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    Nab-paclitaxel plus durvalumab in patients with previously treated advanced stage non-small cell lung cancer (ABOUND.2L+)

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    Background: The standard therapy for advanced stage non-small cell lung cancer (NSCLC) with no actionable gene alterations is a platinum-based chemotherapy doublet and immune checkpoint blocker (ICB), either concurrently or sequentially, followed by docetaxel at the time of tumor progression. However, more effective treatments are needed. We evaluated the nab-paclitaxel and durvalumab combination in patients with previously treated advanced stage NSCLC.Methods: Patients with advanced stage NSCLC previously treated with one line of platinum-based doublet with or without an ICB and no activating EGFR mutations or ALK translocations received nab-paclitaxel 100 mg/m(2) (days 1 and 8) plus durvalumab 1,125 mg (day 15) every 21 days. The primary endpoint was progression-free survival (PFS). Key secondary endpoints included overall survival (OS) and safety.Results: Between February 2016 and December 2016, 79 patients were enrolled. The median age was 63 years. Most patients were males (68.4%), had non-squamous histology (69.6%), and had no prior ICB treatment (88.6%). The median PFS was 4.5 months; median OS was 10.1 months. A post hoc analysis of survival by prior ICB treatment revealed a median PFS and OS of 4.4 and 9.9 months, respectively, in ICB-naive patients and 6.9 months and not estimable, respectively, in patients previously treated with ICB. The most common treatment-emergent adverse events were asthenia (46.2%) and diarrhea (34.6%); four treatment-related deaths (5.1%) occurred.Conclusions: The nab-paclitaxel and durvalumab combination is feasible and demonstrated antitumor activity without new safety signals. Additional studies using taxanes and ICB in patients with previously treated NSCLC are warranted.EudraCT number: 2014-001105-41Pathogenesis and treatment of chronic pulmonary disease

    Analyse von Hyaluronsäure und Mucin5B im Speichel von Probanden mit Ektodermaler Dysplasie

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    Hintergrund: Probanden mit ektodermaler Dysplasie (ED) leiden an einer vererbten Störung in der Entwicklung der ektodermalen Strukturen. Sie zeigen eine deutlich reduzierte Bildung von Zähnen und Haaren sowie eine verminderte Anzahl und Aktivität von Schweiß- und Speicheldrüsen. Erst in jüngster Zeit ist die Stimme von ED-Probanden stärker in den Fokus gerückt und der subjektive Eindruck einer rauen und heiseren Stimme konnte objektiv bestätigt werden (Semmler et al. 2021). Die zugrundeliegenden Faktoren in Kehlkopf und Vokaltrakt sind noch unbekannt. Der Speichel wird bislang stellvertretend für den laryngealen Mukus untersucht. Die Rolle des Speichels/Mukus und seiner spezifischen Zusammensetzung für die resultierende Stimmqualität ist für diese seltene Krankheit und für die Stimme im Allgemeinen bisher noch ungeklärt.Material und Methoden: Eine systematische Studie wurde an 52 Probanden mit ED und 102 Kontrollpersonen (keine ED, gesunde Stimme) durchgeführt. Wir folgten dem etablierten ELS Protokoll zur Bewertung der Stimmqualität mit zusätzlicher Hochgeschwindigkeits-Videoendoskopie (HSV@4kHz). Sowohl die Video- als auch Audioaufnahmen wurden durch objektive und subjektive Messungen ausgewertet. Des Weiteren wurde eine detaillierte Laboranalyse des Ruhespeichels und des stimulierten Speichels durchgeführt.Ergebnisse: Männliche ED-Probanden wiesen im Vergleich zur Kontrollgruppe eine signifikant niedrigere Speichelproduktion und einen geringeren Mucin5B-Gehalt auf, während der Hyaluronsäurespiegel unbeeinflusst war. Zusätzlich zu der statistisch signifikant reduzierten akustischen Qualität bei ED-Probanden wurden nun auch abweichende HSV-Parameter identifiziert, die auf eine reduzierte Spannung und erhöhte Mobilität der Stimmlippen bei ED-Probanden hinweisen (Pelka et al. 2023).Diskussion: Die Beziehung zwischen laryngealem Mukus/Speichel und deren Rheologie muss weiter untersucht werden. Trotz der Seltenheit der ED können wir durch eine gründliche Untersuchung der ED-Stimme grundlegende Erkenntnisse über die Stimme im Allgemeinen gewinnen

    Beschaeftigungstrends und Geschaeftserwartungen in der westdeutschen Wirtschaft 1996

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    'Mit dem Betriebspanel befragt das IAB ... die Leitungsebene von gut 4000 Betrieben ueber die betrieblichen Bestimmungsgruende der Beschaeftigung. Dabei handelt es sich stets um dieselben Betriebe, denen jedes Jahr dieselben Fragen gestellt werden. Von 1993 bis 1995 wurden jaehrlich 4500 westdeutsche Betriebe von Infratest Sozialforschung im Auftrag der BA ueber die aktuelle und kuenftige Beschaeftigungssituation sowie ueber betriebliche Entwicklungen und Planungen befragt.' Es wird ein weiterer Personalabbau um 1Prozent von Mitte 1995 bis Mitte 1996 erwartet, die Haelfte der Geschaeftsleitungen rechnet mit keinen Personalproblemen fuer ihren Betrieb. Bei der Ertragslage wird eine leichte Verschlechterung vorausgeschaetzt, bei den Investitionen ist die Einschaetzung unsicher, der technische Stand der Ausruestung hat sich verschlechtert. (IAB2)Available from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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