132 research outputs found

    Prevention of Birch Pollen-Related Food Allergy by Mucosal Treatment with Multi-Allergen-Chimers in Mice

    Get PDF
    Among birch pollen allergic patients up to 70% develop allergic reactions to Bet v 1-homologue food allergens such as Api g 1 (celery) or Dau c 1 (carrot), termed as birch pollen-related food allergy. In most cases, specific immunotherapy with birch pollen extracts does not reduce allergic symptoms to the homologue food allergens. We therefore genetically engineered a multi-allergen chimer and tested if mucosal treatment with this construct could represent a novel approach for prevention of birch pollen-related food allergy.BALB/c mice were poly-sensitized with a mixture of Bet v 1, Api g 1 and Dau c 1 followed by a sublingual challenge with carrot, celery and birch pollen extracts. For prevention of allergy sensitization an allergen chimer composed of immunodominant T cell epitopes of Api g 1 and Dau c 1 linked to the whole Bet v 1 allergen, was intranasally applied prior to sensitization.Intranasal pretreatment with the allergen chimer led to significantly decreased antigen-specific IgE-dependent β-hexosaminidase release, but enhanced allergen-specific IgG2a and IgA antibodies. Accordingly, IL-4 levels in spleen cell cultures and IL-5 levels in restimulated spleen and cervical lymph node cell cultures were markedly reduced, while IFN-γ levels were increased. Immunomodulation was associated with increased IL-10, TGF-β and Foxp3 mRNA levels in NALT and Foxp3 in oral mucosal tissues. Treatment with anti-TGF-β, anti-IL10R or anti-CD25 antibodies abrogated the suppression of allergic responses induced by the chimer.Our results indicate that mucosal application of the allergen chimer led to decreased Th2 immune responses against Bet v 1 and its homologue food allergens Api g 1 and Dau c 1 by regulatory and Th1-biased immune responses. These data suggest that mucosal treatment with a multi-allergen vaccine could be a promising treatment strategy to prevent birch pollen-related food allergy

    Germ-Free Mice Exhibit Mast Cells With Impaired Functionality and Gut Homing and Do Not Develop Food Allergy

    Get PDF
    Background: Mucosal mast cells (MC) are key players in IgE-mediated food allergy (FA). The evidence on the interaction between gut microbiota, MC and susceptibility to FA is contradictory.Objective: We tested the hypothesis that commensal bacteria are essential for MC migration to the gut and their maturation impacting the susceptibility to FA.Methods: The development and severity of FA symptoms was studied in sensitized germ-free (GF), conventional (CV), and mice mono-colonized with L. plantarum WCFS1 or co-housed with CV mice. MC were phenotypically and functionally characterized.Results: Systemic sensitization and oral challenge of GF mice with ovalbumin led to increased levels of specific IgE in serum compared to CV mice. Remarkably, despite the high levels of sensitization, GF mice did not develop diarrhea or anaphylactic hypothermia, common symptoms of FA. In the gut, GF mice expressed low levels of the MC tissue-homing markers CXCL1 and CXCL2, and harbored fewer MC which exhibited lower levels of MC protease-1 after challenge. Additionally, MC in GF mice were less mature as confirmed by flow-cytometry and their functionality was impaired as shown by reduced edema formation after injection of degranulation-provoking compound 48/80. Co-housing of GF mice with CV mice fully restored their susceptibility to develop FA. However, this did not occur when mice were mono-colonized with L. plantarum.Conclusion: Our results demonstrate that microbiota-induced maturation and gut-homing of MC is a critical step for the development of symptoms of experimental FA. This new mechanistic insight into microbiota-MC-FA axis can be exploited in the prevention and treatment of FA in humans

    Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

    Get PDF
    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenüber bestimmten impfpräventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei Rückreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemäß dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

    Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

    Get PDF
    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenüber bestimmten impfpräventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei Rückreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemäß dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

    Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

    Get PDF
    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenüber bestimmten impfpräventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei Rückreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemäß dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

    Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

    Get PDF
    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenüber bestimmten impfpräventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei Rückreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2022 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. ein Kapitel zu COVID-19, die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus, Poliomyelitis-Impfempfehlungen gemäß dem „Statement of the 31st Polio IHR Emergency Committee“ der WHO sowie Tabellen zur Tollwut-Postexpositionsprophylaxe.Peer Reviewe

    Beschluss der STIKO zur 7. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung

    Get PDF
    Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, COVID-19-Vaccine von Moderna) oder einer der bei-den zugelassenen Vektor-basierten Impfstoffe (Vax¬zevria von AstraZeneca, COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International). Die Impfung gegen COVID-19 soll allen Personen ab dem Alter von 18 Jahren angeboten werden. Aufgrund des Fortschritts in der Impfkampagne und zunehmender Verfügbarkeit von COVID-19-Impfstoffen ist ein stufenweises Vorgehen (Priorisierungsempfehlung) auf nationaler Ebene nicht mehr notwendig.Peer Reviewe

    Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) zu Reiseimpfungen

    Get PDF
    Die STIKO empfiehlt Reiseimpfungen zum individuellen Schutz Reisender mit einem Expositionsrisiko gegenüber bestimmten impfpräventablen Erkrankungen und um den Import von Infektionserregern in das bereiste Land oder bei Rückreise nach Deutschland zu verhindern. Die im Epidemiologischen Bulletin 14/2023 veröffentlichten Empfehlungen zu Reiseimpfungen wurden von der STIKO-AG Reiseimpfungen in Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten erarbeitet. Neuerungen sind dabei u. a. die aktualisierte Epidemiologie bei Cholera, Hepatitis A, Hepatitis B, Meningokokken und Typhus sowie eine umfassende Literatur-Aktualisierung.Peer Reviewe
    • …
    corecore