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Elimination of quiescent/slow-proliferating cancer stem cells by Bcl-XL inhibition in non-small cell lung cancer
Lung cancer is the most common cause of cancer-related mortality worldwide, urging the discovery of novel molecular targets and therapeutic strategies. Stem cells have been recently isolated from non-small cell lung cancer (NSCLC), thus allowing the investigation of molecular pathways specifically active in the tumorigenic population. We have found that Bcl-XL is constantly expressed by lung cancer stem cells (LCSCs) and has a prominent role in regulating LCSC survival. Whereas chemotherapeutic agents were scarcely effective against LCSC, the small molecule Bcl-2/Bcl-XL inhibitor ABT-737, but not the selective Bcl-2 inhibitor ABT-199, induced LCSC death at nanomolar concentrations. Differently from gemcitabine, which preferentially eliminated proliferating LCSC, ABT-737 had an increased cytotoxic activity in vitro towards quiescent/slow-proliferating LCSC, which expressed high levels of Bcl-XL. In vivo, ABT-737 as a single agent was able to inhibit the growth of LCSC-derived xenografts and to reduce cancer stem cell content in treated tumors. Altogether, these results indicate that quiescent/slow-proliferating LCSC strongly depend on Bcl-XL for their survival and indicate Bcl-XL inhibition as a potential therapeutic avenue in NSCLC
Freiburger audiologische Erfahrungen mit knochenverankerten Hörgeräten und aktiven Mittelohrimplantaten
Einleitung: Die aktuellen Möglichkeiten Patienten mit einer kombinierten oder Schallleitungsschwerhörigkeit mittels knochenverankerter Hörhilfe oder aktivem Mittelohrimplantat zu versorgen sind vielfältig und werden regelmäßig durch neue Hörsysteme erweitert. Wir berichten über die audiologischen Erfahrungen dieser Hörsysteme an der HNO-Uniklinik Freiburg.Methoden: Wir untersuchten insgesamt 133 Patientenohren, welche bis September 2015 an der HNO-Uniklinik Freiburg mit einem knochenverankerten Hörgerät oder aktivem Mittelohrimplantat versorgt wurden. Wir stellen die Knochenleitungshörschwellen ("four frequency puretone average", 4FPTABC) bei denen die jeweiligen Hörsysteme implantiert wurden und das Sprachverstehen bei 65 dB Sprachpegel in der versorgten Situation (EV@65dBimpl) vor. Patienten mit einer einseitigen Taubheit als OP-Indikation und welche, bei denen ein Verlaufssprachaudiogramm aufgrund des Alters, einer Sprachbarriere, einer kognitiven Einschränkung oder der fehlenden postoperativen Hörtestung nicht erfolgte, wurden später von der Auswertung ausgeschlossen.Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen neben homogeneren Werten für die Bonebridge- und MET-versorgten Patientenohren eine starke Streuung der 4FPTABC sowie dem Sprachverstehen bei 65 dB Sprachpegel bei Patientenohren, welche mittels einer Vibrant Soundbridge oder einem BAHS-System versorgt wurden. Schlussfolgerungen: Die stark streuenden Hörschwellen vor Implantation sowie die späteren Ergebnisse im Sprachverstehen (EV@65dBimpl) bei Patienten, welche mit einem BAHS-System oder einer Vibrant Soundbridge versorgt wurden lassen sich durch die unterschiedlichen Hörverstärkungen der BAHS-Prozessoren sowie die Verstärkungsreserve der Vibrant Soundbridge bei eventuell progredienter Hörminderung erklären.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
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