7 research outputs found
1. Das Traugespräch als Basis für die Seelsorge
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
2. Geschichtlicher Überblick über die wesentlichen Arbeiten seit Mitte des 19. Jahrhunderts
- Author
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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Zum literargeschichtlichen Ort des Prophetengesetzes Dtn 18 zwischen dem Jeremiabuch und Dtn 13
- Author
- Auch
- Broughton P.E.
- Davids »im Namen
- den Gebotseinleitung· Beide
- Der Rahmen
- Deuteronomium Gegen Eduard
- Dion Paul E.
- Dohmen
- Frank-Lothar Hossfeld So
- Frank-Lothar So
- Gottfried Seitz Zu
- Graupner Axel
- Hermisson Hans-Jürgen
- Hinzu
- I Reg
- Jhwh »kannte«
- Levin Christoph
- Levin So
- Lohfink Norbert
- Lohfink Norbert
- Mag
- Max Lohr So
- Mit
- Nichts
- Otto Eckart
- Perlitt
- Perlitt Lothar
- Rüterswörden S.
- S.
- S.
- S.
- Schmid Konrad
- Schmidt Ludwig
- Seitz Christopher R.
- Skweres D. E.
- Steuemagel Carl
- Stähli Hans-Peter
- Thiel Winfried
- Tropper Josef
- Veijola Timo
- Wellhausen Julius
- Wendung Zuweilen
- Zum
- Zwar
- »alle Völker Beachte
- ärischen Beachte
- ärt Deuteronomium II z.St.
- ür Belege
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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- Field of study
2. Frühchristentum
- Author
- An
- Arnobius
- auf den Titel Hingewiesen
- Augustinus
- Augustinus
- Augustinus Aurelius
- Augustinus Aurelius
- Augustinus Aurelius
- Aussage Augustins Zuweilen
- Brieftext So übersetzt
- Darlegung Ende
- Den
- Dieser Aussage
- Ebd
- Ebd J
- Eine Durchsicht
- Ex
- Felix Minucius
- Firmicus
- Für
- II
- Im
- Koep Leo
- Lactanti Divinarum Institutionum L. Caeli Firmiani
- Liedke G.
- Luc Des
- Maternus Julius Firmicus
- Nicht
- Quintus Septimius Florens Als
- Ringgren H.
- Schmidt K.L.
- Schneider Carl
- Seppelt-Georg Schwaiger Franz Xaver
- Seston William
- Stelle An
- Stellenwert von „religio Die Frage
- Stockmeier Peter
- Uberprüfung Es
- Verhältnis von „iustitia Diese Aussage
- Vermerkt
- Vgl
- Vgl
- von Sevilla Isidor
- von Sevilla Isidor
- von „religio Andere Verwendungen
- Vorkommen von „religio Mit
- äutert Dies
- überraschend Der Titel
- „colere
- „cultus Parallelisierung
- „fides Grundsätzlich
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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- Field of study
Gestalttheoretische Entsendungserfolgsanalyse: Konzeption und Operationalisierung
- Author
- A Fähigkeit
- Allerdings trifft diese Einschätzung nicht auf alle Entsendungsphasen gleichermaßen zu
- Allerdings wird zuweilen darauf verwiesen daß gerade Entsandte, die sich im Ausland sehr gut einge-funden haben, bei der Rückkehr große Probleme aufweisen
- Auf eine grundsätzliche Differenzierung zwischen offiziellen und operativen d.h
- B Angestrebte
- D An
- D Rollenambiguität
- D Werte
- D Überlegung
- Darunter sind Vorbereitungsinhalte zu subsumieren die sich etwa auf Aspekte des Arbeitsplatzes, der Auslandsgesellschaft (z.B
- Daß diese Überlegung nicht allzu fern liegen dürfte zeigen auch sogenannte lnstrumentalitätstheorien, wonach Individuen eine bestimmte Aktivität erst dann mit großem Einsatz ausführen
- Der Begriff Charakter zielt auf vergleichsweise starre
- Deshalb sieht etwa BRUMBACK die Notwendigkeit - in Abhängigkeit davon welches Verhalten zur Zielerreichung an den Tag gelegt wurde (z.B
- Die mit der U-Kurve zum Ausdruck gebrachten Veränderungen der Gefühle und Einstellungen eines Individuums gegenüber einer fremden Kultur im Zeitablauf werden von LYSGAARD in die Anpassungsdiskussion eingeführt der diesen Verlauf durch eine Untersuchung norwegischer Studenten in den USA bestätigt sieht. Vgl. Lysgaard 1955, ferner Oberg 1960, S. 178f Mit seiner Untersuchung schwedischer Entsandter kann ToRB1DRN den U-förmigen Kurvenverlauf bestätigen
- Diese Vermutung steht im Einklang mit Untersuchungsergebnissen wonach beobachtete berufliche Veränderungen und Verhaltensweisen von als ähnlich empfundenen Kollegen, das eigene berufliche Verhalten einer Person erheblich beeinflussen. Vgl
- Diese Überlegung findet ihre Entsprechung in sogenannten gleichheitstheoretischen Modellen die davon ausgehen, daß Individuen Gleichheitszustände anstreben. Ungleichheit, die etwa aus einem Vergleich eines Individuums mit einer signifikanten Bezugsperson resultiert, kann diesen Vorstellungen entsprechend, Unzufriedenheit zur Folge haben
- Diese Überlegung kann auch durch Untersuchungen gestützt werden in denen Entsendungsverantwortliche als auch Mitarbeiter über Transferziele befragt werden. Hierzu getroffene Aussagen liegen mit Ausnahme des Führungskräfteentwiicklungsziels nahe beieinander. Vgl. dazu etwa die Untersuchung von Horsch
- E Allgemeine
- E Auswahlverfahren
- Ein Überblick über Erfolgsansätze findet sich z.B. bei Cunningham 1977 S. 463ff., ferner bei Staehle/ Grabatin 1979, S. 89ff., ferner bei Grabatin
- Eine anpassungsfördernde Wirkung wird beruflichen Vorerfahrungen im Ausland etwa bei Black 1988 S. 281f. zugeschrieben. BLACK kommt dabei zu dein Ergebnis, daß sich berufliche Vorerfahrungen im Ausland positiv auf die Anpassung an eine neue Arbeitsrolle auswirken. BLACK/MENDENHA1.L/ 00Dou schreiben derartigen Erfahrungen insbesondere dann eine unterstützende Wirkung zu, wenn sich die Vorerfahrungen auf das zukünftige Entsendungsland beziehen. Andernfalls ist davon auszugehen, daß Vorerfahrungen aufgrund vielfältiger, nicht generalisierbarer Aspekte von Auslandstätigkeiten kaum verwert-und nur bedingt transferierbar sind. Vgl. Black/Mendenhall/Oddou 1991, S. 293f. Keinerlei positive Wirkungen beruflicher Vorerfahrungen auf das Anpassungsniveau werden festgestellt bei Torbiörn 1982, ferner Kealey 1989, S. 407, ferner Black/Gregersen
- Eine Ausnahme bildet dabei die Studie von NAUMANN
- Etwa von seiten der Arbeitskollegen ergriffenen Unterstützungsmaßnahmen werden erhebliche Potentiale zur Reduktion von Unsicherheit insbesondere bei neuen Positionsinhabern zugeschrieben. Vgl. Pinder/Schroeder 1987 S. 343. Eng mit einer sozialen Unterstützung am Arbeitsplatz verbunden - und deshalb nicht als separater Faktor berücksichtigt - dürfte die Kohäsion der Arbeitsgruppe im Ausland sein, in der ein Entsandter unter Umständen tätig wird. Vgl. Naumann 1993a, S. 158. Im Rahmen der Human-RelationsBewegung finden sich erste Hinweise darauf, daß eine hohe Gruppenkohäsion zu einer Verbesserung des Leistungsverhaltens führe. Vgl. v. Rosenstiel 1992, S. 266. Die Qualität interpersoneller Beziehungen dürfte wohl auch in engem Zusammenhang mit der Atmosphäre einer interkulturellen Begegnungssituation stehen, die etwa feindschaftlich oder eher freundschaftlich-herzlich ausgeprägt sein kann. Vgl. Lange
- ganisation beträchtliche Anstrengungen zu unternehmen sowie Mitglied der Organisation zu bleiben. Vgl. Mottaz 1988 S. 468, ferner Gregersen/Black 1996, S. 211, ferner Fenwick/De Cieri/Welch 1998, S. 7f. Die Diskussion der Unternehmensbindung entsandter Mitarbeiter bezieht sich sowohl auf die Bindung gegenüber der entsendenden Unternehmenseinheit als auch der Auslandsgesellschaft. Vgl. Black/Gregersen
- Gegensatz dazu kann die Intention einer Führungskräfteentwicklung über den Auslandseinsatz auch in der Sammlung breit angelegter Auslandskenntnisse gesehen werden so daß Mitarbeiter nach mehreren kürzeren, direkt aufeinanderfolgenden Einsätzen konzernweit einsatzfähig sind. Vgl. dazu v. Roessel
- I Es
- Insbesondere in der Human Relations-Bewegung wird ein positiver Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistung eingeführt der allerdings nicht unumstritten ist. Während zwar auch HERZBERG andeutet, daß Zufriedenheit zu Leistung führt, postulieren etwa PORTER/LAWIER eine entgegengesetzte Wirkungsrichtung, wonach eine erbrachte Leistung Zufriedenheit zur Folge hat. Darüber hinaus findet sich noch eine weitere - etwa von WEINERT eingenommene - Position, die den Zusammenhang zwischen Leistung und Zufriedenheit grundsätzlich in Frage stellt und auf die Bedeutung intervenierender Variablen verweist. Vgl. Weinert 1987, S. 301, ferner Staehle 1991, S. 238f. Zufriedeneren Mitarbeitern wird generell zuweilen kooperativeres Verhalten sowie die Fähigkeit zugesprochen
- K Es
- K Reliabilität
- Kealey/Ruben
- Kritische Anmerkungen zum postulierten Verlauf der Anpassungskurve finden sich z.B. bei Church
- M Miller
- Naumann 1993b S. 76. Vgl. Siehe ebenfalls Bhagat/Prien
- Neben der sozialen Unterstützung wird zuweilen auf weitere relevante Charakteristika von Gastlandangehörigen aufmerksam gemacht
- Qualifikationen befähigen eine Person zur Erledigung arbeitsplatzspezifischer Tätigkeiten. Fähigkeiten sind Potentiale
- R Im
- R Vor
- Rollenüberladung bedeutet
- S Harzing
- S In
- S Sind
- So kommen KUIvMAR und KARLSrrAUS zu dem Schluß daß der Wissenstransfer eine unverzichtbare Grundlage der Koordination darstellt und deshalb eng mit dieser verknüpft ist. Vgl. Kumar/Karlshaus 1992, S. 65. WOLF sieht mit Verweis auf PAUSENBGRG0R/NOPd,I,I 1977 z.B
- So kommt es nicht nur auf die angewandte Trainingstechnik an sondern bspw. ebenso auf den Zeitpunkt der Vorbereitung oder auf eine Einbeziehung des Ehepartners in die Vorbereitung. BrrTNER/REISCII machen etwa darauf aufmerksam, daß der optimale Vorbereitungszeitpunkt zwei bis drei Monate vor der Abreise liegt
- So sieht Woi.r• einen möglichen Grund für die geringe Bedeutung des Koordinationsziels in seiner Untersuchung etwa darin
- So werden dem Führungskräftetransfer wertvolle Kommunikationspotentiale zugeschrieben. Mit ihrer Aktivität in ausländischen Niederlassungen können Entsandte zum Aufbau informeller organisatorischer Verbindungen bzw. netzwerkähnlicher Kommunikationsstrukturen beitragen. Gerade von diesen kommunikativen Beziehungen zwischen Führungskräften unterschiedlicher geographisch verstreuter und unter Umständen auch kulturell entfernter Unternehmensteileinheiten gehen Kontroll-sowie Koordinationseffekte aus. Vgl. Borg 1988, S. 95ff., ferner Kobrin 1988, S. 70, ferner Martinez/Jarillo 1989, S. 498f., ferner Harzing 1998, S. 113ff. Aus Sicht der Zentrale stellen gerade Stammhausdelegierte relativ verläßliche Informationskanäle dar, da diese die Lage der Auslandsgesellschaft ausgehend von einer übereinstimmenden Verständnisgrundlage beurteilen und kommunizieren können. Vgl. Kiepe/Habermann 1984, S. 13. Nicht minder von Interesse ist aber auch die Transmitterfunktion von Entsandten in bezug auf relevante Informationen aus der Zentrale in Auslandsgesellschaften
- So würden etwa passende Mitarbeiter von einzelnen Fachabteilungen nicht nominiert
- Unter Karriere wird allgemein eine spezifische Abfolge von Positionen innerhalb eines sozialen Gefüges verstanden die ein Individuum durchläuft. Dabei ist Karriere nicht unbedingt Ausdruck eines Aufstiegs innerhalb der Organisationshierarchie, sondern kann auch lediglich einen Wechsel zwischen verschiedenen Positionen innerhalb einer Organisation implizieren. Vgl. zu verschiedenen Aspekten des Karrierebegriffs Mayrhofer
- Unterschiedliche Konzeptionen zur Abgrenzung des Umweltbegriffes finden sich etwa bei Kieser 1974 S. 302f. Kultur wird hier als ein Teil der sozialen Umwelt aufgefaßt, der nicht losgelöst von anderen Umweltbereichen zu sehen ist. So ist etwa anzunehmen, daß der ökonomische Entwicklungsstand eines Landes nicht unabhängig von kulturellen Einflüssen ist. Vgl. Fischer
- V Dazu
- V Die
- V Egelhoff
- V Etwa
- V Etwa
- V Etwa
- V Etwa
- V Etwa
- V Howard
- V Howard
- V Kealey
- V Kenter
- V Kubicek
- V Lattmann
- V Macharzina
- V Mayrhofer
- V Reisch
- V Rich
- V Ruben
- V Scherm
- V Schilo-Silbermann
- V Schmid
- V Scholz
- V Schreyögg
- V Taft
- V Torbiörn
- V Tung
- V Vergleich
- V Welge
- V Wolf
- Veliyath/Srinivasan 1995 S. 210. Vgl. ferner Miles/Snow
- Vgl
- Vgl. Black/Mendenhall/Oddou
- Vgl. Black/Mendenhall/Oddou 1991 S. 306, ferner Hawes/Kealey 1981, S. 251, ferner Furnham/ Bochner 1986, S. 174, ferner Selmer 1996, S. 240. Bezüglich des Verhältnisses von Erwartungen und tatsächlich gemachten Erfahrungen, werden unterschiedliche Konstellationen unterschieden. So werden Situationen, in denen die gebildeten Erwartungen mit den Erfahrungen übereinstimmen sowie negativen Erwartungen überraschend positive Erfahrungen folgen, eine anpassungsfördernde Wirkung zugeschrieben. Als besonders problematisch für den Anpassungsverlauf wird es dagegen erachtet, wenn ein Entsandter eine fremde Kultur mit zunächst vertrauten, also positiven Erwartungen betritt
- Vgl. Borg 1988 S. 97, ferner v. Roessel 1988, S. 67. HORSCH macht im Rahmen seiner Untersuchung darauf aufmerksam, daß eine eindeutige inhaltliche Trennung von Entsendungszielen nicht immer möglich ist und diese sich im ein oder anderen Fall mitunter stark überschneiden. Für eine Übereinstimmung bzw
- Vgl. dazu Black 1988 S. 280ff., ferner Black 1990a, S. 11ff., ferner Black/Gregersen 1991a, S. 505ff. Ergänzend fügt BLACK hinzu, daß primär auf kulturelle Differenzen zurückzuführende Rollenkonflikte die Interaktion mit Gastlandangehörigen behindern. Vgl. Black 1990a, S. 20. NAUMANN weist in seiner Untersuchung nach, daß Rollenkonflikt und -ambiguität die Zufriedenheit des Entsandten mindern. Vgl. Naumann 1993b, S. 74f. Auch bei FELDMAN/THOMAS erfolgt der Hinweis, daß sich Unsicherheit des Entsandten über aufgabenbezogene Aspekte der Auslandsposition (z.B. über den Aufgabenkatalog
- Vgl. etwa Borg 1988 S. 96. Hosscn stellt sogar fest, daß in ca. 75% der von ihm untersuchten Auslandseinsätze mindestens zwei Ziele zugleich verfolgt werden
- Vgl. etwa Edström/Galbraith 1977a
- Vgl. etwa Gudykunst/Kim 1984 S. 193, ferner Gertsen 1990, S. 345. Diese fuhrt jedoch einschränkend hinzu, daß präzise Kenntnisse des kulturellen Hintergrunds nicht immer in positivere Einstellungen gegenüber der Gastlandkultur resultieren. IMAI!oRi/LANK
- Vgl. GalbraithfEdström 1976 S. 102ff., ferner Joggi/Rutishauser-Frey 1985, S. 273. EDSTRÖM und GALBRAITH analysieren im Rahmen ihrer Untersuchung die Transferpolitik
- Vgl. ganz allgemein zum Persönlichkeitskonstrukt der Kontrollorientierung (auch Kontrollüberzeugung) Krampen/Heil
- Vgl. Gomez-Mejia/Balkin 1987 S. 9, ferner Black/Gregersen 1990, S. 491, ferner Gregersen/Black 1990, ferner Gregersen/Black 1992, ferner Naumann 1993a, S. 177, ferner Gregersen/Black 1995
- Vgl. Kumar/Steinmann
- Vgl. Mamman/Richards
- Vgl. Mendenhall/Oddou
- Vgl. Nabel 1992
- Vgl. Tung 1981 S. 69, ferner Tung 1984, S. 129ff., ferner Gertsen 1990, S. 346, ferner Hiltrop/Janssens 1990, S.20ff., ferner Black/Gregersen 1991 b, ferner Stone 1991, S. 10, ferner Wirth 1992, S. 161ff., ferner Gross 1994
- Vgl. v. Glinow/Teagarden 1988 ferner Zeira/Shenkar 1990, S. 11, ferner Beaumont
- Vgl. Wirth 1992 S. 147f., der dafür plädiert, die zeitliche Obergrenze der Einsatzdauer so festzulegen
- Vgl. Yavas/Cavusgil 1989 S. 79, ferner Schreyögg 1996a, S. 81. Zuweilen wird darauf verwiesen
- Vgl. zu den Zielsetzungen internationaler Unternehmungen einerseits über eine Globalisierung der Unternehmenstätigkeit größtmögliche Skaleneffekte zu erzielen sowie Zentrifugalkräften zu begegnen, andererseits aber zugleich lokalen Anpassungserfordernissen Rechnung zu tragen etwa Bartlett/Ghoshal
- Vgl. zum Begriff der Wiedereingliederung im Rahmen von Auslandseinsätzen etwa Fritz 1982
- Vgl. zum Prozeßcharakter der Koordination etwa Wolf
- Vgl. zum Prozeßverlauf der Wiedereingliederung z.B. Hirsch
- Vgl. zum Verfahren zur Messung der kulturellen Distanz Kogut/Singh
- Vgl. zur Annahme einer Wechselwirkung zwischen sozialem Beziehungsaufbau und Anpassung des Entsandten etwa Church
- Vgl. zur Langfristigkeit sich einstellender Personalentwicklungseffekte etwa Lattmann
- Vgl. zur Problematik operationaler Formulierungen etwa Kieser
- Vgl. zur zugleich analytischen sowie synthetischen Leistungsfähigkeit unserer Sinne Riedl
- W Es
- Z Hingewiesen
- ZB Siehe
- Zudem ist äußerst unklar
- Zur Erfolgsrelevanz dieses Aspekts vgl. Selmer
- Zuweilen finden sich auch Hinweise auf 3-stufige Skalierungen (Zielerreichung Zielunterschreitung, Zielüberschreitung). Vgl. etwa Lattmann
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1999
- Field of study
Exkurs : die österreichische Emigration in den USA – ein kultur- und bildungspolitisch folgenloses Kapitel für die Nachkriegsplanungen
- Author
- Ab März 1940 war der Dekan des Hunter College in New York George N. Shuster, Präsident der „Austrian-American League
- Adler Friedrich
- Albrich Thomas
- Auseinandersetzung mit Austrofaschismus und Nationals
- Austria All
- Austrians The
- Austrians The
- Austrians The
- Austrians The
- Austrians The
- Bunkert Heike
- Coser Lewis
- Das von der OSS-„Foreign National
- der Alliierten Kriegsziel
- Deutsch Julius
- Dr Hochschulprofessor Dr.
- Ekstein Rudolf
- Eppel
- Eppel
- Eppel Peter
- Eric Voegelin
- Falböck Gaby
- Fellner Fritz
- Foreign Nationality Groups in the United States.
- Foreign Nationality Groups in the United States.
- Foreign Nationality Groups in the United States.
- Freiwillige Nach Schätzungen
- Furtmüller Carl
- Furtmüller Carl
- Furtmüller Carl
- Gesellschaft Mitglieder
- Gesichtern
- Goldner
- Goldner
- Goldner
- Goldner
- Hans Rott
- Hoor
- Hoor
- International American Branch
- Jahrhundert Kulturaustausch
- Jugendbeilage Jugend Die Freiheit
- Keyserlingk Robert H.
- Kloyber Christian
- Mithilfe österreichischer Auch
- NARA II RG
- Neurologe Vermutlich
- No.
- Nuschi Plank Robert Plank
- Peterson Walter F.
- Plöchl Willibald M.
- Propagandists
- Querelen Nach
- Siehe
- Siehe
- Siehe
- Siehe
- Simon Hans
- So
- State Assistant
- State Memorandum
- State Memorandum
- Steiermark Gau
- Survey A Graphic
- USA.
- Viktor Matejka Gemeinsam
- von Erich Antwortschreiben
- von Ernst Bericht
- von Ernst Karl Brief
- von Friedrich Engel-Jánosi Brief
- Wright
- Wright
- Wright
- Wright
- York Times
- Zu diesem Zweck wurde im August 1942 vom OWI und der Britischen Botschaft ein „Joint Committee on Information Policy
- zu „Austria and National Socialism
- ächtlichen Einfluss Zuweilen
- österreichischen Schriftstellerinnen Zu
- österreichischer Beispiele
- ür Österreich Freiheit
- Publication venue
- 'Boehlau Verlag Ges.m.b.H. & Co. KG'
- Publication date
- Field of study
Implikationen der Integration flexibel automatisierter Fertigungssysteme in die rechnerintegrierte Produktion
- Author
- 11°) auch Wirth S., Flexible Fertigungssysteme, 1989, S. 22 und Seliger
- A Hall
- A Kemmner
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- A-W Scheer
- Aus der Vielfalt der Begriffe und auch Zuordnungen hat sich in den letzten Jahren diese Differenzierung herausgebildet
- B Kaluza
- B Kaluza
- B Kaluza
- B Viehweger
- Baeuerle H.-J./Bönìsch, W., BDE, 1991, S. 44 sowie Czeguhn
- Berger
- Bezüglich der Differenzierung in Formatwissenschaften und Realwissenschaften sowie der Einordnung der Systemtheorie und der Kybernetik in den Bereich der formatwissenschaftlichen Disziplinen Schanz G., Methodologie, 1988, S. 9. auch Jehle, E., Unternehmungsverhalten, 1975, S
- Bezüglich der Entwicklung neuer Werkzeuge bzw
- Blohm H./Beer, T./Seidenberg, U./Silber, H.
- Bühner differenziert in diesem Zusammenhang zwischen Teile-und Gestaltungsflexibilität. Orientiert man sich bei der Gestaltung der Fertigungsflexibilität an den Kundenwünschen spricht er von Gestaltungsflexibilität
- C Schneeweiss
- CIM VDI-Gemeinschafsausschuß
- Corsten
- Corsten
- Dieser Aspekt erhält besonders dann erhebliche Relevanz wenn man sich vor Augen fährt, daß die Durchlaufzeiten des Materials durch den Produktionsbereich nicht selten bis zu 90% Transport-und Lagerzeiten und nur 10% Bearbeitungszeiten sind
- Drumm
- Drumm
- E Westkämper
- Eberwein R.-D., Organisation
- Eversheim
- Eversheim
- Eversheim W./König
- F Pleschak
- Fröhling
- G hierzu Ropohl
- G hierzu Zäpfel
- G Patzak
- G Patzak
- G Ropohl
- G Urban
- G Zäpfel
- G Zäpfel
- G Zäpfel
- G Zäpfel
- Ganiyusufoglu
- Gottschalk
- Gottschalk
- Gärgel
- Gärgel
- Görgel
- H Glaser
- H Hammer
- H Jacob
- H Kuhn
- H Simon
- H sowie Wildemann
- H Strate
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- H Wildemann
- HB Kief
- HB Kief
- HB Kief
- HB sowie Kief
- HH Hinterhuber
- hierzu Gottschalk
- hierzu in ähnlicher Weise Steven M, Produktionsplanung, 1989, S
- hierzu sowie mit ausführlichen Erläuterungen Cronjäger L., Bausteine, 1990, S. 82
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen des Absatzes 1) Cronjäger
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen dieses Absatzes ausführlich Wiendahl
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen dieses Absatzes Gärgel
- hierzu und zu den folgenden Ausführungen dieses Absatzes Wildemann H., Strategische Investitionsplanung, 1987, S
- hierzu und zu den folgenden Ausführungendes Absatzes 1) Kaluza B., Erzeugniswechsel, 1989, S. 294 f. sowie Horvath
- hierzu Wollersheim
- hierzu ähnlich Wieneke-Toutaoui B.
- Horvath
- Horvath
- Horvath
- Horvath P./Mayer, R., Flexibilität, 1986, S. 69 und Wildemann, H., Investitionsplanung
- Horvath/Mayer subsumieren unter die Umrüstbarkeit zusätzlich den Aspekt der Wiederverwendung von Funktionseinheiten ohne Umrüsten. hierzu Horvath P./Mayer, R., Flexibilität, 1986, S
- HT Corsten
- J hierzu Wolf
- Kaluza. B. Erzeugniswechsel, 1989, S. 294 sowie Horvath
- L Cronjäger
- M Schweitzer
- M sowie Kühn
- M Steven
- ME Porter
- OS Ganiyusufoglu
- P Behrbohm
- P Horvath
- P Horvath
- P Refa
- P Ulrich
- P-J Kreher
- R Dieter
- R Dieter
- R Shah
- R Wenzel
- REFA Auch
- Richter
- Richter
- Rockstroh
- Ropohl spricht in diesem Zusammenhang von einem Arbeitssystem
- S Wheelwright
- S Wheelwright
- S Wheelwright
- S Wheelwright
- S Wirth
- sowie Horvath P./Mayer, R., Flexibilität, 1986, S. 71
- sowie Wiendahl
- Tempelmeier
- Tempelmeier
- Tempelmeier/Kuhn bezeichnen das FFS auch als Produktionssystem. Tempelmeier
- UB Gärgel
- UB Gärgel
- UB Görgel
- Wiegershaus
- Wiendahl
- Wiendahl
- Wiendahl
- Z So
- Zu den Elementen der Integration von CIM-Komponenten ausführlich Cronjäger L., Bausteine
- zu den verschiedenen Bezeichnungen Huber R., Entscheidungsvorbereitung, 1980, S. 3 ff. sowie Daenzer, W R, Systems Engineering, 1977, S
- Zu dieser Unterscheidung Ulrich P., Betrieb, 1990, S
- Zur Bedeutung der Flexibilität im Rahmen einer strategischen Planung Jacob H., Planung
- Zur quantitativen Anpassung Gutenberg E., Grundlagen
- Zuweilen wird für den Begriff Qualitätslenkung auch der Begriff Qualitätssteuerung verwendet. zu dieser Begriffswahl Kaluza B., Erzeugniswechsel, 1989, S
- ähnlich Gottschalk
- ähnlich Rockstroh
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1994
- Field of study