257 research outputs found

    Classical and quantum aspects of topological solitons: (using numerical methods)

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    In Introduction, we review integrable and topological solitons. In Numerical Methods, we describe how to minimize functionals, time-integrate configurations and solve eigenvalue problems. We also present the Simulated Annealing scheme for minimisation in solitonic systems. In Classical Aspects, we analyse the effect of the potential term on the structure of minimal- energy solutions for any topological charge n. The simplest holomorphic baby Skyrme model has no known stable minimal-energy solution for n > 1. The one-vacuum baby Skyrme model possesses non-radially symmetric multi-skyrmions that look like 'skyrmion lattices' formed by skyrmions with n = 2. The two-vacua baby Skyrme model has radially symmetric multi- skyrmions. We implement Simulated Annealing and it works well for higher order terms. We find that the spatial part of the six-derivative term is zero. In Quantum Aspects, we find the first order quantum mass correction for the Ѐ(^4) kink using the semi-classical expansion. We derive a trace formula which gives the mass correction by using the eigenmodes and values of the soliton and vacuum perturbations. We show that the zero mode is the most important contribution. We compute the mass correction of Ѐ(^4) kink and Sine-Gordon numerically by solving the eigenvalue equations and substituting into the trace formula

    Systematic Development of Mobile AR-applications, Special Focus on User Participation

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    AbstractA comprehensive, systematic planning method to design mobile Augmented Reality (AR)-applications in the range of production planning is not available. A target driven development process to match mobile AR-applications to the methodical needs of production planners is therefore proposed in this paper.The development process will be presented with special focus on the user integration. The incorporation of production planners, their intrinsic knowledge and engineering methods needs to be considered. Therefore, the paper will introduce how user relevant aspects will be identified and considered during the application development.Video abstrac

    Der Wandel der Arbeitslandschaft bis zum Jahre 2000 nach TĂ€tigkeitsfeldern

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    Dieser Beitrag bietet einen Überblick zu den Ergebnissen der IAB-Prognos-Projektion 1985 nach TĂ€tigkeitsfeldern. Sie wurden aus Angaben der ErwerbstĂ€tigen in den Mikrozensen 1973-1980 gebildet. Die Untergliederung nach Aufgabengebieten stellt einen ganz neuen Weg zur Strukturierung der Arbeitslandschaft dar. Technische Entwicklungslinien wurden fĂŒr jede der 23 TĂ€tigkeitsgruppen durch ein Expertenrating abgeschĂ€tzt. Die VerĂ€nderung der Arbeitslandschaft wird in grober und feinerer Untergliederung beschrieben. U.a. ergibt sich nach dieser Modellrechnung fĂŒr den Zeitraum 1980/2000: Im Jahre 2000 wird es rund 17,7Mio. ArbeitskrĂ€fte geben, die Infrastruktur- und Dienstleistungsaufgaben erledigen, nur noch 6,6Mio. werden ProduktionstĂ€tigkeiten ausĂŒben; Dann werden in den Wirtschaftssektoren der GĂŒterproduktion noch 54% (1980 noch 58%) der ArbeitskrĂ€fte ProduktionstĂ€tigkeiten verrichten. In den TĂ€tigkeitsgruppen, die bestandsmĂ€ĂŸig bis zum Jahr 2000 schrumpfen, arbeiteten 1980 noch 59% der ErwerbstĂ€tigen; im Jahre 2000 werden es noch 48% sein; von den mĂ€nnlichen Arbeitern waren 1980 rund 84% in diesen TĂ€tigkeitsgruppen beschĂ€ftigt (von den Arbeiterinnen nur 64%); bei auslĂ€ndischen mĂ€nnlichen ErwerbstĂ€tigen betrug der Anteil 1980 77%. TĂ€tigkeiten im Umfeld der "Forschung und Entwicklung", "Disposition" und des "Managements"werden nach der Projektion am stĂ€rksten expandieren (um +0,3 bis zu 1,3 Mio.). Dieser Zuwachs ist höher als derjenige bei den Dienstleistungen im engeren Sinne (+0,2 bis 1,0Mio.).U.a. beruht dies auf dem verstĂ€rkten Einsatz neuer Technologien. (Autorenreferat)TĂ€tigkeitsfelder, ArbeitskrĂ€ftebedarf - Prognose, Erwerbsarbeit

    Der ArbeitskrÀftebedarf im Dienstleistungssektor bis zum Jahr 2000 nach Wirtschaftszweigen

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    "Ausgangsbasis dieser Studie sind die Ergebnisse der sektoralen IAB/Prognos-Projektionen des ArbeitskrĂ€ftebedarfs 1982/2000 fĂŒr drei Wachstumsszenarien (untere Variante 1%, mittlere Variante 2,5%, obere Variante 3%) auf der Grundlage der Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Über die Entwicklung innerhalb des Dienstleistungssektors lĂ€ĂŸt sich jedoch anhand der nach Institutionen bzw. TrĂ€gern und nicht nach Funktionen gegliederten Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung kein differenziertes Bild gewinnen. Deshalb wurden die großen ErwerbstĂ€tigengruppen der beiden Zweige "ĂŒbrige Dienstleistungen" und "Staat" (rd. 50% aller im Dienstleistungssektor TĂ€tigen) zusammen mit denjenigen des "Kredit- und Versicherungsgewerbes" und der "Organisationen ohne Erwerbscharakter, private Haushalte" tiefer untergliedert in 11 funktional definierte Dienstleistungszweige und diese kleineren und homogeneren Aggregate gesondert projiziert. Der Dienstleistungssektor wird bis zum Jahr 2000 auf Wachstumskurs bleiben und einem zunehmend grĂ¶ĂŸeren Teil der ErwerbstĂ€tigen in der Gesamtwirtschaft BeschĂ€ftigung bieten. Im Projektionszeitraum 1982/2000 wĂ€re unter den Voraussetzungen der mittleren Variante mit einem BeschĂ€ftigungswachstum von 1,3 Mio. ErwerbstĂ€tigen zu rechnen (+1,7Mio. in der oberen Variante, -280000 in der unteren Variante). Die Anteile des Dienstleistungssektors an den ErwerbstĂ€tigen insgesamt wachsen in allen drei Varianten, und zwar von 52% im Jahr 1982 auf rd. 57% bis 58% im Jahr 2000. Der dargestellte Zuwachs an ErwerbstĂ€tigen im Dienstleistungsbereich bedeutet nicht ein ebenso großes Plus an VollzeitarbeitsplĂ€tzen. FĂŒr den Zeitraum 1982/2000 wird mit einer gegenĂŒber der Vergangenheit ĂŒberproportionalen Zunahme des Anteils von TeilzeitarbeitsplĂ€tzen gerechnet." (Autorenreferat)ArbeitskrĂ€ftebedarf - Prognose, Dienstleistungsbereich, Wirtschaftszweige, Arbeitszeit, Teilzeitarbeit

    Bemerkungen zum Satz von Napoleon-Barlotti im Unterricht

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