83 research outputs found

    Bridging the gap: integrating external knowledge from open innovation platforms

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    Using event diaries and in-depth interviews for understanding shared understanding in headquarters-subsidiary cooperation

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    The paper describes the application of a qualitative diary method combined with in-depth interviews in the context of headquarters-subsidiary cooperation. We examine the distinct requirements of studying shared understanding in the case of distributed teams and argue that further research is necessary in order to explain inter-team conflicts arising from incongruent understandings and divergent expectations. Building on this research gap, we perform a case study in the headquarters of a multinational technology company and one of its subsidiaries. With the help of Event Sampling Methodology (ESM) and in-depth interviews, we were able to identify, analyze and comprehend situations characterized by lacking shared understanding. By this, our research contributes to the methodical discussion on event sampling methods and proposes new fields of application. Furthermore, it contributes to the international management literature by analyzing misunderstandings in international R&D cooperation

    Using event diaries and in-depth interviews for understanding shared understanding in headquarters-subsidiary cooperation

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    The paper describes the application of a qualitative diary method combined with in-depth interviews in the context of headquarters-subsidiary cooperation. We examine the distinct requirements of studying shared understanding in the case of distributed teams and argue that further research is necessary in order to explain inter-team conflicts arising from incongruent understandings and divergent expectations. Building on this research gap, we perform a case study in the headquarters of a multinational technology company and one of its subsidiaries. With the help of Event Sampling Methodology (ESM) and in-depth interviews, we were able to identify, analyze and comprehend situations characterized by lacking shared understanding. By this, our research contributes to the methodical discussion on event sampling methods and proposes new fields of application. Furthermore, it contributes to the international management literature by analyzing misunderstandings in international R&D cooperation

    Zukunftstechnologien: Förderung von Elektroautos – wie sinnvoll ist die Unterstützung einzelner Technologien?

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    Ulrich Buller und Holger Hanselka, Fraunhofer Gesellschaft, unterstreichen in ihrem Beitrag, dass im Sinne der zukünftigen »Art of Mobility« die gesamte Breite der motorisierten Fahrzeuge, vom Elektrofahrrad über das Elektroauto bis hin zum schweren Nutzfahrzeug, betrachtet werden muss. Unter diesem Blickwinkel erscheine ein zweistelliger Marktanteil von Elektrofahrzeugen im Jahr 2020 machbar, für 2030 sei eine 50%ige Durchdringung als realistisch anzusehen. Gerade unter dem Gesichtspunkt der CO2-Reduktion sei die Elektrotechnologie nicht zu unterschätzen. Letztendlich stehe aber der Kunde im Mittelpunkt, für ihn müssen attraktive Produkte in ausreichender Stückzahl verfügbar sein. Primär gelte es deshalb, die Kosten für Elektrofahrzeuge auf ein Niveau abzusenken, das vom Markt akzeptiert wird. Ferdinand Dudenhöffer und Eva Maria John, ÖkoGlobe-Institut an der Universität Duisburg-Essen, halten es für sinnvoll, die Technologieforschung in die Elektromobilität staatlich zu fördern. Staatliche Förderung der Elektromobilität habe den Charakter eines nationalen öffentlichen Guts, da die Risiken für das einzelne Unternehmen zu groß seien und die Investitionen anderenfalls nicht getätigt werden würden. Gleichzeitig profitiere die Branche in Deutschland als Ganzes. Dies gelte nur bis zur Marktreife. Die Vermarktung sei aber Aufgabe von Unternehmen, eine Endkundenprämie nicht notwendig. Für Marion A. Weissenberger-Eibl, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe, ist die Elektromobilität unverzichtbarer Bestandteil eines zukünftigen Mobilitätskonzepts. Ziel sei es, die treibenden Kräfte und Rahmenbedingungen der Elektromobilität zu analysieren und in Zukunftsszenarien einzuberechnen, so dass strategische Entscheidungen auf Basis umfassender Analysen getroffen werden könnten. Dabei sei die Förderung von Elektroautos ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Verkehrskonzepte.Elektrofahrzeug, Forschungs- und Technologiepolitik, Forschung, Deutschland

    Innovationen für den Mittelstand

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    Wissen, Können und Tun: Wie sich Zukunft nachhaltig gestalten lässt

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    Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl, Pionierin der Innovationsvernetzung, beschäftigt sich mit Zukünften und Foresight. Mit ihrer Forschung gibt sie faktenbasierte Orientierung und Erklärung, sie stößt Debatten an und begleitet handelnde Akteure wie Wirtschaft und Politik, innovativ und erfolgreich zu agieren. Der Beitrag gibt zahlreiche Einblicke ins Leben und in die Gedanken der Innovationsforscherin und beschreibt den Einfluss von prägenden Menschen und Begegnungen. Forschungserkenntnisse, Szenarien und Projektionen für die Zukunft sowie inhaltliche, prozessuale und methodische Akzente, die die Innovationsfähigkeit einer Gesellschaft stärken, spielen dabei eine wesentliche Rolle. Offenheit gegenüber anderen Personen und Meinungen, Argumentationslinien, Kulturen und Handlungsweisen und einen Diskurs, der in dieser Offenheit geführt wird, sind für die Wissenschaftlerin essenziell. In Bezug auf die Forschung ihres Instituts bedeutet es für sie, ergebnis- und technologieoffen Fragestellungen nachzugehen und auch einmal „gegen den Strich zu bürsten“, vermeintlich Offensichtliches infrage zu stellen und Impulse zu setzen, die ein konsequentes Durchdenken im Sinne einer systemischen Innovationsforschung erlauben
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