6 research outputs found

    Evaluation der strukturierten Einführung prĂ€klinischer Sonographie am Luftrettungsstandort Christoph 22 Ulm

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    Obwohl der prĂ€klinische Einsatz von Sonographie bereits seit ĂŒber 35 Jahren diskutiert wird und prĂ€hospitaler Ultraschall (PHUS) zu einem der fĂŒnf notfallmedizinischen Hauptforschungsthemen erklĂ€rt wurde, liegt ein routinierter flĂ€chendeckender PHUS-Einsatz aktuell noch in weiter Ferne. Mit dieser ĂŒber einen Zweijahreszeitraum erhobenen, zweiteiligen Studie soll durch Analyse eines speziell konzipierten Evaluationsbogen zur Beurteilung der durchgefĂŒhrten PHUS-Untersuchungen sowie dem Vergleich der Daten von Sonographie-Patienten mit Daten von standardmĂ€ĂŸig ohne Ultraschall behandelter Patienten aus den jeweiligen Notarztprotokollen geklĂ€rt werden, ob es sich bei der EinfĂŒhrung von PHUS auf einem notarztbesetzten Luftrettungsmittel um eine zielfĂŒhrende Maßnahme handelt woraus eine qualitative Verbesserung der Notfallversorgung resultiert, sodass bestimmte Patientengruppen in ihrer prĂ€hospitalen Versorgung profitieren. Die Ergebnisse zeigen, dass es sich bei PHUS um ein einfaches Diagnostikum handelt, welches die Patientenversorgung schnell und relevant beeinflussen kann und durch einen repetitiven Einsatz zur Überwachung und Verlaufsbeurteilung kritisch kranker Patienten im prĂ€hospitalen Umfeld dienen kann. Insgesamt lĂ€sst sich aus den erhobenen Daten und der bestehenden Literatur ableiten, dass es sich bei PHUS um ein wertvolle ErgĂ€nzung der im Bereich der prĂ€klinischen Notfallversorgung zur VerfĂŒgung stehenden Mittel handelt, dessen Einsatz zukĂŒnftig weiter vorangetrieben und mit ergĂ€nzenden Studien noch intensiver untersucht werden sollte

    Alltagsfragen

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    Heute dreht sich alles um Alltagsfragen. Im Rahmen einer Hörfunk Lehrredaktion haben sich Studenten der Medienwissenschaft der Uni TĂŒbingen mit verschiedenen Alltagsthemen beschĂ€ftigt. Daraus sind dann unsere Warum BeitrĂ€ge entstanden. Das Seminar fand vor der Corona-Pandemie statt. Die Leitung hatte Ulrich HĂ€gele. Dabei hat sich deutlich herauskristallisiert was unseren StudentInnen am meisten auf der Seele gebrannt hat. Von insgesamt 24 BeitrĂ€gen geht es bei den meisten um Nahrung oder um die Funktionen des menschlichen Körpers. Aber auch auf Fragen wie „Warum wir uns gerne gruseln“ oder „warum wir bisher noch nicht von Aliens kontaktiert wurden“ bekommen wir eine Antwort

    Dichloroacetate prevents restenosis in preclinical animal models of vessel injury

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    Despite the introduction of antiproliferative drug-eluting stents, coronary heart disease remains the leading cause of death in the United States. In-stent restenosis and bypass graft failure are characterized by excessive smooth muscle cell (SMC) proliferation and concomitant myointima formation with luminal obliteration. Here we show that during the development of myointimal hyperplasia in human arteries, SMCs show hyperpolarization of their mitochondrial membrane potential (Διm) and acquire a temporary state with a high proliferative rate and resistance to apoptosis. Pyruvate dehydrogenase kinase isoform 2 (PDK2) was identified as a key regulatory protein, and its activation proved necessary for relevant myointima formation. Pharmacologic PDK2 blockade with dichloroacetate or lentiviral PDK2 knockdown prevented Διm hyperpolarization, facilitated apoptosis and reduced myointima formation in injured human mammary and coronary arteries, rat aortas, rabbit iliac arteries and swine (pig) coronary arteries. In contrast to several commonly used antiproliferative drugs, dichloroacetate did not prevent vessel re-endothelialization. Targeting myointimal Διm and alleviating apoptosis resistance is a novel strategy for the prevention of proliferative vascular diseases
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