249 research outputs found

    ELECTROMYOGRAPHIC RESEARCHES OF GYAKU-ZUKIIN KARATE KUMITE

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    The purpose of this study is the presentation of electromyographic analyses of GyakuZuki. Dependent on the degree of the karteka different levels of intermuscular coordination could be observed. On the basis of the adaptive AA model spectral parameters of the EMG signals were determined. These different EMG parameters prove that during the pushing arm extension under equal conditions several frequency bands appear

    Zwei Tage im April 1945: Die Operation „Toast“ in der Region Anhalt-Zerbst

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    In diesem Buch wird die Planung, Vorbereitung und DurchfĂŒhrung einer amerikanischen AufklĂ€rungsoperation beschrieben, die vom 29. bis 30. April 1945 in der Region Anhalt-Zerbst stattgefunden hat. Der 83. US-Infanterie-Division (9. US-Armee), die den BrĂŒckenkopf Barby/Walternienburg am 13. April 1945 ĂŒber die Elbe erkĂ€mpft hatte, wurde der Befehl erteilt, diese AufklĂ€rungsoperation durchzufĂŒhren, um die vorrĂŒckenden sowjetischen Einheiten in der NĂ€he von Wittenberg zu treffen bzw. deren Positionen auszumachen. Mit der Operation zum Erreichen der Abschnittslinie „Toast“ – Operation „Toast“ – wurde die 125. Kavallerie-AufklĂ€rungsschwadron (A- und C-Kompanie) beauftragt, die am Morgen des 29. April die Elbe bei Breitenhagen/Tocheim ĂŒberquerte. Die Stadt Zerbst war das erste gemeinsame Ziel, danach trennten sich die ostwĂ€rts gerichteten Routen beider Kompanien. Am spĂ€ten Vormittag wurde die Stadt Roßlau (Elbe) nach leichtem Widerstand eingenommen. Trotz weiterer, teils sehr schwerer Gefechte mit den Deutschen, erreichte man bis zum Abend die Abschnittlinie „Toast“, die westlich der Autobahn 9 verlief. Östlich der Autobahn kĂ€mpften seit Tagen Deutsche und Rotarmisten erbittert um jedes Dorf. Am 30. April rĂŒckten beide Kompanien ĂŒber die Autobahn in Richtung Osten vor – am Morgen hatte sich die Stadt Coswig (Anhalt) kampflos ergeben. Östlich von Coswig und in der Umgebung von Cobbelsdorf gerieten die Amerikaner unter den Beschuss sowjetischer Einheiten. Ungeachtet der irrtĂŒmlichen Beschießung wurde der Kontakt zwischen amerikanischen und sowjetischen Truppen am Westrand von Apollensdorf (bei Wittenberg) hergestellt. In der Folge wurde die Übergabe des amerikanischen BrĂŒckenkopfes und damit der Region Anhalt-Zerbst an die Rote Armee gemeinsam vorbereitet und Tausende von westalliierten Kriegsgefangenen aus dem Lager Luckenwalde in amerikanische Obhut gebracht. Am 5. Mai 1945 verließen die Amerikaner Roßlau, am 6. Mai 1945 wurde Zerbst und am 8. Mai der BrĂŒckenkopf an die Rote Armee ĂŒbergeben. WĂ€hrend der Operation „Toast“ wurden mehr als 5.000 deutsche Soldaten gefangen genommen. Auf der Grundlage bisher nicht verwendeter bzw. unbekannter Dokumente aus Archiven der USA, der Russischen Föderation und der Bundesrepublik Deutschland konnten die Ereignisse der Operation „Toast“ umfassend und mit hoher zeitlich-rĂ€umlicher PrĂ€zision rekonstruiert und der Verlauf der Operation in den StĂ€dten und Dörfern der Region Anhalt-Zerbst im Detail beschrieben werden. Dabei wurden erstmalig amerikanische, sowjetische und deutsche Berichte, Dokumente und Materialien in ihrer Gesamtheit ausgewertet, wobei auch Zeitzeugenberichte (darunter auch ehemalige KZ-HĂ€ftlinge) sowie Aufnahmen von Filmteams der US-Armee in die Auswertung und Analyse einbezogen wurden. Der daraus entstandene Bericht zur Operation „Toast“ ist in die Beschreibung der Entwicklung der regionalen militĂ€rischen Lage von Anfang April bis Anfang Mai 1945 eingebettet worden, so dass die militĂ€rische Notwendigkeit der DurchfĂŒhrung und die Rahmenbedingungen der Operation gezeigt werden können. Das Aufeinandertreffen der US-Armee und der Roten Armee in der Region Anhalt-Zerbst spiegelt die Situation zwischen und an beiden Fronten im Inneren von Deutschland am Ende des 2. Weltkrieges wider. Das unfassbare Leid und die unertrĂ€glichen Qualen der HĂ€ftlinge aus dem KZ Langenstein-Zwieberge, die nach ihrem Todesmarsch hier die Freiheit fanden, sowie das himmelsschreiende Elend der Inhaftierten des NS-Regimes, der Kriegsgefangenen und der Zwangsarbeiter werden geschildet. Weiterhin werden die Situation und die Schicksale amerikanischer und sowjetischer Soldaten beschrieben. In den Berichten deutscher Soldaten und Zivilisten werden die Folgen des vom NS-Regime begonnenen Vernichtungskrieges fĂŒr die Deutschen thematisiert

    Helle Funken in schwarzer Nacht: Ein kollektives Erinnerungsprotokoll ĂŒber humanitĂ€res Handeln am Ende des 2. Weltkrieges

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    Zusammenfassung Die im Buch geschilderten Verhaltens- und Handlungsweisen der jungen Diakonieschwester Ruth Schwarz, des berĂŒhmten Chirurgen Prof. August Bier und der sowjetischen MilitĂ€rĂ€rztin Prof. Valentina Gorinewskaja sowie der Delegierten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Giorgio Devecchi und Dr. Emil Bösch, stehen stellvertretend fĂŒr das Handeln weiterer, namentlich genannter und nicht genannter Personen (amerikanische und sowjetische Soldaten, Deutsche und Schweizer), die in der grausamen Endkriegsphase (die „schwarze Nacht“) in den „Anderen“ ihre „NĂ€chsten“ sahen und ihnen selbstlos, uneigennĂŒtzig und aufopfernd halfen (die „hellen Funken“). Beschrieben werden die dramatischen Ereignisse vor, wĂ€hrend und nach der Evakuierung Tausender von Schwerverwundeten, Kranken und FlĂŒchtlingen aus den Lazaretten und AusweichkrankenhĂ€u-sern von Beelitz-HeilstĂ€tten nach Lindau (Anhalt) und damit ganz in die NĂ€he des amerikanischen BrĂŒckenkopfes Barby/Walternienburg östlich der Elbe. Die Inhalte des Buches basieren auf der Auswertung und ZusammenfĂŒhrung bisher unbekannter, nicht verwendeter sowie nur vereinzelt veröffentlichter Dokumente aus deutschen, sowjetischen, amerikanischen und Schweizer Archiven und Publikationen. Die Einzelberichte sind wie Mosaiksteine zu einem Gesamtbild der Geschichte der letzten Wochen und Tage des 2. Weltkrieges und der Wochen nach Kriegsende im Raum zwischen Berlin/Potsdam, Magdeburg, Dessau und Wittenberg, dem Operationsgebiet der „Armee Wenck“ (deutsche 12. Armee), zusammengefĂŒgt worden. Über die Beschreibung der historischen Ereignisse und der mit ihnen verknĂŒpften Einzelschicksale hinaus wird ergĂ€nzend allgemeineren Fragen nachgegangen: Warum helfen Menschen unter Einsatz ihres Lebens anderen Menschen? Was ist altruistisches Verhalten? Gehörte General Wenck zu den „hellen Funken“? War die Kritik an der UntĂ€tigkeit des IKRK bezĂŒglich einer möglichen Rettung von KZ-HĂ€ftlingen berechtigt? Warum kĂ€mpfte die Wehrmacht bis zum vollstĂ€ndigen Untergang? Welche Ursachen waren fĂŒr das Verhalten der sowjetischen Soldaten gegenĂŒber den Deutschen verantwortlich? Diese Fragen ergaben sich zwangslĂ€ufig aus dem starken Kontrast zwischen dem Handeln derjenigen Personen, die Barmherzigkeit und Menschenliebe in sich bewahrt hatten und dem Verhalten der angesichts der Unmenschlichkeit des NS-Regimes und der Grausamkeit des Kriegsgeschehens zumeist wegschauenden und in ihrer Ichbezogenheit ausharrenden „Anderen“

    An Analytical Approach to Network Motif Detection in Samples of Networks with Pairwise Different Vertex Labels

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    Network motifs, overrepresented small local connection patterns, are assumed to act as functional meaningful building blocks of a network and, therefore, received considerable attention for being useful for understanding design principles and functioning of networks. We present an extension of the original approach to network motif detection in single, directed networks without vertex labeling to the case of a sample of directed networks with pairwise different vertex labels. A characteristic feature of this approach to network motif detection is that subnetwork counts are derived from the whole sample and the statistical tests are adjusted accordingly to assign significance to the counts. The associated computations are efficient since no simulations of random networks are involved. The motifs obtained by this approach also comprise the vertex labeling and its associated information and are characteristic of the sample. Finally, we apply this approach to describe the intricate topology of a sample of vertex-labeled networks which originate from a previous EEG study, where the processing of painful intracutaneous electrical stimuli and directed interactions within the neuromatrix of pain in patients with major depression and healthy controls was investigated. We demonstrate that the presented approach yields characteristic patterns of directed interactions while preserving their important topological information and omitting less relevant interactions

    Rekursive Wigner-Spektralanalyse höherer Ordnung

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    An appropriate spectral analysis of nonstationary signals requires time-variant methods. Going out from the approach of time-variant spectral and bispectral analysis based on the adaptively recursively estimated 2nd and 3rd order cumulants, an optimised algorithm is presented. It can be generalised as special kind of smoothed Pseudo-Wigner-Distribution. The benefit is the recursive calculation of its kernel . Therefore, the method is convementfor higher-order spectral analysis of ongoing signals

    Zeitvariante Bispektralanalyse auf der Basis einer adaptiv rekursiven Fouriertransformation

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    An appropriate investigation of quadratic phuw conplings (QPC) in non-stationary Signals requires (inie-\'iiruint methods ofbispectral anulysis. A wir approach for tiine-variant estimation of power spcctrntn and bispectnun bascd on an adaptively, recnr-.vnv/v estimated Fourier transfonn (ADFT) is presenied in this paper. A rednced calculation effort and the possibility of the calculation of the bispectnun for selected frequency triples are important advantages of this method. Becaitse of the recursive calculation, the ADFT is convenient for analysing ongoing Signals. This will he demonstrated for sinmlated and real biomedical Signals
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