruck im erfindungsreichen Gebrauch tradierter Wörter, Namen, von Sprache und Metaphern. Dieser Beitrag beginnt mit der bisher ersten englischen Zusammenfassung und Kommentierung der Arbeit des Volkskundlers Svale Solheim, der die in der Fischerei und Schifffahrt des nordischen und baltisch-skandinavischen Raums gebräuchlichen Tabus erforschte. Anschließend wendet sich der Verfasser Solheims Vorgängern und anderen Wissenschaftlern, vor allem Linguisten, zu. Die Perspektive wird durch eine ebenfalls kommentierte Zusammenfassung einer Arbeit des Schifffahrtsethnologen Henning Henningsen erweitert, die den internationalen Brauch der Seefahrertaufe in den Blick nimmt. Ziel ist eine neue Perspektive auf die Vorgeschichte. Der wichtigste Aspekt ist die eigentliche geographische Lage der zentralen vorgeschichtlichen Denkmäler entlang der damaligen Ufer Skandinaviens und des Baltikums: Steinritzungen aus mehreren Zeitaltern - Mittelstein- bis Früheisenzeit -, Gräber der Bronze- und Eisenzeit und schließlich küstennahe Steinlabyrinthe des Mittelalters und jüngeren Ursprungs. Geographisch scheinen diese vorgeschichtliche Verteilung und das später dokumentierte ethnologische und namenkundliche Material auf beeindruckende Weise übereinzustimmen. Aufgrund der Tatsache, dass die materiellen Überreste, auf die Bezug genommen wird, fast ausschließlich aus exakt demselben Gebiet kommen, dem auch die vermuteten völkerkundlichen Parallelen entstammen, scheinen Analogien in eminenter Weise möglich. Beide bringen eine gewisse Gegensätzlichkeit bzw. Dualität zwischen See (Wasser) und Land zum Aus-druck. Den Übergangsbereich, das Ufer, betrachtete man als ambivalenten Schwellenbereich, in dem allerhand Verwandlungen stattfanden. Diese Grundannahme gibt Anlass zu weiteren Überlegungen - etwa zur Deutung der wichtigsten Figuren der Steinritzungen oder zur Rolle dessen, was ich Schwellenvermittler nenne, d.h. eine Verkörperung eines der beiden Elemente bzw. einer der beiden Welten, z.B. des männlichen oder weiblichen, des Schiffs, der großen Land-, Wasser- und später auch der Haustiere. Ver-wandtes Verhalten religiöser oder magischer Art wurde vermutlich durch die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen der Fischer und Jäger seit der Mittelsteinzeit geprägt, jedoch stets auf der Grundlage der widerstreitenden Gegensätze von See (Wasser) und Land. Der Gesamtkomplex bildet daher einen kognitiven, sensorischen, teils sogar unbewussten Aspekt der maritimen Kulturlandschaft, der in unterschiedlichen Ritualen zum Ausdruck kam. Ob aus strukturalistischem oder anderem Blickwinkel wurden die verschiedenen Thesen unabhängig voneinander aus den Quellenmaterialien abgeleitet. Dieser Beitrag soll die enorme Vielfalt der Erscheinungsformen dieser Dualität in der Folklore vor allem im skandinavischen Kontext aufzeigen. Ein solches Unterfangen wurde bisher noch nicht gewagt. Der vorliegende Artikel gewährt zudem Einblicke in die vorgeschichtlichen Ursprünge dieser Denkweise und bietet Hinweise auf mögliche Ausgangspunkte für die Erforschung bestimmter Aspekte der Vorgeschichte, wenn auch nur in aller Kürze, da die diesbezüglich wesentlichen Vorstellungen bereits veröffentlicht worden sind

    Ancient sea marks: a social history from a North European perspective

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    Amphibian transport systems in Northern Europe. A survey of medieval pattern of life

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    Fish and ships: towards a theory of maritime culture

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    The relationship between land roads and sea routes in the past - some reflections

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