30 research outputs found

    Friedensforschung in Dresden: Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD) 1989-1990

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    Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD) 1989-1990 - Kurzporträt. Friedenskampf und Ideologie - Vortrag zum 5. Dresdener Kolloquium der Sektion Philosophie und Kulturwissenschaften an der TU-Dresden (30. Juli 1988).:- Ernst Woit, Friedensforschung in Dresden. Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD). - Ernst Woit, Friedenskampf heute und das Problem der Ideologie. Vortrag zum 5. Dresdener Kolloquium zu philosphisch-weltanschaulichen Fragen des Friedenskampfes am 30. Juli 1988

    FĂĽr Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)

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    Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren. Autorenbeiträge: - Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre. - Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit. - Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990. - Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS). . Einleitung. . 1 Kurzcharakteristik. . 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft. . 3 Die DSS-Studienprojekte. . 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).' - Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit. Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse

    NATO und NATO-Osterweiterung: Pro und contra in Beiträgen

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    Kontroverse Debatte zur Ost-Erweiterung der NATO in der Mitte der 1990er Jahren.:- Erich Hocke: Osterweiterung der NATO - Weg zu einem europäischen Sicherheitssystem? - Dietrich von der Planitz: Die neue NATO. - Entwicklung der Allianz seit 1990. Tendenzen für die nahe Zukunft. - Ernst Woit: Osterweiterung der NATO. Interessen, Ziele, Konsequenzen. - Erich Hocke: Modell Matrjoschka-Puppe. Eine Nachbetrachtung zur Berliner NATO-Tagung. (Aus Wochenzeitung 'Freitag'

    Die Neuausrichtung der Bundeswehr – Position und Opposition

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    Reformstau 1969 und 2010, Bw-Reformkonzept, Bundeswehr und außenpolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands, Armee im Einsatz, Berufsarmee, Struktur und Ausrüstung der Bundeswehr, internationale Dimension, sicherheitspolitische Reformalternativen.:Autorenbeiträge: Detlef Bald, Chancen für eine große Reform? Zur Legitimation der Militärreform 2010. Wolfgang Scheler, Der neue Auftrag der Bundeswehr und die Frage seiner Legitimation. Ernst Woit Der professionelle Kämpfer als neues Leitbild der Bundeswehr. Arbeitskreis Darmtädter Signal, Positionspapier des Arbeitskreises Darmstädter Signal (AkDS) zur Bundeswehrreform der Regierung Merkel. Wilfried Schreiber, Thesen: Zur internationalen Dimension der Neuausrichtung der Bundeswehr. Ansätze für eine alternative Sicherheitspolitik

    Militarismus und Antimilitarismus heute: Beiträge zum 12. Dresdner Symposium Für eine globale Friedensordnung am 17. November 2007

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    Die Projektgruppe „Globale Friedensordnung“ stellt im 12. Dresdner Symposium 'Für eine globale Friedensordnung' ihre Arbeitsergebnisse vor.:Autorenbeiträge: - Jürgen Hofmann, Zur Militarismusanalyse im Werk von Wilhelm Liebknecht. - Wolfgang Scheler, Wesenszüge und Erscheinungsformen des heutigen Militarismus. - Endre Kiss, Über den Wandel des Kriegsphänomens im Zeitalter der Globalisierung. - Ernst Woit, Söldner-Militarismus im 21. Jahrhundert. - Horst Sylla, Wie Phönix aus der Asche – Militarisierung der BRD

    FĂĽr Entmilitarisierung der Sicherheit: 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)

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    Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zwanzigjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie elf Anlagen ergänzen das Bild.:Redaktion, Vorwort. Autorenbeiträge: - Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. - Hermann Hagena, Zwanzig Jahre Dresdener Studiengemeinschaft - Veteranenverein oder Avantgarde im Denken über Krieg, Sicherheit und Frieden? Oder auch: Was bleibt?' - Wolfgang Scheler, Theoretische Grundpositionen zur Sicherheitspolitik. Konstanz und Modifikation. - Ernst Woit, Globalstrategische Ambitionen der gewinner des Kalten krieges. - Egbert Lemcke, Russlands Sicherheits- und Verteidigungspolitik - einige Tendenzen des vergangenen Jahrzehnts. - Siegfried Schönherr, Ökonomie und Sicherheitspolitik. - Paul Heider, Demokratiasche Mitgestaltung - ein grundprinzip der Militärreform 1989/90 in der DDR. - Eberhard Haueis, Rückblicke und Selbstreflexion. - Joachim Klopfer, 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik. . Kurzcharakteristik. . Die Mitglieder der Studiengemeinschaft. . Die hauptsächlichen Studien- und Tätigkeitsbereiche. . Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).' Joachim Klopfer, unter Mitarbeit von Eberhard Haueis, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Siegfried Schönherr: Chronik ausgewählter Ereignisse zur Entstehungsgeschichte und zur Tätigkeit der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS), Zeitraum: August 1975 bis September 2010. 11 Anlagen zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. Verzeichnis der Abkürzungen

    Die Waffen nieder!: Zum NATO-Krieg gegen Jugoslawien

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    Abriss der Geschichte Jugoslawiens, Kriege auf dem Balkan, politisch-ideologische Hintergründe des Krieges 1999 und das Schweigen der UNO.:Erich Hocke, Konflikte im ehemaligen Jugoslawien - Hintergründe, Probleme, Perspektiven Jugoslawien – Eine kleine Chronologie, Kartenskizze. Karl-Heinz Gräfe, Die Kriege auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Ernst Woit, NATO gegen Jugoslawien – Der ideologisch-psychologische Teil des Krieges. Bernhard Graefrath, Der Krieg und das Schweigen der UNO. Gerhard Stuby, Die Waffen nieder

    Atomwaffen und Menschheitszukunft: Beiträge zum 13. Dresdner Symposium Für eine globale Friedensordnung am 15. November 2008

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    Die Projektgruppe „Globale Friedensordnung“ stellt im 13. Dresdner Symposium 'Für eine globale Friedensordnung' ihre Arbeitsergebnisse vor.:Autorenbeiträge: - Volker Bialas, Die chronische Atomkriegsgefahr und die Logik der Abrüstung. - Ernst Woit, Die Gefahr des nuklearen Omnizids und der subjektive Faktor Mensch. - Horst-Dieter Strüning, Zum Phänomen der Verdrängung der Atomkriegsgefahr. Formen, Ursachen und Gründe. - Wolfgang Scheler, Der atomar bewaffnete Frieden als eine Form des Militarismus. - Detlef Bald, 'Entweder wir schaffen die Atombombe ab oder die Atombomben schaffen uns ab.' Machtrealität und Dynamik der nuklearen Rüstung seit Hiroshima

    Philosophisches Denken über Krieg und Frieden: Umwälzende Einsichten an der Militärakademie und ihr Fortwirken in der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Beiträge zum Kolloquium am 13. September 2005

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    Neues Denken in der DDR und zum Projekt neuer Sicherheitspolitik in der militärakademischen Forschung; Vielfältige Fortsetzung der Idee in der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.; Widerspiegelung in der Bundeswehr; Friedensfähigkeit und Epocheverständnis.:Eröffnung Wolfgang Scheler, In memoriam Prof. Dr. Rolf Lehmann. Autorenbeiträge: Wolfgang Scheler, Philosophisches Denken über Krieg und Frieden - damals und jetzt. Hermann Hagena, Reflexionen des neuen Denkens in der Bundeswehr. Hermann Schierz, Neues Denken über Krieg und Frieden an der Offiziershochschule der LSK/LV und in der Öffentlichkeitsarbeit. Hans Süß, Neues Denken und Militärreform. Paul Heider, Neues Denken über Krieg und Frieden und das Militärgeschichtliche Institut der DDR. Ernst Woit, Friedensphilosophie und Epocheverständnis. Horst Großmann, Geopolitische Bedingungen für Krieg und Frieden. Lothar Glaß, Ideelle Bedingungen des Friedens. Eberhard Arnold, Anmerkungen zum Problemkreis ´Bedrohung´. Publikationen zum Thema des Kolloquiums (Auswahl)

    Militärwissenschaft in der DDR 1949 - 1990: Ideengeschichtliche Grundlagen, Erkenntnisstand und kritische Wertung

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    Autoren-Beiträge des Werkstattgespräches vom 5. bis 7. November 1992 in Dresden: Über ideengeschichtliche Grundlagen, Erkenntnisstand und kritische Wertung der Militärwissenschaft in der DDR.:Vorbemerkung: Wolfgang Scheler. Autorenbeiträge: Dietmar Schössler, Erkenntnisinteresse an Militärwissenschaft – allgemein und speziell (DDR) – was bleibt? Klaus Kulisch, Militärwissenschaft und Nationale Volksarmee. Begriffliches und Geschichtliches. Rolf Lehmann, Das sowjetische militärstrategische Denken und die Militärwissenschaft in der DDR. Eberhard Arnold, NATO-Strategie und NATO-Streitkräfte aus der Sicht des Warschauer Vertrages – Ein kritischer Rückblick Wolfgang Scheler, Die weltanschauliche und ideologische Grundlage der Militärwissenschaft in der DDR. Entstehung, Entwicklung und Bruch. Ernst Woit, Philosophieren über Krieg und Frieden im kalten Krieg. Joachim Klopfer, Zur Kritik allgemein-theoretischer Positionen der Militärwissenschaft in der DDR. Harald Kießlich-Köcher, Zur Entwicklung der Ansichten über den Krieg mit Massenvernichtungswaffen. Eberhard Sturm, Die Entwicklung der taktischen Ansichten der Landstreitkräfte. Wolfgang Demmer, Gedanken zur Militärwissenschaft. Autoren
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