12 research outputs found

    Aerogammaspektrometrie 1982–2010 im Erzgebirge

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    Der Bericht informiert über die Ergebnisse der Auswertung von aerogammaspektrometrischen Befliegungen der Gebiete des ehemaligen Uranerzbergbaus im Freistaat Sachsen in den Jahren 1982 bis 2010. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigen eine übersichtsmäßige Darstellung des Sanierungsfortschrittes an den ehemaligen Uranbergbaustandorten Aue, Johanngeorgenstadt und Zwickau bis zum Jahr 2010 anhand von interpolierten Kartendarstellungen für die Parameter Uran, Thorium und Gamma-Ortsdosisleistung (ODL). Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an naturwissenschaftlich interessierte Laien

    Schadstoffkarten für Siedlungsbereiche

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    Die Schadstoffsituation der Böden der Siedlungsgebiete von Annaberg-Buchholz und Aue (Erzgebirge) wurde mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen und Interpolationsverfahren flächenhaft dargestellt und evaluiert. Festgestellt wurde, dass sich Punktinformationen zu Schadstoffgehalten auch in Siedlungsbereichen des Erzgebirges zumeist mit ausreichender Aussagesicherheit in Karten darstellen lassen. Dabei erwies sich keine der bislang bekannten Methoden für die Übertragung von Punktinformationen auf die Fläche als grundsätzlich vorteilhaft; jede Methode zeigte gebietsspezifisch und für einzelne Metalle Stärken und Schwächen. Erstmals kam ein Verfahren der künstlichen Intelligenz (Software advangeo®) erfolgreich zum Einsatz. Die Vorteile dieses Verfahrens zeigten sich gerade in sehr klein strukturierten Siedlungsbereichen und der Vielzahl von Einflussgrößen auf die Stoffgehalte. Damit ließ sich der Einfluss der oberflächennahen Erzgänge auf die Arsen-Konzentration der Böden im Siedlungsgebiet Annaberg gesichert abbilden. Die Erfahrungen aus den Testgebieten münden in Empfehlungen zur optimalen Anwendung der methodischen Ansätze und untersuchten Verfahren

    Tiergebundene Nutzung kleinstrukturierter Grünlandflächen: Möglichkeiten einer effizienten und umweltorientierten Bewirtschaftung kleinstrukturierter Grünlandflächen mit Tieren: Teil „Erfassung und Beschreibung der Flächen und ihrer Bewirtschaftung“

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    Der Dauergrünlandanteil in Sachsen an der landwirtschaftlich genutzten Fläche beträgt 2019 ca. 21 % (Statistisches Landesamt Sachsen, 2021). Abhängig von Region und Nutzung erfüllt das Grünland unterschiedliche Funktionen in Bezug auf Produktion sowie Ressourcen-, Klima- und Naturschutz. Der Erhalt des Grünlandes und die Sicherung der damit verbundenen Ökosystemleistungen bedürfen einer nachhaltigen Nutzung. Kleinstrukturiertes Grünland, d.h. kleinflächiges Grünland, aber auch Grünland mit einem hohen Anteil an Landschaftselementen sowie Randstrukturen, ist auf Grund der geringen Wirtschaftlichkeit besonders von der Nutzungsaufgabe bedroht. Der vorliegende Bericht dokumentiert die bewirtschaftbare Grünlandfläche in Sachsen nach Größe der Fläche sowie Anzahl der Einzelflächen und verknüpft diese mit Kenngrößen, die für die Nutzung als Grünland relevant sind. Exemplarische Erhebungen vor Ort treffen Aussagen zur tatsächlichen Bewirtschaftung, diesbezüglichen Änderungen und der hinter eventuellen Nutzungsaufgaben liegenden Motivation. Die Arbeiten zu diesem Bericht umfassten also zwei Teile: 1. die Gesamterhebung der Sach- und Geometriedaten zum Grünland in Sachsen und deren statistische Auswertung und 2. die Verifizierung ausgewählter Datensätze im Gelände. Redaktionsschluss: 08.06.202

    Aerogammaspektrometrie 1982–2010 im Erzgebirge

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    Der Bericht informiert über die Ergebnisse der Auswertung von aerogammaspektrometrischen Befliegungen der Gebiete des ehemaligen Uranerzbergbaus im Freistaat Sachsen in den Jahren 1982 bis 2010. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigen eine übersichtsmäßige Darstellung des Sanierungsfortschrittes an den ehemaligen Uranbergbaustandorten Aue, Johanngeorgenstadt und Zwickau bis zum Jahr 2010 anhand von interpolierten Kartendarstellungen für die Parameter Uran, Thorium und Gamma-Ortsdosisleistung (ODL). Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an naturwissenschaftlich interessierte Laien

    Schadstoffkarten für Siedlungsbereiche

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    Die Schadstoffsituation der Böden der Siedlungsgebiete von Annaberg-Buchholz und Aue (Erzgebirge) wurde mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen und Interpolationsverfahren flächenhaft dargestellt und evaluiert. Festgestellt wurde, dass sich Punktinformationen zu Schadstoffgehalten auch in Siedlungsbereichen des Erzgebirges zumeist mit ausreichender Aussagesicherheit in Karten darstellen lassen. Dabei erwies sich keine der bislang bekannten Methoden für die Übertragung von Punktinformationen auf die Fläche als grundsätzlich vorteilhaft; jede Methode zeigte gebietsspezifisch und für einzelne Metalle Stärken und Schwächen. Erstmals kam ein Verfahren der künstlichen Intelligenz (Software advangeo®) erfolgreich zum Einsatz. Die Vorteile dieses Verfahrens zeigten sich gerade in sehr klein strukturierten Siedlungsbereichen und der Vielzahl von Einflussgrößen auf die Stoffgehalte. Damit ließ sich der Einfluss der oberflächennahen Erzgänge auf die Arsen-Konzentration der Böden im Siedlungsgebiet Annaberg gesichert abbilden. Die Erfahrungen aus den Testgebieten münden in Empfehlungen zur optimalen Anwendung der methodischen Ansätze und untersuchten Verfahren

    Aerogammaspektrometrie 1982–2010 im Erzgebirge

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    Der Bericht informiert über die Ergebnisse der Auswertung von aerogammaspektrometrischen Befliegungen der Gebiete des ehemaligen Uranerzbergbaus im Freistaat Sachsen in den Jahren 1982 bis 2010. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigen eine übersichtsmäßige Darstellung des Sanierungsfortschrittes an den ehemaligen Uranbergbaustandorten Aue, Johanngeorgenstadt und Zwickau bis zum Jahr 2010 anhand von interpolierten Kartendarstellungen für die Parameter Uran, Thorium und Gamma-Ortsdosisleistung (ODL). Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an naturwissenschaftlich interessierte Laien

    Schadstoffkarten für Siedlungsbereiche

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    Die Schadstoffsituation der Böden der Siedlungsgebiete von Annaberg-Buchholz und Aue (Erzgebirge) wurde mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen und Interpolationsverfahren flächenhaft dargestellt und evaluiert. Festgestellt wurde, dass sich Punktinformationen zu Schadstoffgehalten auch in Siedlungsbereichen des Erzgebirges zumeist mit ausreichender Aussagesicherheit in Karten darstellen lassen. Dabei erwies sich keine der bislang bekannten Methoden für die Übertragung von Punktinformationen auf die Fläche als grundsätzlich vorteilhaft; jede Methode zeigte gebietsspezifisch und für einzelne Metalle Stärken und Schwächen. Erstmals kam ein Verfahren der künstlichen Intelligenz (Software advangeo®) erfolgreich zum Einsatz. Die Vorteile dieses Verfahrens zeigten sich gerade in sehr klein strukturierten Siedlungsbereichen und der Vielzahl von Einflussgrößen auf die Stoffgehalte. Damit ließ sich der Einfluss der oberflächennahen Erzgänge auf die Arsen-Konzentration der Böden im Siedlungsgebiet Annaberg gesichert abbilden. Die Erfahrungen aus den Testgebieten münden in Empfehlungen zur optimalen Anwendung der methodischen Ansätze und untersuchten Verfahren

    Tiergebundene Nutzung kleinstrukturierter Grünlandflächen: Möglichkeiten einer effizienten und umweltorientierten Bewirtschaftung kleinstrukturierter Grünlandflächen mit Tieren: Teil „Erfassung und Beschreibung der Flächen und ihrer Bewirtschaftung“

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    Der Dauergrünlandanteil in Sachsen an der landwirtschaftlich genutzten Fläche beträgt 2019 ca. 21 % (Statistisches Landesamt Sachsen, 2021). Abhängig von Region und Nutzung erfüllt das Grünland unterschiedliche Funktionen in Bezug auf Produktion sowie Ressourcen-, Klima- und Naturschutz. Der Erhalt des Grünlandes und die Sicherung der damit verbundenen Ökosystemleistungen bedürfen einer nachhaltigen Nutzung. Kleinstrukturiertes Grünland, d.h. kleinflächiges Grünland, aber auch Grünland mit einem hohen Anteil an Landschaftselementen sowie Randstrukturen, ist auf Grund der geringen Wirtschaftlichkeit besonders von der Nutzungsaufgabe bedroht. Der vorliegende Bericht dokumentiert die bewirtschaftbare Grünlandfläche in Sachsen nach Größe der Fläche sowie Anzahl der Einzelflächen und verknüpft diese mit Kenngrößen, die für die Nutzung als Grünland relevant sind. Exemplarische Erhebungen vor Ort treffen Aussagen zur tatsächlichen Bewirtschaftung, diesbezüglichen Änderungen und der hinter eventuellen Nutzungsaufgaben liegenden Motivation. Die Arbeiten zu diesem Bericht umfassten also zwei Teile: 1. die Gesamterhebung der Sach- und Geometriedaten zum Grünland in Sachsen und deren statistische Auswertung und 2. die Verifizierung ausgewählter Datensätze im Gelände. Redaktionsschluss: 08.06.202
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