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    Protokoll eines Kolloquiums über die Situation des Faches Indogermanistik, veranstaltet auf Einladung des Instituts für Sprachwissenschaft, Köln, am 30.1.70, 11:15 – 13:00

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    In der Indogermanistik sehen wir einen Zweig der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft. Die histor.-vergl. Sprachwissenschaft geht davon aus, dass einander ähnliche Wörter in nicht voneinander abstammenden Sprachen, die gleiche oder vergleichbare Inhalte bezeichnen, nicht zufällig in diese verschiedenen Sprachen gelangt sein können. Solche Übereinstimmungen wären anders erklärbar, wenn die Natur des Bezeichneten die Lautfolgen jeder einzelnen Sprache in irgendeiner Weise bedingen. Wir nehmen aber an, dass es also kein Abbildungsverhältnis zwischen Inhalt und Ausdrucksform sprachlicher Zeichen gibt, dass ein sprachliches Zeichen seine willkürlich festgesetzte konventionelle Form behält. Dann muss man Ähnlichkeiten solcher Zeichen in nicht voneinander abstammenden Sprachen auf irgendwelche ursprünglichen Zusammenhänge der Konventionen zurückführen. Die Deutung solcher Zusammenhänge ist das Thema der histor.-vgl. Sprachwissenschaft. […] Die Indogermanistik ist eine von vielen histor.-vgl. Sprachwissenschaften, neben der Finno-Ugristik, der Semitistik usw. Dass die Indogermanistik sich eine gewisse Sonderstellung zuspricht, liegt an drei ganz zufälligen Gegebenheiten: erstens ist die Indogermanistik die älteste und am intensivsten betriebene Sektion der vergl. Snrachwissenschaft; sie hat bis jetzt das grösste Kapital an geleisteter Arbeit zu verwalten; zweitens sind unter den Gliedern, die wir als indogermanische Sprachen zu einer Familie zusammenfassen, besonders früh bezeugte, lang überlieferte und zu grosser Ausdrucksleistung gelangte Sprachen, und drittens gehört zu diesen Sprachen unsere eigene und alle die Sprachen, mit denen wir im europäischen Raum, in der Gestaltung der europäischen Geisteswelt, am meisten zu tun haben

    Global Entrepreneurship Monitor Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich: Länderbericht Deutschland 2002

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    Der Länderbericht Deutschland im Rahmen des Global Entrepreneurship Monitors gibt seit 1999 jährlich Auskunft über die Gründungsaktivitäten, -motive und -einstellungen in der deutschen Bevölkerung. Er wird vom deutschen Team des GEM unter Leitung von Prof. Rolf Sternberg herausgegeben.The country report of Germany of the Global Entrepreneurship Monitor (GEM) provides a yearly analysis of entrepreneurship activities, motives, and attitudes in the German population, since 1999. It is published by the German team of the GEM under the lead of Prof. Rolf Sternberg

    Global Entrepreneurship Monitor Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich: Länderbericht Deutschland 2001

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    Der Länderbericht Deutschland im Rahmen des Global Entrepreneurship Monitors gibt seit 1999 jährlich Auskunft über die Gründungsaktivitäten, -motive und -einstellungen in der deutschen Bevölkerung. Er wird vom deutschen Team des GEM unter Leitung von Prof. Rolf Sternberg herausgegeben.The country report of Germany of the Global Entrepreneurship Monitor (GEM) provides a yearly analysis of entrepreneurship activities, motives, and attitudes in the German population, since 1999. It is published by the German team of the GEM under the lead of Prof. Rolf Sternberg

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