1,341 research outputs found

    Emotional Arousal as a Factor in Communication-Mediated Aggressive Behavior

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    Under conditions where a salient social problems gets coupled with an equally intense interest in an aspect of human social behavior, it is to be expected that a substantial amount of scholarly speculation and empirical research would be generated. Such would appear to be the case in recent years in connection with the considerable volume of work that has been and continues to be produced in the area of human aggression. The wide prevalence of violent and aggressive acts in the world at large and, particularly, in the United States, has provided a focus of attention and research on the part of scholars and scientists from a variety of fields. At the same time, and possibly for different reasons, there has been renewed interest in the question of man\u27s basic and intrinsic aggressive nature, and in the stimulus conditions under which such behavior -- whether inherited or learned -- is apt to be more readily elicited

    Osiris

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    Appreciation of entertainment

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    The purpose of this article is to examine the experience of appreciation to media entertainment as a unique audience response that can be differentiated from enjoyment. To those ends, the first section provides a conceptualization of appreciation in which we outline how we are using the term and how it is distinct from questions of emotional valence. The second section discusses the types of entertainment portrayals and depictions that we believe are most likely to elicit feelings of appreciation. Here, we suggest that appreciation is most evident for meaningful portrayals that focus on human virtue and that inspire audiences to contemplate questions concerning life’s purpose. In the final section we consider the affective and cognitive components of appreciation, arguing that mixed-affective responses (rather than bi-polar conceptualizations of affective valence) better capture the experience of appreciation and its accompanying feelings states such as inspiration, awe, and tenderness

    Versuch der Lokalisierung und Interpretation von FeldheterogenitÀten anhand von optischen Satellitenaufnahmen : Ein Vergleich von Landsat Thematic Mapper und IRS-1C

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    Vor dem Hintergrund einer notwendigen ökologischen Umgestaltung der Landbewirtschaftung wird stĂ€ndig eine Reduzierung der EintrĂ€ge, wie z. B. von DĂŒngemitteln, Pestiziden usw., zum Schutz der Umwelt gefordert. KleinrĂ€umige BodenvariabilitĂ€t in der Agrarlandschaft fĂŒhrt dazu, dass fĂŒr alle Teilbereiche eines Schlages, die nicht den mittleren Standorteigenschaften entsprechen, die durchgefĂŒhrten landbaulichen Maßnahmen aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht optimal sind, da der Landwirt sein Feld nach der Vorgabe des standörtlichen Mittelwertes bearbeitet. Bei undifferenzierter Reduzierung der landwirtschaftlichen EintrĂ€ge kann es einerseits zu unökologischer Überversorgung, andererseits aber auch zu ökonomischer Unterversorgung der einzelnen TeilschlĂ€ge kommen. Die VariabilitĂ€t einzelner Bodenmerkmale kann schon innerhalb eines Schlages von 10 ha FlĂ€che GrĂ¶ĂŸenordnungen wie in ganzen LandschaftsrĂ€umen erreichen. Ein Konzept zur nachhaltigen Landwirtschaft, die auf standörtliche HeterogenitĂ€ten reagiert, stellt das „Precision farming“ dar. Hinter diesem Ansatz verbirgt sich die Anpassung der Landbewirtschaftungsmaßnahmen an die vorhandene VariabilitĂ€t der Standortparameter. Die Grundvoraussetzung fĂŒr die Teilschlagbewirtschaftung ist die VerfĂŒgbarkeit zuverlĂ€ssiger Information ĂŒber die rĂ€umliche und zeitliche VariabilitĂ€t produktionsrelevanter Parameter, wie BodennĂ€hrstoffgehalt, Bodenart und -typ und Ertragshöhe. Die heute verfĂŒgbaren Grundlagendaten ĂŒber bodenbedingte StandortverhĂ€ltnisse weisen zu große Defizite in der Genauigkeit der Abgrenzungen auf, um ein effektives Teilschlagmanagement durchfĂŒhren zu können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Anwendungspotential optischer Satellitenaufnahmen fĂŒr die Lokalisierung und Interpretation von FeldheterogenitĂ€ten untersucht. Hierbei soll ĂŒberprĂŒft werden, ob Satellitenaufnahmen die in den vorhandenen Kartenwerken dargelegten HeterogenitĂ€ten bestĂ€tigen, und ob sie möglicherweise eine weitere, aussagefĂ€higere Datenebene bereitstellen können, die wiederum eine genauere Differenzierung der Standortgegebenheiten ermöglicht. Mit Hilfe von Fernerkundungsdaten ist es möglich Verteilungsmuster (rĂ€umliche HeterogenitĂ€t) von Bodeneigenschaften und -bestandteilen an der BodenoberflĂ€che zu erfassen, wie es in Detaillierung und Lagegenauigkeit von terrestrischen Systemen nicht effektiv erbracht werden kann. Die Schwierigkeit besteht dabei in der Bestimmung ihrer inhaltlichen HeterogenitĂ€t. Es soll weiterhin untersucht werden, ob eine direkte quantitative Bestimmung von Bodenparametern ĂŒber die spektrale Information der Satellitendaten möglich ist, um Aussagen zur Beschaffenheit der vorhandenen HeterogenitĂ€ten treffen zu können. Die Arbeit soll Herangehensweisen aufzeigen, die eine ÜberprĂŒfung qualitativer Abgrenzungen heterogener Gebiete ermöglicht

    Elevation in response to entertainment portrayals of moral virtue

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    Media psychologists have long puzzled over how individuals can experience enjoyment from entertainment such as tragedies that often elicit profound feelings of sadness. The present research examines the idea that a focus on “meaningful” entertainment and affective responses identified as “elevation” may provide a framework for understanding many examples of sad or dramatic entertainment. The results of this study suggest that many types of meaningful cinematic entertainment feature portrayals of moral virtues (e.g., altruism). These portrayals, in turn, elicit feelings of elevation (e.g., inspiration) that are signified in terms of mixed affect and unique physical responses (e.g., lump in throat). Ultimately, elevation also gives rise to motivations to embody moral virtues, such as being a better person or helping others

    PlÀttchenassoziierter Tissue Factor als schnell aktivierbarer, intravaskulÀrer Starter des menschlichen Gerinnungssystems

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    Der Tissue Factor (TF) der GefĂ€ĂŸwand gilt heute als der wichtigste Starter der menschlichen Blutgerinnung. Es wird davon ausgegangen, dass die Lokalisation von TF innerhalb der GefĂ€ĂŸwand unter physiologischen VerhĂ€ltnissen eine strikte Trennung von den plasmatischen Gerinnungsfaktoren gewĂ€hrleistet, so dass es unter physiologischen Bedingungen nur nach Wegfallen der endothelialen Barriere zur Bildung des TF/VIIa-Komplexes und dort zur Auslösung der Blutgerinnung kommt. Nach der bisherigen Lehrmeinung stellen Monozyten die einzigen bekannten Blutzellen dar, die nach Langzeitstimulationsbedingungen in der Lage sind, TF zu synthetisieren und zu exprimieren. Der monozytĂ€re TF spielt vor allem bei der Pathogenese der Sepsis und der damit assoziierten Disseminierten Intravasalen Gerinnung (DIC) eine wichtige Rolle. In der vorliegenden Arbeit zeigte sich, dass TF bereits nach einer fĂŒnf minĂŒtigen Stimulation von Vollblut mit fibrillĂ€rem Kollagen in Monozyten-PlĂ€ttchen-Komplexen und Neutrophilen-PlĂ€ttchen-Komplexen gemessen wurde. Die TF PrĂ€sentation in den Leukozyten-PlĂ€ttchen-Komplexen war streng abhĂ€ngig von der vorhandenen PlĂ€ttchenzahl. Mit Hilfe von Vollblutgerinnungsmodellen und prokoagulatorischen Assays konnte gezeigt werden, dass der schnell prĂ€sentierte Tissue Factor funktionell aktiv war und somit die Fibrinbildung auslöste. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten, dass das TF Antigen auf der OberflĂ€che von PlĂ€ttchen vorhanden war, die sich in Konjugaten mit Leukozyten befanden. Um die Frage nach dem Ursprung dieses intravaskulĂ€ren TF zu klĂ€ren, wurden Monozyten, Neutrophile Granulozyten und PlĂ€ttchen auf ihren Gehalt an TF Protein mit einem Double-Sandwich-ELISA untersucht. Dabei konnte nur in den PlĂ€ttchen TF Antigen nachgewiesen werden. Weitergehende Untersuchungen zeigten, dass TF in der Tat in den a-Granula und dem „open cannanicular system“ der PlĂ€ttchen lokalisiert ist. In den PlĂ€ttchen und in deren VorlĂ€uferzellen war keine m-RNA fĂŒr TF vorhanden. So bleibt die letztendliche Quelle des intravaskulĂ€ren TF bis auf weiteres ungeklĂ€rt. Durch Hemmung von AdhĂ€sionsproteinen, die die Interaktion von PlĂ€ttchen mit Leukozyten vermitteln, wie P-Selektin und CD40L, konnte die TF-PrĂ€sentation in den PlĂ€ttchen-Leukozyten-Komplexen inhibiert werden. Daher ist davon auszugehen, dass mehrere AdhĂ€sionsproteine an dem Prozess der PrĂ€sentation von intravaskulĂ€rem TF beteiligt sind. Ein aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit abgeleitetes Modell der Aktivierung des intravaskulĂ€ren TF geht davon aus, dass in dem zwischen Leukozyten und PlĂ€ttchen entstandenen Microenvironment ein von dem Plasma weitgehend unabhĂ€ngiger Raum entsteht. In diesem Microenvironment wird möglicherweise der von den aktivierten PlĂ€ttchen sezernierte TFPI durch die leukozytenassoziierte Elastase sowie weitere Proteasen und reaktive Sauerstoffspezies inaktiviert. TF kann damit zusammen mit FVIIa und FXa die Gerinnung starten. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass die gesamte Blutgerinnung auf der OberflĂ€che von PlĂ€ttchen stattfinden kann. Der intravaskulĂ€re TF spielt vermutlicherweise eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gerinnung innerhalb des lumenwĂ€rts wachsenden Thrombus. Somit kann die Fibrinbildung gezielt dort aktiviert werden, wo sie benötigt wird, um den Thrombus zu stabilisieren. Das Vorhandensein eines schnell aktivierbaren, intra-vaskulĂ€ren Tissue Factor Systems stellt ein neues Konzept dar, um sowohl den physiologischen als auch den pathologischen Gerinnungsstart besser zu verstehen

    Eosinophile Granulozyten als TrÀger von intravaskulÀrem tissue factor (TF)

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