Das Menschenbild der christlichen Theologie

[Abstract fehlt

Sloboda i odgovornost Crkve u državi i prema političkim strankama. Zahtjev za slobodom i odgovornošću Crkve u interesu pravo shvaćenoga zajedničkog dobra

In seinem Referat »Freiheit und Verantwortung der Kirche im Staat und gegenüber den politischen Parteien. Die Forderung nach Freiheit und Verantwortung der Kirche im Interesse des recht verstandenen Bonum commune« erörtert der Autor einen der Grundbegriffe der chrislichen Gesellschaftslehre: das gemeinsame Gut (bonum commune). Er betrachtet ihn im Verhältnis zu den Prinzipien der Subsidiarität und der Solidarität; sodann unersucht er auf der so gewonnenen Grundlage den Dienst der Kirche, den sie hinsichtlich der Werte und des gemeinsamen Gutes dem Staat in Freiheit erweisen kann. Weiterhin wird das Verhältnis der Kirche zu den politischen Parteien untersucht und für eine differenzierte Nähe und/oder Ferne zu ihnen plädiert-je nach dem, wie sich politische Parteien zu den für die Kirche grundlegenden Fragen stellen

Die medizinische Behandlung Einwilligungsunfähiger im Lichte des 2. Erwachsenenschutzgesetzes

Durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz ändert sich in der Vertretung von Personen, die an einer psychischen Krankheit oder geistigen Behinderung leiden, einiges. Ziel des Gesetzgebers war einerseits eine Modernisierung des vorhandenen Vertretungsrechts und andererseits die Umsetzung der Kernforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention. Besonders die Autonomie der betroffenen Personen soll weitestgehend auch nach Eintritt des Vertretungsfalles gewahrt bleiben, allenfalls unter Beiziehung von neu geschaffenen Hilfsmitteln. Abgesehen von terminologischen Anpassungen kommt es zu einer massiven Änderung in der Gewichtung der einzelnen Vertretungsformen. So soll der bisher am weitesten verbreitete Sachwalter, welcher fortan als gerichtlicher Erwachsenenvertreter bezeichnet wird, insbesondere hinter die Formen zurücktreten, die einen durch die betroffene Person selbst gewählten Vertreter garantieren. Einen der heikelsten Bereiche stellt die medizinische Behandlung einwilligungsunfähiger Personen dar. Durch die Novelle kommt es auch hier zu Änderungen, deren Auswirkungen teilweise erst die Praxis zeigen muss. Ziel dieser Arbeit soll es sein einen Überblick über die derzeitige gesetzliche Lage im Rahmen der Vertretung behinderter Personen in medizinischen Belangen zu geben und die Auswirkungen des 2. Erwachsenenschutzgesetzes auf diesen Bereich darzustellen.The Second Adult Protection Law changes many things regarding the representation of persons who are mentally ill or disabled. The legislators intention on the one hand was to modernize Austrias representation law and on the other hand to implement the most important demands of the United Nations Convention on the Rights of Persons with Disabilities. Foremost the preservation of autonomy of these persons shall be kept, even after losing their abilities, especially with the help of other resources. Aside from terminological adjustments, there are great changes to the importance of the individual represantation forms. The solicitor, at the moment the most common form, is about to lose importance to forms of representation, where the representative is chosen by the person in question. One of the most important parts is represantation in medical issues. This papers aim is to give a summary about the current legal situation regarding representation in medical issues and illustrate the impact of the Second Adult Protection Law on this matter.vorgelegt von Jan-Valentin ZsifkovitsAbweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der VerfasserinKarl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2017(VLID)224603