745 research outputs found

    Barrier loci and progress towards evolutionary generalities

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    Remembering The Challenger Mission 5l -L

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    L’endettement du Tiers Monde : analyses, objectifs et interventions de la Confédération suisse

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    Welche Schlussfolgerungen haben die Bundesbehörden aus der Verschuldungskrise gezogen und in wieweit haben sie ihre Schlussfolgerungen in die Tat umgesetzt ?In einer 1984 veröffentlichten Analyse hatte der Bundesrat noch Tendenz, das Verschuldungsproblem als eine konjunkturelle Erscheinung anzusehen. Heute erkennt er eindeutig deren strukturellen Charakter an. Der Bundesrat stellt fest, dass die von den Schuldnerländern durchgeführten Sanierungsprogramme nicht die erwarteten Ergebnisse erzielt haben und dass die Gläubigerländer weder genügendUnterstützung geboten, noch die unerlässlichen Anpassungen ihrer eigenen Wirtschaftsstrukturen vorgenommen haben. Er setzt sich weiterhin für die “Baker-Initiative” ein.Der Bund beteiligt sich an Schuldenkonsolidierungen für die ärmsten Länder, deren Bedingungen zwar jetzt etwas weniger hart sind, steht jedoch Vorschlägen einer Senkung der Zinssätze oder eines Schuldenerlasses ablehnend gegenüber. Hingegen hat er die Zahlungsbilanzhilfe verstärkt. Trotz Anerkennung der Mitverantwortung der Gläubigerländer haben die Bundesbehörden noch keine Politik zur Anpassung der Finanz- und Handelsflüsse der Schweiz festgelegt, welche die Wiederankurbelung der Wirtschaft der überschuldeten Länder erleichtern würde. Jedoch werden die Rufe nach einem Engagement der Schweiz, das dem Ausmass ihrer Verantwortungen entspricht, immer zahlreicher. Die Politik des Bundes wird sich daher sicherlich noch weiterentwickeln

    2. Internationaler Handel

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    Die Finanzkrise in Asien führte im Jahr 1998 eine allgemeine Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit und des Handels herbei. Die Exportländer von Rohstoffen wurden am heftigsten getroffen. Seit 1999 profitiert die Weltwirtschaft jedoch vom Aufschwung in Südostasien. Zwei Hauptereignisse prägten die Arbeit der WTO : der Wechsel des Generaldirektors nach langwierigen Verhandlungen und das Scheitern der Ministerkonferenz von Seattle, die das Programm einer neuen multilateralen Verhandlungs-runde ..

    L’appui de la Confédération suisse au programme de redressement économique du Ghana

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    Zusammenfassung Die Schweiz sieht Strukturanpassungsprogramme derzeit als eine geeignete Strategie zur Überwindung der Wirtschaftskrise in den Entwicklungsländern an. Sie hat vor allem in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara an solchen Programmen teilgenommen. Die Studie über die Erfahrung Ghanas soll zur Reflexion betreffend die Wirksamkeit der Strukturanpassungsprogramme beitragen. Zwischen 1984 und 1992 hat der Bund 87 Millionen Franken für den wirtschaftliche Wiederaufbau Ghanas gezahlt. Die Förderung erfolgte grösstenteils in Form von Zahlungsbilanzhilfen (BAWI) und durch Kofinanzierungen mit der IDA, sowie durch die Finanzierung technischer Hilfe zur Umstrukturierung des Bankensektors (DEH). Die Schweiz hat sich als eines der ersten Länder bilateral am Strukturanpassungsprogramm für Ghana beteiligt und Ghana war lange Zeit Hauptempfänger der schweizerischen Zahlungsbilanzhilfe. In einer schwierigen Wirtschaftslage hat die Regierung Ghanas selbst Anstrengungen zum Wiederaufbau des Landes unternommen und wurde dabei von der internationalen Gemeinschaft unter Führung von IWF und Weltbank unterstützt. Sie hat es verstanden, Strukturanpassung mit Wirtschaftswachstum zu vereinen. Konkret hat der Bund Hilfe zur Finanzierung von Einfuhren für die lokale Produktion von Gütern und Dienstleistungen und zur Finanzierung eines Devisenversteigerungssystems geleistet, dessen Gegenwertmittel in lokaler Währung ein Programm zur Armutsbekämpfung finanziert haben. Die von der IDA verwalteten Mittel dienten zur Kofinanzierung der Strukturanpassung des Bankensektors und wurden durch technische Hilfe (Beratung der Zentralbank Ghanas)ergänzt. Die Finanzierung von Einfuhren zur lokalen Produktion von Gütern und Dienstleistungen hatte insgesamt positive Auswirkungen (ohne grössere Wettbewerbsverzerrungen). Hingegen war die Bereitstellung von Gegenwertmitteln in lokaler Währung für ein Programm zur Armutsbekämpfung nicht zufriedenstellend, weil das Programm schlecht in die Anpassungsstrategie integriert war. Bezüglich der Reform des Bankensektors lässt sich noch keine Bilanz ziehen. Damit die Banken ihre Rolle spielen, d.h. zur wirtschaftlichen Sanierung beitragen können, müsste die Regierung nach Ansicht des Autors ihre Währungspolitik flexibler gestalten. Betreffend den Finanzsektor Ghanas sollte die Schweiz die Kreditvergabe an Unternehmen fördern, welche wesentliche Güter für den Binnenmarkt und für den Export als Deviseneinnahmequelle produzieren. Hierzu sollte sie die Einrichtung von Entwicklungsfonds fördern und weitere technische Hilfe leisten

    Einfuehrung

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    1. Commerce

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