8,562 research outputs found

    Synthesis of cytochrome oxidase components in isolated mitochondria of Neurospora crassa

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    The formation of polypeptides within the mitochondrion has been documented by a large body of evidence. The ability of isolated mitochondria to incorporate amino acids int

    Success factors of social influencers – multiple dimensions and contingencies of a prosperous campaign

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    Social Influencer haben sich zu einem mächtigen Mittel der Marketing-Kommunikation entwickelt. Gegenwärtig übersteigt die Höhe der Ausgaben für Social Influencer Marketing die der traditionellen Werbung (wie Fernsehspots, Print- oder Plakatwerbung). Angesichts des großen Einflusses, den Social Influencer auf Konsumenten haben können, stellt sich die Frage, wie man eine Influencer-Kampagne erfolgreich durchführt. Erste Ansätze haben Engagement-Variablen berücksichtigt - z. B. die Anzahl der Follower eines Influencers. Allerdings haben sich diese Ansätze oft genug als zu schlicht und eindimensional erwiesen. Tatsächlich beruht der Erfolg eines Influencer-Endorsements auf einem komplexen System von Erfolgsfaktoren, deren Bedeutung variieren kann. Dazu gehören unter anderem Faktoren, die in der Person des Influencers liegen, das Zusammenspiel zwischen Influencer und Zielgruppe, das Setup von Influencer und Marke/Produkt, der Kommunikationsstil des Influencers und die Vermeidung von Influencer-Fehlverhalten. Diese Elemente können miteinander verbunden sein und auch in gegenseitigem Konflikt stehen. Die vorliegende Dissertation widmet sich der Erforschung dieses komplexen Systems und der Schließung von Forschungslücken. Das erste Modul (1 Beitrag) legt ein Fundament, indem die drei Faktoren Attraktivität, Expertise und Vertrauenswürdigkeit untersucht werden. Im zweiten Modul, das zwei Forschungsarbeiten umfasst, wird das Zusammenspiel zwischen Influencer, Konsument und Marke/Produkt behandelt. Das erste Paper fokussiert die Persönlichkeit und untersucht die Übereinstimmung der Influencer-Persönlichkeit mit dem tatsächlichen und gewünschten Selbstkonzept des Konsumenten sowie mit der Markenpersönlichkeit. Dabei wird auch die moderierende Rolle des Produktinvolvements berücksichtigt. Im zweiten Beitrag wird das Zusammenspiel von Influencer- und Konsumentenattraktivität sowie Geschlecht untersucht. Das dritte Modul (4 Beiträge) konzentriert sich auf die Erfolgsfaktoren für verschiedene Produktarten bzw. Endorsement-Anlässe; dabei wird ein starker Bezug zur Kommunikation des Influencers hergestellt. Paper 1 und 2 ziehen eine grundsätzliche Grenze zwischen hedonischen und utilitaristischen Produkten und untersuchen die Bedeutung von Kommunikationsstil, Faktizität, Expertise und demographischer Ähnlichkeit. Der dritte Beitrag untersucht die Rolle der Attraktivität und Expertise von Influencern für attraktivitätsbezogene und nicht-attraktivitätsbezogene Produkte. Der vierte Beitrag schließlich diskutiert die Besonderheiten eines Influencer-Endorsements im Non-Profit-Kontext. Im letzten Modul werden die Schattenseiten des Influencer-Marketings, nämlich die schädliche Wirkung von Skandalen, in einem Beitrag beleuchtet. Diese Arbeit verdeutlicht die Vielfalt und Kontingenz der Faktoren, die ein erfolgreiches Influencer Endorsement ausmachen. Alle Faktoren müssen gegeneinander abgewogen und diskutiert werden; dabei spielen Unterschiede wie die angesprochene Zielgruppe oder das beworbene Produkt bzw. Anliegen eine große Rolle. Die Ergebnisse liefern wertvolle Implikationen für Praktiker vieler Branchen, um ihre Influencer-Kampagnen erfolgreich zu gestalten und umzusetzen. Ebenso eröffnen die Ergebnisse viele Perspektiven für zukünftige Forschung. Ein großes Forschungspotenzial kann in einer qualitativen Ergänzung der durchgeführten quantitativen Studien liegen. Auf diese Weise könnten die Gedanken, Gefühle und Handlungsabsichten von Influencern, Konsumenten und Praktikern, die die Grundlage der vorliegenden Ergebnisse bilden, aufgedeckt werden

    UV-VIS Analysis on the Mechanism of the Sulfuric Acid-Catalyzed Dehydration of 2-Cyclohexen-1-OL

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    1bis research initially set out to study the reaction kinetics of 2-cyclohexen-1-ol. This molecule, when undergoing an acid-catalyzed dehydration with 84.0% w/w sulfuric acid, was expected to follow the same pathway found in the later steps of the acid-catalyzed dehydration of cyclohexanol, namely, the formation of an allylic carbocation. Analysis using UV-Vis spectroscopy, however, showed that this was not the case. The primary absorption band in the UV-Vis spectrum of the dehydration of cyclohexanol, an allylic carbocation having A.max at about 300 nm, was not visible in the UV-Vis spectrum of2-cyclohexen-1-ol. Instead, a strong absorption band at 380 nm (indicative of a dienylic carbocation) was immediately formed, followed by its gradual decrease. Consequently, what was initially a study of the analogous relationship between the kinetics and mechanism of the acid-catalyzed dehydrations of cyclohexanol and 2-cyclohexen-1-ol turned into a focus studying the mechanism ofthe 2- cyclohexen-1-ol reaction. Further experiments were conducted in which the amounts of sulfuric acid and 2-cyclohexen-1-ol were varied. It was discovered that at low acidity, a prominent absorption band was observed at 260 nm, attributed to 1 ,3-cyclohexadiene. At high acidities, the prominent band was observed at 380 nm and corresponded to a dienylic carbocation. These experiments lead to the proposal that a concerted elimination step was responsible for the rapid formation ofthe dienylic carbocation

    Analysis of Common Tick Species Collected from the Chattanooga-Hamilton Region of Tennessee and the Correlation to Reported Cases of Tick-Borne Diseases

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    Amblyomma americanum, Dermacentor variabilis, Ixodes scapularis, and Rhipicephalus sanguineus are three-host ticks commonly found in the Chattanooga-Hamilton region of Tennessee. The first three species are medically important because they are known to transmit Ehrlichiosis, Rocky Mountain spotted fever, and Lyme disease, respectively. Rhipicephalus is not known to vector any pathogens infecting humans; therefore, not clinically significant. The focus of this study was to correlate the population of A. americanum, D. variabilis, and I. scapularis in the Chattanooga region to reported cases of tick -borne diseases. There was a direct relationship between the frequency of D. variabilis and the reported cases of Rocky Mountain Spotted Fever. However, I. scapularis was not as prevalent as A. americanum but there were still more cases of Lyme disease than ofEhrlichiosis. The results suggest that other factors are involved in the occurrence of tick-borne diseases in a specific area besides species frequency

    Laura Ingalls Wilder, Gustav Sunwall and Minnesota

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