585 research outputs found

    Valuing Air and Noise Quality: A Choice Modeling Approach

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    空气污染和噪音污染普遍存在于在世界许多城市,其对健康和环境造成的负面影响已有很多记录。地方政府需要保证公民健康,但其还需要同时促进经济增长,这往往会加重空气污染和噪音污染。本论文实施了选择实验调查,使用条件逻辑模型来研究空气质量和噪音质量对受访者选择居住地的影响。本论文的主要目的是估算提高空气和噪音质量所需要的福利值。结果显示,非中国受访者和那些声称他们关心空气污染的人对空气污染更为敏感。结果还显示,没有在噪声污染地区生活经历的受访者,声称关心噪音污染的受访者,以及女性这三类人对噪声污染更为敏感。根据受访者意愿支付金额数据显示来看,非中国受访者愿意为改善空气质量愿意支付的金额更高,那些不关心空...Air and noise pollution are prevalent in many cities around the world, and the negative health and environmental consequences have been well documented. Local governments are faced with the task of promoting the good health of its citizens as well as economic growth at the cost of increased air and noise pollution. The current study implements a choice experiment survey to examine how air and nois...学位:经济学硕士院系专业:经济学院_国际贸易学学号:1522015115471

    Zu den kurzfristigen Beschäftigungsauswirkungen einer vorwiegend durch Energieverknappung ausgelösten Wachstumsverlangsamung. Modellrechnung mit Hilfe der Input-OutputMethode

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    Aufgrund der vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Zusammenarbeit mit dem IAB entwickelten Anwendungsmöglichkeiten der Input - Output - Methode in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung wird hier versucht, die direkten und indirekten Beschäftigungseffekte, die sich aus einer infolge der Energieverknappung möglichen Nachfrageveränderung ergeben können, zu quantifizieren. Der Schwerpunkt der Ausführung liegt bei der Darstellung des methodischen Vorgehens.Energieversorgung - Auswirkungen, Wachstumsverlangsamung - Auswirkungen, Beschäftigungsentwicklung - Modell, Input-Output-Analyse

    Jahresarbeitszeit und Arbeitsvolumen

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    Im Zusammenhang mit der Vorausschätzung der globalen Arbeitsmarktentwicklung für 1985 wurde auch die Entwicklung der Jahresarbeitszeit und des Arbeitsvolumens in der Bundesrepublik Deutschland untersucht. Es ergaben sich folgende Befunde: "Die Dauer und das Gefüge der Arbeitszeit sind vor allem durch die Tarifabschlüsse des vergangenen Jahres verstärkt in Bewegung gebracht worden. Hierbei zeichnen sich erhebliche Probleme der statistischen Erfassung dieser Veränderung ab. Zur Frage der Arbeitsmarktentlastung durch die Verkürzung der Wochenarbeitszeit werden plausible Annahmen getroffen, die aber - insbesondere im Hinblick auf die in den jüngsten Tarifverträgen auch enthaltene Flexibilisierung und Differenzierung - weiterer Überprüfung bedürfen." (IAB2)Jahresarbeitszeit, Arbeitsvolumen, Arbeitszeitentwicklung, Mehrarbeit, Teilzeitarbeit, Urlaubsdauer, Wochenarbeitszeit

    Ziele und Möglichkeiten regionaler Arbeitsmarktforschung im IAB

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    "Die zunehmende Bedeutung regionaler Arbeitsmarktforschung verlangt eine größere Transparenz in den regionalbezogenen Forschungsvorhaben der damit befassten Institutionen. Der Aufsatz, der als Rahmenprogramm der Regionalforschung im IAB gedacht ist, soll helfen, diese Transparenz zu erhöhen. Die Bundesanstalt für Arbeit hat nach dem AFG die Aufgabe, einen hohen Beschäftigungsstand zu erzielen und aufrechtzuerhalten und die Beschäftigungsstruktur nach Gebieten zu verbessern. Sie muss also ihre Mittel, soweit möglich, regional gezielt einsetzen. Der Entscheidungsspielraum ist dabei teilweise begrenzt durch die regionalpolitischen Zielsetzungen der Gebietskörperschaften. Innerhalb dieses Rahmens kann sie jedoch eine Regionalverteilung ihres Mitteleinsatzes anstreben, die im Hinblick auf ihre Aufgaben die größtmögliche Wirkung verspricht. Das IAB versucht, der Bundesanstalt zur Lösung dieser Probleme Entscheidungshilfen bereitzustellen. Zu diesem Zwecke müssen einmal Kriterien entwickelt werden, die den arbeitsmarktrelevanten Gegebenheiten und Entwicklungstendenzen in den einzelnen Regionen Rechnung tragen. Zweitens sind Standardmethoden zur Erfolgskontrolle der einzelnen Maßnahmen zu entwickeln. Zur Erfüllung dieser Aufgaben muss eine regional gegliederte Informationssammlung aufgebaut werden, durch die es möglich wird, Lage und Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in den einzelnen Regionen zu diagnostizieren und vorauszuschätzen. Schon vom Umfang der erforderlichen Datensammlung her wird es kurzfristig noch nicht möglich sein, eine umfassende regionalpolitische Orientierungshilfe zu liefern. Für Einzelprobleme können jedoch schon jetzt und in naher Zukunft verstärkt Entscheidungshilfen beigebracht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitsmarktforschung, Regionalforschung, IAB, Forschungsprogramm

    Erwerbstätigkeitsphasen der Frauen

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    "Der Beitrag ist eine stark gekürzte Darstellung einer eingehenden Untersuchung des IAB zur Phasenerwerbstätigkeit der Frauen zwischen 1960 und 1980. Die Veröffentlichung der Gesamtuntersuchung wird vorbereitet. Wichtigste Grundlage dieser Untersuchung war die Längsschnitterhebung zum Erwerbslebensablauf von rund 100 000 Frauen der Geburtsjahrgänge 1901 bis 1926 (Mikrozensus-Zusatzprogramm 1966). In Verbindung mit anderen Statistiken wurden für den Zeitraum 1960 bis 1970 die jährlichen Bestandsveränderungen in der amtlichen Zeitreihe der weiblichen Erwerbspersonen kohortenanalytisch in nach Alter und einzelne Phasen gegliederte Zu- und Abgänge aufgelöst. Mit Hilfe der so gewonnenen Struktur- und Entwicklungskoeffizienten wurden schließlich, eingepasst in die jüngste amtliche Bevölkerungsvorausschätzung, Volumen und Struktur der Zu- und Abgänge von Frauen in das bzw. aus dem Erwerbsleben jahrgangsweise nach Kalenderjahren und Phasen bis zum Jahre 1980 vorausgeschätzt. In der Regel stehen hiernach hinter oft nur geringen Bestandsveränderungen von Jahr zu Jahr beträchtliche Stromgrößen. Jährlich kehren mehrere Hunderttausend Frauen ins Erwerbsleben zurück, häufig schon nach relativ kurzer Unterbrechungsdauer. Das hier entwickelte Rechenschema ist erweiterungsfähig. Eine grobe Regionalgliederung der Kohortenanalyse ist möglich. Zielgroessen, die den künftigen Phasenablauf stärker beeinflussen würden, können berücksichtigt werden (z.B.: Ausbildungsdauer, Weiterbildung)." (Autorenreferat, IAB-Doku)Frauen, Erwerbsphasen - Entwicklung, Erwerbsunterbrechung, Berufsverlauf

    Risk factor analysis for fast track protocol failure

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    Background: The introduction of fast-track treatment procedures following cardiac surgery has significantly shortened hospitalisation times in intensive care units (ICU). Readmission to intensive care units is generally considered a negative quality criterion. The aim of this retrospective study is to statistically analyse risk factors and predictors for re-admission to the ICU after a fast-track patient management program. Methods: 229 operated patients (67 ± 11 years, 75% male, BMI 27 ± 3, 6/2010-5/2011) with use of extracorporeal circulation (70 ± 31 min aortic crossclamping, CABG 62%) were selected for a preoperative fast-track procedure (transfer on the day of surgery to an intermediate care (IMC) unit, stable circulatory conditions, extubated). A uni- and multivariate analysis were performed to identify independent predictors for re-admission to the ICU. Results: Over the 11-month study period, 36% of all preoperatively declared fast-track patients could not be transferred to an IMC unit on the day of surgery (n = 77) or had to be readmitted to the ICU after the first postoperative day (n = 4). Readmission or ICU stay signifies a dramatic worsening of the patient outcome (mortality 0/10%, mean hospital stay 10.3 ± 2.5/16.5 ± 16.3, mean transfusion rate 1.4 ± 1,7/5.3 ± 9.1). Predicators for failure of the fast-track procedure are a preoperative ASA class > 3, NYHA class > III and an operation time >267 min ± 74. The significant risk factors for a major postoperative event (= low cardiac output and/or mortality and/or renal failure and/or re-thoracotomy and/or septic shock and/or wound healing disturbances and/or stroke) are a poor EF (OR 2.7 CI 95% 0.98-7.6) and the described ICU readmission (OR 0.14 CI95% 0.05-0.36). Conclusion: Re-admission to the ICU or failure to transfer patients to the IMC is associated with a high loss of patient outcome. The ASA > 3, NYHA class > 3 and operation time >267 minutes are independent predictors of fast track protocol failure

    Zu den Auswirkungen von Förderungsmaßnahmen auf regionale Arbeitsmärkte : ein Beitrag zur Erfolgskontrolle in der Regionalpolitik.

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    "Es wird aus arbeitsmarktpolitischer Sicht ein praktikabler Ansatz zur Messung der Entwicklung von Fördergebieten und zur Beurteilung des Entwicklungsbeitrags von Förderungsmaßnahmen hierzu vorgestellt. Es wird vorgeschlagen, Stand und Entwicklung von Fördergebieten durch einen Indikator auszudrücken. Die zentralen Komponenten des Indikators sind: das Beschäftigtenpotential und sein Auslastungsgrad, die Qualifikationsstruktur der Arbeitsplätze und das relative Einkommensniveau. Daneben werden Meßziffern zur Beurteilung der relativen Intensität und Qualität von Förderungsmaßnahmen auf regionalen Arbeitsmärkten vorgeschlagen. ... Beispielhaft wurde eine hierauf angelegte empirische Arbeitsmarktanalyse in Niederbayern durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden die zwischen 1955 und 1969 - meist mit öffentlicher Förderung - angesiedelten Industriebetriebe über die Arbeitsämter nach der Struktur und Entwicklung ihrer Beschäftigung befragt. Ferner wurde der Arbeitsmarkt dieser Region einer intensiven Struktur- und Entwicklungsanalyse unterzogen. Die Kombination von Betriebsbefragungsergebnissen und Arbeitsmarktanalyse zeigt auf, welchen Beitrag die geförderten Betriebsansiedlungen und -erweiterungen zur quantitativen und qualitativen Arbeitsmarktentwicklung geleistet haben." (Autorenreferat)regionale Wirtschaftsförderung - Auswirkungen, regionaler Arbeitsmarkt, Erwerbsbeteiligung, Qualifikationsstruktur, Arbeitslosenquote, Regionalpolitik - Erfolgskontrolle, Niederbayern, Bayern, Bundesrepublik Deutschland

    Arbeitskräfte-Gesamtrechnung. Bestände und Bewegungen am Arbeitsmarkt

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    "Die 'Arbeitskräfte-Gesamtrechnung' (AGR) des IAB, die hier erstmals vorgestellt wird, verknüpft die üblichen Bestandsgrößen über Arbeitskräfte durch Bewegungszahlen. Bewegungen im Sinne der AGR sind Wechsel des individuellen Erwerbslebens-Status. Als Bewegung gilt hier jegliche Statusveränderung- z.B. vom Erwerbstätigen zum Arbeitslosen - innerhalb eines Jahres. Die Arbeitskräftegesamtrechnung ist voll in die demographischen Eckdaten integriert und mit dem Ausland über die Wanderungen verknüpft. Einige Ergebnisse: - Der Erwerbspersonenbestand hat sich in den 70er Jahren ins gesamt nur wenig verändert. - Bruttobezugänge aus dem Ausland spielten Anfang der 70er Jahre eine viel größere Rolle als am Ende der Dekade - Die jährlichen Zugänge aus dem schulischen Ausbildungssystem gewannen infolge der demographischen Entwicklung in diesem Jahrzehnt zunehmend an Gewicht - Auch haben die Zugänge aus der Gruppe der 'Übrigen Nichterwerbs personen' - vor allem Phasenablauf bei der Erwerbstätigkeit von Frauen - einen beträchtlichen Anteil an allen Zugängen - Abgänge aus registrierter Arbeitslosigkeit, jährlich gegen wärtig rd. 3,2 Mio. Fälle, sind nur in drei Viertel aller Fälle mit der Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit verbunden. Übergänge in die 'Stille Reserve' sowie in die Gruppe der 'Übrigen Nichterwerbspersonen' haben also, anders als in Zeiten der Hochkonjunktur, ein beachtliches Gewicht."Arbeitskräftegesamtrechnung, Arbeitsmarktentwicklung, Erwerbstätige, Erwerbspersonenpotenzial
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