5,883 research outputs found

    Hydrobiologische Untersuchungen der Gewässer in den Kuranlagen von Bad Laer

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    Die 1978 und 1979 an 5 Stellen gefundenen 50 Tier- und 125 Pflanzengruppen werden aufgelistet. An Algen sind nachzuweisen: 8 Cyanophyta, 1 Chrysophyta, 85 Diatomeae (Bacillariophyta), 4 Xanthophyta, 3 Euglenophyta, 14 Chlorophyta und 1 Conjugatophyta. Die Auswertung der Artenliste von sauerstoffliebenden Diatomeen wird korrelliert mit den elektrometrisch gemessenen 02-Werten. Die salzliebenden und oligohaloben Diatomeen bestätigen den Solecharakter. Die an Hand von relevanten Algen errechneten Saprobien-Indexwerte ergaben an allen ProbenahmesteIlen die Wassergüte 1-11. Die bei den physikalischen und chemischen Untersuchungen ermittelten Stickstoffwerte, die sehr hoch lagen, konnten diese Wassergüte nicht bestätigen. Der im Wasser gelöste Sauerstoff in den Probenahmestellen 11 bis V lag im Mittel zum Teil über dem Sättigungswert. Der Quellkolk machte hier eine Ausnahme mit einem mittleren Sättigungsfehlbetrag von 54%. Die Sauerstoffzehrung verhielt sich in umgekehrter Weise. Im Quellkolk war sie gering und in den folgenden Stellen zeitweise sehr hoch, konnte aber nie den Sauerstoffhaushalt der untersuchten Gewässer gefährden

    Die WassergĂĽte des Goldbaches bei Hagen am Teutoburger Wald in seinem Oberlauf und in einem seiner ZuflĂĽsse im Jahr 1982

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    Es wurde versucht, die Wassergüte des Goldbaches, der durch gewerblich genutzte Fischteiche in seinem ursprünglichen Zustand gestört ist, an. ausgesuchten Stellen zu überprüfen. Gleichzeitig sollte festgestellt werden, ob die genannten Fischteiche die Wasserqualität beeinflussen. Die Wassergüte ist biologisch durch die vorgefundenen Algen und Makroorganismen errechnet worden. Ein Zufluß des Goldbaches wurde ebenfalls überprüft. Die Untersuchungen sind durch hydrochemische und -physikalische Daten begleitet worden

    Economics and Politics: Perspectives on the Goals and Future of Antitrust

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    This Article examines the roles of economics and politics in U.S. antitrust from several perspectives. It explains why the modern debate over the economic welfare standard that enforcers and courts should pursue is unsatisfying. It connects economics with politics by describing antitrust’s economic goals as the product of a mid-twentieth century political understanding about the nature of economic regulation that continues to be accepted. To protect that understanding, it explains, antitrust rules should now be implemented using a qualified consumer welfare standard. It identifies contemporary political tensions that threaten to create regulatory gridlock or even to undermine that political understanding and uses that framework to sketch several possible futures for competition policy. Notwithstanding these political tensions, the Article concludes, economics plays an indispensable role in shaping and applying modern antitrust

    Beobachtungen zur Kleintierwelt der oberen und mittleren Hase

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    An fünf Beobachtungsstellen der oberen und mittleren Hase wurden die Zoozönosen von Cnidaria, Plathelminthes, Nemathelminthes, Annelida, Tentaculata, Mollusca, Crustacea und Hexapoda in den Jahren 1966 bis 1969 beobachtet. Die Untersuchungsergebnisse sind in Listen dargestellt. Es wird der Versuch unternommen, Beziehungen der differenten Tiergemeinschaften zu einigen ökologischen Bedingungen zu erkennen

    Kleintierwelt der Nette

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    An fünf Entnahmestellen der Nette wurden in den Jahren 1976-77 die Makroorganismen beobachtet. Es wird ein Vergleich der von Schwester THEODORA KREUZBERG im Jahre 1927 gefundenen Kleintierwelt der Nette mit von uns in den Jahren 1976-77 nachgewiesenen makroskopischen Wassertieren angestellt und evtl. Veränderungen der Biotope beschrieben. Anhand der Untersuchungsergebnisse 1976-77 wird versucht, die zur Zeit vorhandene Wassergüteklasse, der von uns beobachteten Entnahmestellen, zu ermitteln

    Laudatio für Frau Dr. Andra Thiel anlässlich der Verleihung des Förderpreises der Ingrid Weiss/Horst Wiehe-Stiftung am 23. März 2005 in Dresden

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    Hätte man vor 10 Jahren ANDRA THIEL gefragt, ob sie denn glauben würde, mal einen Forschungspreis für eine entomologische Arbeit zu erhalten, hätte man vermutlich nur ein kopfschüttelndes Lächeln geerntet. Während viele Entomologen schon von Kindesbeinen an der Faszination der Insekten verfallen sind, beschäftigte sich ANDRA THIEL in ihrer Jugend mit Fischen, Amphibien, Vögeln und Kleinsäugern, den Insekten gelang es damals noch nicht hinreichend, ihren Charme bei ANDRA THIEL einzusetzen. Auf dem Weg zum Studium gelangten auch noch Esel in die Menagerie der ANDRA THIEL, und hätte man damals fantasieren müssen, was ihr zukünftiges Forschungsfeld sein würde, so hätte man sie leicht bei der Erforschung von Wildeseln in Südfrankreich oder Nordafrika sehen können. Als sie ihr Studium in Kiel aufnahm, bemerkte sie demnach auch mit sehr verhaltener Begeisterung, wie viele Leute dort in der Biologie mit Insekten arbeiteten ..

    Laudatio für Herrn Prof. Dr. phil. Hubert Pschorn-Walcher : anlässlich der Verleihung der Meigen-Medaille der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie am 27. Februar 2007 in Innsbruck

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    Die Meigen Medaille wird seit 14 Jahren innerhalb der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie an Mitglieder vergeben, die sich in besonderer Weise um die entomologische Systematik und Faunistik verdient gemacht haben. Unter unseren Preisträgern befinden sich auch österreichische Entomologen, und so freut es mich ganz besonders, dass wir hier auf der Dreiländer-Tagung der Entomologen in Innsbruck mit Prof. Dr. Hubert Pschorn-Walcher wiederum einen österreichischen Forscher ehren. Dies umso mehr, als Pschorn-seine Wirkungsstätte in allen dreien dieser Länder, also sowohl in Österreich, der Schweiz, wie auch in Deutschland hatte. Wie gerne hätte ich meine Laudatio heute direkt an meinen verehrten Doktorvater gerichtet, doch ist Pschorn-leider kurz nach seiner Nominierung für diese Medaille an seinem 80. Geburtstag einem Krebsleiden erlegen, sodass hier mit Dr. Werner Heitland einer seiner Schüler in Vertretung seiner Familie den Preis entgegen nehmen wird. Es ist kaum möglich, in wenigen Minuten dem Werk und der Person von Hubert Pschorn-Walcher gerecht zu werden, doch will ich versuchen, hier kurz die Vita und Person unseres Preisträgers vorzustellen. Hubert Pschorn-wurde am 18.10.1926 in Bad Mitterndorf in der Steiermark geboren. Sein Vater war Oberförster und diese Tätigkeit hat den jungen Pschorn-ganz offensichtlich..
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