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    Persistent Data Layout and Infrastructure for Efficient Selective Retrieval of Event Data in ATLAS

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    The ATLAS detector at CERN has completed its first full year of recording collisions at 7 TeV, resulting in billions of events and petabytes of data. At these scales, physicists must have the capability to read only the data of interest to their analyses, with the importance of efficient selective access increasing as data taking continues. ATLAS has developed a sophisticated event-level metadata infrastructure and supporting I/O framework allowing event selections by explicit specification, by back navigation, and by selection queries to a TAG database via an integrated web interface. These systems and their performance have been reported on elsewhere. The ultimate success of such a system, however, depends significantly upon the efficiency of selective event retrieval. Supporting such retrieval can be challenging, as ATLAS stores its event data in column-wise orientation using ROOT trees for a number of reasons, including compression considerations, histogramming use cases, and more. For 2011 data, ATLAS will utilize new capabilities in ROOT to tune the persistent storage layout of event data, and to significantly speed up selective event reading. The new persistent layout strategy and its implications for I/O performance are described in this paper.Comment: Proceedings of the DPF-2011 Conference, Providence, RI, August 8-13, 2011 8 page

    Bryn Mawr College Yearbook. Class of 1922

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    https://repository.brynmawr.edu/bmc_yearbooks/1017/thumbnail.jp

    Suche nach Sleptonen und leptonisch zerfallenden Charginos in e+e−e^+ e^- Kollisionen bei Schwerpunktsenergien bis zu 184 GeV mit dem ALEPH-Detektor

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    In den Jahren 1996 und 1997 konnte der ALEPH--Detektor bei Schwerpunktsenergien zwischen 161 GeV und 184 GeV Daten mit einer integrierten Luminosit"at von mehr als 80 pb^-1 aufzeichnen. Diese Daten wurden nach einem "Uberschu"s an Ereignissen mit acoplanaren Leptonen untersucht. Da sowohl deren Anzahl als auch deren Ereignisgr"o"sen mit der Standardmodell- erwartung gut vertr"aglich sind, kann die Produktion von Selektronen, Smyonen und Charginos, falls diese leptonisch zerfallen, f"ur bestimmte Massenkombi- nationen mit einem Vertrauensinterval von 95%95\% ausgeschlossen werden: - Rechtsh"andige Selektronen m"ussen schwerer als 81 GeV/c^2 sein, falls die Massendifferenz zum leichtesten Neutralino Delta m mindestens 10 GeV/c^2 gro"s ist. - F"ur Selektronen mit Delta m > 5 GeV/c^2 (Delta m > 3 GeV/c^2) wird eine untere Grenze von 74 GeV/c^2 (68 GeV/c^2) gefunden. - Rechtsh"andige Smyonen m"ussen schwerer als 71 GeV/c^2 sein, falls die Massendifferenz mindestens 5 GeV/c^2 betr"agt. Hierbei wird ein Verzweigungs- verh"altnis von 100% in ein Myon und das leichteste Neutralino vorausgesetzt. - Betr"agt die Massendifferenz zwischen Smyon und dem leichtesten Neutralino mindestens 3 GeV/c^2, so wird eine untere Schranke auf die Smyonmasse von 56 GeV/c^2 erreicht. - Falls es kinematisch erlaubt ist, so zerfallen Charginos haupts"achlich in ein Sneutrino und ein Lepton. F"ur eine Massendifferenz gr"o"ser als 8 GeV/c^2 kann eine untere Massengrenze von 86 GeV/c^2 f"ur leptonisch zerfallende Charginos gesetzt werden. - Charginos mit einer Massendifferenz zum Sneutrino von mehr als 5 GeV/c^2 m"ussen mindestens 75 GeV/c^2 schwer sein. Hierbei gelten f"ur Selektronen und Charginos die SUSY--Parameter: mu = -200 GeV/c^2, tan(beta) = 2. Die Ausschlu"sgrenzen der Smyonen sind unabh"angig von diesen Parametern. Au"serdem wurde nach Ereignissen mit einzelnen Elektronen gesucht. Auch hier sind die Anzahl und die Verteilungen der Ereignisgr"o"sen gut mit dem Standard- modell vertr"aglich, so da"s sich daraus Ausschlu"sgrenzen f"ur die assoziierte Produktion von ~e_{R}~e_{L} berechnen lassen. Diese werden zusammen mit der Suche nach acoplanaren Leptonen zu einer Massengrenze f"ur rechtsh"andige Sleptonen kombiniert. Falls eine universelle Gauginomasse m1/2 und eine gemeinsamen Masse m0 f"ur die skalaren Teilchen bei einer Vereinheitlichungsskala M(GUT) existieren, so gel- ten folgende Ausschlu"sgrenzen (CL = 95%): - F"ur tan(beta) = 35 m"ussen Sleptonen schwerer als 78 GeV/c^2 sein. - Bei kleineren Werten von tan(beta) ist die Ausschlu"sgrenze f"ur Sleptonen weniger restriktiv. F"ur tan(beta) = 2 (tan(beta) = sqrt(2)) wird eine untere Massenschranke von 64 GeV/c^2 (52 GeV/c^2) erreicht. - F"ur tan(beta) = 1 kann eine untere Massengrenze auf Sleptonen von 61 GeV/c^2 gesetzt werden. Diese Massengrenzen sind nur von tan(beta) abh"angig. Sie sind unabh"angig von $ mu und gelten f"ur alle Massendifferenzen. Durch die Kombination der Suchen nach Sleptonen und leptonisch zerfallenden Charginos wird unter GUT--Annahmen folgende Massenschranke (CL = 95%) erreicht: - Sleptonen m"ussen schwerer als 48 GeV/c^2 sein. Diese Massengrenze gilt unabh"angig von den SUSY--Parametern und der Massen- differenz zwischen Sleptonen und den leichtesten Neutralinos

    Leitthema Siedlungsentwicklung

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    FĂŒr die Zuordnung bzw. Verteilung des Siedlungsbedarfs auf einzelne Kommunen oder gar Standortbereiche können unterschiedliche Methoden verwendet werden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist eine Konzentration der Siedlungsentwicklung in den Zentralen Orten oder entlang von Achsen mit einem leistungsfĂ€higen ÖPNV zu empfehlen. Der Beitrag beschreibt grundsĂ€tzliche Vorgehensweisen sowie einige Anwendungsbeispiele im Detail.A number of different methodologies may be used to assign and distribute the demand for settlement area between several local authorities or specific areas. In the context of demographic change, it is advisable to concentrate settlement development in central places and along axes with efficient public transport. The article describes fundamental approaches and some examples in detail

    Praktische Erfahrungen mit zASB in der Planungsregion DĂŒsseldorf

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    Bei der Fortschreibung des Regionalplans DĂŒsseldorf werden erstmalig die mit dem neuen Landesentwicklungsplan NRW geforderten "Zentralörtlich bedeutsamen Allgemeinen Siedlungsbereiche (zASB)" ausgewiesen. Hierbei handelt es sich um Siedlungsbereiche, die ĂŒber ein rĂ€umlich gebĂŒndeltes Angebot an öffentlichen und privaten Dienstleistungs- und Versorgungseinrichtungen verfĂŒgen. Um innerhalb der Planungsregion diese hinreichend gut ausgestatteten Agglomerationen von Infrastruktureinrichtungen zu identifizieren, wird eine Kern-Dichte-Analyse durchgefĂŒhrt und die so vorerhobenen Einrichtungscluster mit Hilfe eines eigenen Kriterienkatalogs bewertet. Auf der Grundlage der Analyseergebnisse werden anschließend die zASB in Abstimmung mit den Kommunen planerisch festgelegt. Im weiteren Regionalplanverfahren werden die zASB bei der weiteren Siedlungsbereichsplanung berĂŒcksichtigt.With the new state development plan for North-Rhine Westphalia, regional planning boards are instructed to designate general residential areas with significant central-place functions so called zentralörtlich bedeutsame Allgemeine Siedlungsbereiche (zASB). These zASB are defined as settlement areas which include a spatial concentration of public and private facilities to supply the basic daily needs of the population. During the plan preparation procedure of the DĂŒsseldorf Regional Plan the new category zASB has been implemented for the first time. To identify necessary clusters with an adequate amount of infrastructural facilities in the DĂŒsseldorf Region, a kernel-density-analysis was carried out. Based on these results, the ZASB were designated in cooperation with municipalities. For the further planning of regional settlement areas the zASB were considered in the weighting of interests

    Silberfreie C−H‐Aktivierung: Strategische AnsĂ€tze zur Erschließung des vollen Potenzials von C−H‐Aktivierungen in der nachhaltigen organischen Synthese

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    Die Aktivierung von C–H-Bindungen gilt als eine der attraktivsten Methoden in der organischen Synthesechemie, da sie das Potenzial hat, Synthesewege zu verkĂŒrzen und eine gegenĂŒber herkömmlichen Synthesestrategien komplementĂ€re Produktpalette zu erzeugen. Bei vielen aktuellen Methoden werden jedoch Silbersalze als Additive eingesetzt, was zu stöchiometrischem Metallabfall fĂŒhrt und so verhindert, dass das volle Potenzial der C−H-Aktivierung ausgeschöpft werden kann. Daher erhĂ€lt die Entwicklung von silberfreien Protokollen in letzter Zeit immer mehr Aufmerksamkeit. Mechanistisch kann Silber bei der C−H-Aktivierung verschiedene Funktionen erfĂŒllen, sodass die Vermeidung des Einsatzes von Silber unterschiedliche AnsĂ€tze erfordert, je nachdem, welche Funktion es in einem bestimmten Prozess erfĂŒllt. In diesem Aufsatz wird ein Vergleich von silberbasierten und -freien Methoden vorgestellt. Wir konzentrieren uns auf die strategischen AnsĂ€tze zur Entwicklung einer silberfreien C−H-Aktivierung und statten den Leser mit dem nötigen Grundwissen aus, um nachhaltige Methoden fĂŒr die C−H-Aktivierung zu entwickeln
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