36 research outputs found

    Aligning a New Reference Genetic Map of Lupinus angustifolius with the Genome Sequence of the Model Legume, Lotus japonicus

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    We have developed a dense reference genetic map of Lupinus angustifolius (2n = 40) based on a set of 106 publicly available recombinant inbred lines derived from a cross between domesticated and wild parental lines. The map comprised 1090 loci in 20 linkage groups and three small clusters, drawing together data from several previous mapping publications plus almost 200 new markers, of which 63 were gene-based markers. A total of 171 mainly gene-based, sequence-tagged site loci served as bridging points for comparing the Lu. angustifolius genome with the genome sequence of the model legume, Lotus japonicus via BLASTn homology searching. Comparative analysis indicated that the genomes of Lu. angustifolius and Lo. japonicus are highly diverged structurally but with significant regions of conserved synteny including the region of the Lu. angustifolius genome containing the pod-shatter resistance gene, lentus. We discuss the potential of synteny analysis for identifying candidate genes for domestication traits in Lu. angustifolius and in improving our understanding of Fabaceae genome evolution

    Plant expression, lyophilisation and storage of HBV medium and large surface antigens for a prototype oral vaccine formulation

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    Current immunisation programmes against hepatitis B virus (HBV) increasingly often involve novel tri-component vaccines containing—together with the small (S-HBsAg)—also medium and large surface antigens of HBV (M- and L-HBsAg). Plants producing all HBsAg proteins can be a source of components for a potential oral ‘triple’ anti-HBV vaccine. The objective of the presented research was to study the potential of M/L-HBsAg expression in leaf tissue and conditions of its processing for a prototype oral vaccine. Tobacco and lettuce carrying M- or L-HBsAg genes and resistant to the herbicide glufosinate were engineered and integration of the transgenes was verified by PCR and Southern hybridizations. M- and L-HBsAg expression was confirmed by Western blot and assayed by ELISA at the level of micrograms per g of fresh weight. The antigens displayed a common S domain and characteristic domains preS2 and preS1 and were assembled into virus-like particles (VLPs). Leaf tissues containing M- and L-HBsAg were lyophilised to produce a starting material of an orally administered vaccine formula. The antigens were distinctly sensitive to freeze-drying conditions and storage temperature, in the aspect of stability of S and preS domains and formation of multimeric particles. Efficiency of lyophilisation and storage depended also on the initial antigen content in plant tissue, yet M-HBsAg appeared to be approximately 1.5–2 times more stable than L-HBsAg. The results of the study provide indications concerning the preparation of two other constituents, next to S-HBsAg, for a plant-derived prototype oral tri-component vaccine against hepatitis B

    Gehörgangscholesteatome - Häufigkeit, Symptome und postoperativer Verlauf

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    Linkages in Pisum L. VII. Locus for the sterile gene calf [cabbage leaf]

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    Genetical analyses were conducted to find linkages and the locus of the gene calf on the Pisum chromosome map. The recessive, pleiotropic gene calf (enlarged and undulated leaflets, stipules, flowers and pods, plant sterile), artificially induced (the initial line-Large Podded G-20, the mutagene-DES and NMU) was described by Sharma in 1975. An identical mutant gene at the same locus was isolated in our research (the initial line - cv. Pegro, the mutagene - fast neutrons). Two lines were included in the Pisum gene bank - the type line for the gene calf - Wt 15873 and the representative line - Wt 16024. In linkage studies the representative line was crossed with tester lines bearing gene markers. Analyses of dihybrid segregation in F₂ generations revealed linkages of the gene calf with chromosome 2 markers. Two isozymic markers helped to reveal the calf locus on chromosome 2 with the following gene order: Orp - Calf - K - Pgm-p - Fum. This is in agreement with the current Pisum linkage map

    Sarkoidose des Lobulus auriculae - ein Fallbericht

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    Sarkoidose ist eine chronische Erkrankung, die mit Granulombildung einhergeht und diverse Gewebe betreffen kann. Im Bereich des Ohres können das äußere Ohr in Form einer Hautbeteiligung, das Mittelohr mit dem Bild einer chronischen Otitis media und auch das Innenohr und der Nervus vesibulocochlearis mit progredientem Hörverlust bis hin zur Taubheit betroffen sein.Bereits im Jahr 2010 wurde bei einer Patientin eine Raumforderung im Bereich des rechten Lobulus auriculae entfernt. Diese bestand seit zwei Jahren. Die histologische Aufarbeitung ergab das Bild einer granulomatösen Entzündung vom tuberkuloiden Typ. Differenzialdiagnostisch wurde u.a. eine Sarkoidose in Betracht gezogen. Daher empfahlen wir eine internistische Mitbeurteilung. Im April 2015 stellte sich die Patientin erneut mit einer Raumforderung an gleicher Stelle bei sonst unauffälligem Haut- und Schleimhautbefund in unserer Klinik vor. Anamnestisch war 2011 eine pulmonale Sarkoidose diagnostiziert worden. Aufgrund normaler Lungenfunktionsparameter bestand bisher keine Notwendigkeit einer medikamentösen Therapie. Im Lokalbefund zeigt sich der rechte Lobulus auriculae bis zum unteren Helixende verdickt und dunkelrot induriert. Nebenbefundlich fand sich rechts ein operationspflichtiger Trommelfelldefekt. Die Hörprüfung wies rechts eine Schallempfindungsschwerhörigkeit bis 50dB auf. Wir exzidierten die am stärksten betroffene Haut und das darunter liegende überschüssige Subkutangewebe. Histologisch ließen sich wiederum Granulome nachweisen, die nun eindeutig der Sarkoidose zugeordnet wurden. Nicht immer liegt die Erstmanifestation einer Sarkoidose im Bereich der Lunge. Bei vorliegendem Verdacht, muss auch bei selten involvierte Lokalisationen eine weitere Diagnostik erfolgen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Amyloidose der Tonsille und Rachenhinterwand - Fallbericht

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    Als Amyloidose werden Proteinablagerungen im Gewebe bezeichnet. Diese Ablagerungen können solitär, aber meist multipel vorkommen. Im HNO-Bereich ist vor allem der Larynx häufig befallen, aber auch Speicheldrüsen, Nebenhöhlen oder Pharynx.Ein 64-jähriger Patient wurde aufgrund einer Raumforderung am linken hinteren Gaumenbogen und linken Rachenhinterwand stationär aufgenommen. In der präoperativ durchgeführten Magnetresonanztomografie wurde eine glatt begrenzte Raumforderung ohne Anzeichen für eine Infiltration beschrieben. Wir führten eine Panendoskopie durch. In deren Rahmen erfolgte auch die Abtragung der Raumforderung, die sich intraoperativ als gelblich homogen, flächenhaft und auf dem Untergrund gut verschieblich darstellte. Die histologische Aufarbeitung des Befundes ergab massive Substanzablagerungen im Rahmen einer Amyloidose. Nachweisbar waren sowohl lambda- als auch kappa-Immunglobulinleichtketten, dabei sehr wenige polyklonale Plasmazellen ohne Anhalt für ein Plasmozytom.Es bestand weder im HNO-Bereich noch in anderen Regionen ein Anhalt für weitere Lokalisationen von Amyloidablagerungen. Um eine mögliche zugrunde liegende rheumatische Erkrankung auszuschließen erfolgte ambulant die Vorstellung des Patienten in einem rheumatologischen Fachkrankenhaus. Hier wurde eine entzündlich-rheumatische Erkrankung als Ursache für die Amyloidose ausgeschlossen.Trotz ihrer Seltenheit sollte bei solitären Raumforderungen im HNO-Bereich die Amyloidose als Differentialdiagnose in Betracht gezogen werden. Der Ausschluss einer zugrunde liegenden rheumatischen oder neoplastischen Erkrankung ist für die Prognose der Patienten essentiell.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Sarkoidose des Lobulus auriculae - ein Fallbericht

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    Sarkoidose ist eine chronische Erkrankung, die mit Granulombildung einhergeht und diverse Gewebe betreffen kann. Im Bereich des Ohres können das äußere Ohr in Form einer Hautbeteiligung, das Mittelohr mit dem Bild einer chronischen Otitis media und auch das Innenohr und der Nervus vesibulocochlearis mit progredientem Hörverlust bis hin zur Taubheit betroffen sein.Bereits im Jahr 2010 wurde bei einer Patientin eine Raumforderung im Bereich des rechten Lobulus auriculae entfernt. Diese bestand seit zwei Jahren. Die histologische Aufarbeitung ergab das Bild einer granulomatösen Entzündung vom tuberkuloiden Typ. Differenzialdiagnostisch wurde u.a. eine Sarkoidose in Betracht gezogen. Daher empfahlen wir eine internistische Mitbeurteilung. Im April 2015 stellte sich die Patientin erneut mit einer Raumforderung an gleicher Stelle bei sonst unauffälligem Haut- und Schleimhautbefund in unserer Klinik vor. Anamnestisch war 2011 eine pulmonale Sarkoidose diagnostiziert worden. Aufgrund normaler Lungenfunktionsparameter bestand bisher keine Notwendigkeit einer medikamentösen Therapie. Im Lokalbefund zeigt sich der rechte Lobulus auriculae bis zum unteren Helixende verdickt und dunkelrot induriert. Nebenbefundlich fand sich rechts ein operationspflichtiger Trommelfelldefekt. Die Hörprüfung wies rechts eine Schallempfindungsschwerhörigkeit bis 50dB auf. Wir exzidierten die am stärksten betroffene Haut und das darunter liegende überschüssige Subkutangewebe. Histologisch ließen sich wiederum Granulome nachweisen, die nun eindeutig der Sarkoidose zugeordnet wurden. Nicht immer liegt die Erstmanifestation einer Sarkoidose im Bereich der Lunge. Bei vorliegendem Verdacht, muss auch bei selten involvierte Lokalisationen eine weitere Diagnostik erfolgen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    A dense reference map of the Lupinus Angustifolius L. Genome: A foundation for building lupin genome research

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    A genetic map provides a foundation on which genomic research can be built, linking together otherwise disconnected studies and forming the basis on which to build physical and cytogenetic maps and conduct whole genome sequencing. As part of a wide collaborative effort, we developed a dense genetic map of the narrow-leafed lupin (Lupinus angustifolius L.) comprising 1073 molecular markers, 6 domestication trait loci and an Anthracnose resistance locus distributed across 20 major linkage groups. This map will be used to investigate the extent of genome conservation between narrow-leafed lupin and the model legume species, Medicago truncatula and Lotus japonicus. We discuss the potential applications of this reference map in lupin genetic and genomic research
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