1,307 research outputs found

    Prozessmodell PROXI - Leitfaden zur Projektgestaltung in der Sozialen Arbeit

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    PROXI (Dialogische Praxis- und Wissensentwicklung) ist ein Prozessmodell zur Bearbeitung von Frage- und Problemstellungen in der Sozialen Arbeit. Es dient als Orientierungshilfe fĂŒr die Planung, DurchfĂŒhrung und Evaluation von Projekten unterschiedlicher Reichweite. Im vorliegenden Leitfaden werden die einzelnen Prozessschritte von PROXI beschrieben sowie relevante Fragen und mögliche Instrumente zu deren Bearbeitung aufgefĂŒhrt

    Adverbialpositionen im deutsch-englischen Vergleich

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    Der Ausgangspunkt ist die These, daß die verschiedenen Adverbialklassen im Deutschen unterschiedliche Basispositionen aufweisen und daß sich diese durch unterschiedliche strukturelle Anforderungen an die Klassen ergeben. Es soll gezeigt werden, daß sich die plausible Vermutung, daß die Adverbialklassen in Sprachen wie dem Deutschen und dem Englischen entsprechenden strukturellen Bedingungen unterliegen, bestĂ€tigt. Unterschiede im Verhalten der Adverbiale in den beiden Sprachen werden demnach nicht durch unterschiedliche Eigenschaften der Adverbiale erfaßt, sondern diese ergeben sich durch die unterschiedlichen Satzstrukturen und die unterschiedlichen Weisen der Argumentverwaltung. Dies wird illustriert anhand von Adverbialen der Art und Weise, Lokal- und Temporaladverbialen, Adverbialen der Subjekthaltung und Satzadverbialen

    Care Leaver : Pflegekinder wirken mit

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    Orchidaceae Flora of Joinville, Santa Catarina, Brazil

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    The objective of this work was to conduct a floristic study of Orchidaceae in the municipality of Joinville (Santa Catarina, Brazil), which occurred from 2006 to 2015. The municipality is mainly covered with Atlantic Forest between 0 and 1,335 m elevation. For the family, 211 species within 90 genera were recorded. The richest genera are Epidendrum (17 spp.), Pabstiella (15 spp.), Acianthera (14 spp.), Anathallis (8 spp.) and Octomeria (8 spp.). The majority of the species are epiphytes (82%), 11% are terrestrial, and the remaining 7% are hemi-epiphytes, rupicolous or myco-heterotrophic. Two species, Grobya guiselii and Homalopetalum joinvillense, are known only from Joinville.Keywords: Atlantic Forest; Floristic; Orchids; South Brazilian

    Kontakte zu den Eltern : die Perspektive von Jugendlichen in Pflegefamilien

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    Kontakte zu den leiblichen Eltern sind fĂŒr Pflegekinder eine Herausforderung. Eine Studie im Kanton ZĂŒrich hat gezeigt, dass alle der 24 befragten Pflegekinder im Alter von 14 bis 19 Jahren die Kontaktgestaltung als anspruchsvoll erleben. Der Artikel zeigt aus der Perspektive der Pflegekinder auf, welche Bedeutung der Kontakt zu den Eltern fĂŒr sie hat

    Male sex and vascular risk factors affect cystatin C-derived renal function in older people without diabetes or overt vascular disease.

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    Background/objectives: to explore the effect of ageing on renal function with cystatin C as the marker of glomerular filtration rate (GFR) in the general population without vascular disease or diabetes.Design: a cross-sectional analysis of a healthy subset from the Good Aging in SkÄne-cohort study representative of the Swedish general population.Subjects: 1252 participants without vascular disease and diabetes (43.9% men) of whom 203 were over 80 years old were included from the original cohort of 2931.Methods: plasma cystatin C and plasma creatinine were used as markers for GFR. Estimated GFR (eGFR) was calculated with three chronic kidney disease epidemiology collaboration (CKD-EPI) formulas involving cystatin C, creatinine or both.Results: the median for plasma cystatin C was 0.93 mg/l (60-69 years old), 1.04 (70-79 years old) and 1.24 (80+ years old). The difference in mg/l between the 5th and 95th percentile was 0.46, 0.62 and 0.90 for these age groups. Male sex increased the age effect on plasma cystatin C levels with 0.004 mg/l/year (P = 0.03), adjusted for vascular risk factors. Smoking, lower HDL and higher diastolic blood pressure were associated with higher cystatin C levels. 54.7% (CKD-EPI creatinine) to 73.9% (CKD-EPI cystatin C) of the 80+ had an eGFR < 60 ml/min/1.73 m(2).Conclusion: non-diabetics without overt vascular disease exhibit an age related but heterogeneous decline in renal function. The ageing effect is more pronounced in men. At least half of healthy 80+ years old could be expected to have at least CKD Stage 3 with eGFR < 60 ml/min/1.73 m(2)

    Analyse der Auswirkung lebensmittelrelevanter Substanzen auf die DNA-Methylierung mittels hochauflösender Schmelzkurvenanalyse

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    Die DNA-Methylierung ist ein wichtiger epigenetischer Faktor fĂŒr die Kanzerogenese. Im Rahmen dieser Masterarbeit sollte der Methylierungsstatus in HT29 und MCF7 Zellen mittels methylierungssensitiver hochauflösender Schmelzkurvenanalyse (MS-HRM) analysiert werden. Es wurden dafĂŒr spezielle Primerpaare entworfen, die eine Amplifikation eines Bereichs der Promotorregion von Tumorsuppressorgenen ermöglichen. DafĂŒr wurden die Gene CDKN2A (Cyclin-dependent kinase inhibitor 2A), HIC1 (Hypermethylated in cancer 1) und RASSF1 (Ras association domain-containing protein 1) ausgewĂ€hlt. Nur fĂŒr CDKN2A konnten geeignete Primer gefunden und die MS-HRM Methode optimiert werden. Die MS-HRM Methode sollte im Rahmen dieser Arbeit validiert werden, wozu die quantitative MethyLight Methode ausgewĂ€hlt wurde. Diese wurde kommerziell erworben und in einem ersten Schritt mittels Kontroll-Standards ĂŒberprĂŒft. Die Amplifikation der Real-Time PCR zeigte eine schlechte Effizienz und daraus ergaben sich stark abweichende Werte vom tatsĂ€chlichen Methylierungsgrad. Die Genauigkeit der Methode war damit unzureichend fĂŒr eine ÜberprĂŒfung der mit der MS-HRM Analyse erhaltenen Ergebnisse. Trotzdem wurden einige Proben aus Inkubationsversuchen mit Zellen analysiert und mit den Werten aus der MS-HRM verglichen. WĂ€hrend bei einem niedrigen Methylierungsgrad höhere Ergebnisse mit der MS-HRM Methode erzielt wurden, war es bei einem höheren Methylierungsgrad umgekehrt. Der Methylierungsgrad der Poromotorregionen der einzelnen Gene wurde in vitro in HT29 und MCF7 Zellen untersucht. Es wurden zusĂ€tzlich Inkubationsversuche mit verschiedensten lebensmittelrelevanten Substanzen durchgefĂŒhrt, um eine etwaige VerĂ€nderung des DNA-Methylierungsgrads durch diese Stoffe zu untersuchen. ZusĂ€tzlich wurde die DNA aus Zellen von frĂŒher in der Arbeitsgruppe durchgefĂŒhrten Inkubationsversuchen analysiert. Bei den Substanzen handelte es sich um Lebensmittel-Inhaltsstoffe wie Lignane ((+)-Lariciresinol und (-)-Matairesinol), Isoflavone (Genistein und Daidzein), Flavonole (Quercetin) oder bei der Zubereitung von Fleischwaren entstehende heterocyclische aromatische Amine (MeIQx und PhIP). ZusĂ€tzlich wurde die Wirkung von Kontaminanten wie Bisphenol A (BPA) und Mykotoxinen (Desoxynivalenol und Zearalenon) untersucht. Es wurde außerdem der demethylierende Arzneistoff 5-Aza-2‘-Deoxycytidin (5-Aza-dC) als Positivkontrolle verwendet. FĂŒr jede Substanz wurde die Wirkung konzentrationsabhĂ€ngig bestimmt. Untersucht wurde der Promotor einer Reihe von Genen, die Methoden dazu wurden von B. Druml und E. Habla entwickelt, abgesehen von jener fĂŒr CDKN2A. Bei den zusĂ€tzlichen Tumorsuppressorgenen handelte es sich um APC, DAPK1, GATA-4, NTRK2 und OSMR. Die Promotorregionen von APC und DAPK1 waren in HT29 Zellen nicht methyliert, jene von OSMR lag in MCF7 Zellen unmethyliert vor. Da von den verwendeten Substanzen keine methylierende Wirkung erwartet wurde, wurde der Einfluss auf nicht methylierte Promotorregionen von Genen nicht untersucht. FĂŒr die Versuche mit der HT29 Zelllinie konnten keine Effekte beobachtet werden. Einzig 5-Aza-dC zeigte die erwartete Wirkung, mit einem konzentrationsabhĂ€ngigen Effekt, der bei 1 ”M am stĂ€rksten war und mit zunehmender Konzentration abnahm. Die MCF7 Zellen wurden mit Genistein, Quercetin, Daidzein, BPA und 5-Aza-dC inkubiert. Allerdings wurden zum Screening nur wenige Versuche durchgefĂŒhrt. Unter den verwendeten Substanzen waren auch einige endokrin wirksame, von denen eine Wirkung auf die MCF7 Zellen erwartet wurde. TatsĂ€chlich konnte nur eine Inhibition des Wachstums durch Genistein, Quercetin und BPA beobachtet werden, eine VerĂ€nderung des Methylierungsstatus des Promotors kann fĂŒr CDKN2A als Folge der Behandlung mit Genistein vermutet werden. ZusĂ€tzlich wurde auch hier bei der Inkubation mit 5-Aza-dC der stĂ€rkste demethylierende Effekt bei einer Konzentration von 1 ”M erhalten. Aus ZeitgrĂŒnden wurden einige dieser Inkubationsversuche nur einmal durchgefĂŒhrt. FĂŒr eine endgĂŒltige Aussage ĂŒber eine signifikante Wirkung mĂŒssten noch weitere Inkubations-versuche gemacht werden. Die Zellen wurden jeweils fĂŒr 96 Stunden mit der jeweiligen Substanz inkubiert, was fĂŒr manche bioaktive Stoffe zu kurz sein könnte. Daher wĂ€re es außerdem sinnvoll, einen etwaigen Einfluss bei lĂ€ngeren Inkubationsdauern zu untersuchen.DNA-methylation is known to play an important factor in carcinogenesis, particularly through silencing of tumor suppressor genes. The aim of the present master thesis was to develop methylation-sensitive high-resolution melting (MS-HRM) methods allowing the determination of the methylation status in the promoter region of different tumor suppressor genes. The methods should then be applied to determine the methylation status in HT29 and MCF7 cells and to investigate any demethylating effects of food relevant substances. At the beginning primer pairs for the tumor suppressor genes CDKN2A, HIC1 and RASSF1 were designed. However, only for CDNK2A an appropriate primer pair was found and subsequently the MS-HRM method was optimized. A commercially available MethyLight method should be used to validate the MS-HRM method for CDNK2A. However, by analyzing DNA standards of known methylation status we observed that the commercial kit did not perform well and suffered from low amplification efficiency, in particular of unmethylated DNA. Due to this PCR bias, the methylation extent determined with the MethyLight kit differed significantly from the actual methylation status of the DNA standards. The MethyLight method was therefore not applicable to verify the accuracy of the MS-HRM method developed in the present master thesis. In addition to the MS-HRM method for CDNK2A, further MS-HRM methods (developed by former diploma students) were applied to investigate the methylation status of tumor suppressor genes (NTRK2, OSMR and GATA-4) in HT29 cells. Incubation experiments with different food related substances were carried out to investigate a potential effect on the DNA-methylation level. The substances (genistein, quercetin and the demethylating drug 5-aza-2’-deoxycytidine (5-Aza-dC)) were incubated in a concentration range from 1 to 100 ”M for 96 hours. In addition, incubation experiments with (+)-lariciresinol, (-)-matairesinol, daidzein, MeIQx, PhIP, desoxynivalenol, zearalenone and bisphenol A (BPA) were carried out by former diploma students. In untreated HT29 cells the promoter regions of CDKN2A, NTRK2, OSMR and GATA-4 were found to be highly methylated. 5-Aza-dC showed a demethylating effect on the promoter regions of all genes. The strongest effect was observed at 1 ”M. None of the other test substances was found to show a demethylation effect. In screening experiments, the effect of genistein, quercetin, 5-Aza-dC, daidzein and BPA on the promoter region of CDKN2A, NTRK2, APC and DAPK1 in MCF7 cells was investigated. Again, 5-Aza-dC was found to show a demethylating effect. Incubation with genistein, quercetin and BPA resulted in inhibiting cell growth. However, an influence on the DNA methylation level was not observed

    Einsatz von pflanzlichen FutterzusÀtzen zur Prophylaxe von E.coli - bedingten DurchfÀllen bei Absetzferkeln

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    The aim of this investigation was to examine the effect of different feed additives on prophylaxis of weaning diarrhoea.184 piglets were divided into 3 experimental groups and one control group by compensating randomisation. Feed additives were either herbs (“Herbenterosan”), oligogalacturonides (“Enteronid”) or lignocellulosis (“Agrocell”). Piglets were reared according to Council Regulation EC Nr. 889/2008 and weaned at 40 days of age. From day 4 after weaning until day 8 faeces of the piglets were examined every day to create a faecal score of each group (= group sum). Firm faeces were characterised as “0”, pasty faeces as “1” and liquid faeces as “2”. Live weight was examined regularly. Blood samples were collected twice for the analysis of haptoglobin and electrolytes. The Herbenterosan group showed the lowest group sum in faecal scoring. It was followed by the Enteronid group, the control group and the Agrocell group. No difference between groups was found in haptoglobin values. Electrolyte values (sodium, potassium and chloride) coincided with faecal scores: lower faecal score meant better values of electrolytes and conversely. The three different phytogenic feed additives were not able to prevent piglets from diarrhoea. The Herbenterosan group showed best values in faecal score and live weight gain

    Studien zu den Totalsynthesen von Schiglauton A und Antalam A

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