188 research outputs found

    Effects of real versus phantom stock option plans on shareholder wealth

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    Shareholder Value und finanzielle Zielvorgaben im Unternehmen

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    Auswirkungen der IFRS auf das Controlling

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    Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen : kritische Faktoren für die Entwicklung einer partiell integrierten Rechnungslegung aus theoretischer Sicht

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    Seit den 1990er-Jahren lässt sich im deutschsprachigen Raum eine Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen beobachten. In der Literatur wird ein integriertes Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Steuerungsfunktion des Controllings jedoch äußerst kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag analysiert die bestehenden Integrationsmuster, wobei nicht – wie in bisherigen Literaturbeiträgen – auf die Bedeutung einzelner Rechnungslegungsprinzipien abgestellt wird. Stattdessen wird die grundsätzliche Rolle der Rechnungslegung als Kommunikationsinstrument bei der Interaktion ökonomischer Akteure gewürdigt. Mithilfe eines evolutorisch-spieltheoretischen Modells können bedeutsame Charakteristika des Konvergenzbestrebens nachgezeichnet werden. So lässt sich bereits unter vergleichsweise schwachen Annahmen zeigen, dass sich eine IFRS basierte integrierte Rechnungslegung als evolutorisch stabiles Gleichgewicht gegenüber einer auf konservativen Prinzipien beruhenden separierten Rechnungslegung durchsetzt. Dieser Konvergenzdruck beschränkt sich in dezentral gesteuerten Unternehmensverbünden allerdings auf die Konzern- bzw. Segmentebene und schließt nicht notwendigerweise nachgelagerte Hierarchieebenen ein (partielle Integration). Damit kann die Hypothese gestützt werden, dass es sich bei den derzeit in der Unternehmenspraxis beobachteten Integrationsmustern nicht um einen ‘Modetrend’ handeln muss. Vielmehr liegt die Interpretation als Konsequenz einer rationalen Aktionswahl nahe

    Die Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen –Kritische Faktoren für die Entwicklung einer partiell integrierten Rechnungslegung aus theoretischer Sicht–

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    Seit den 1990er-Jahren lässt sich im deutschsprachigen Raum eine Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen beobachten. In der Literatur wird ein integriertes Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Steuerungsfunktion des Controllings jedoch äußerst kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag analysiert die bestehenden Integrationsmuster, wobei nicht – wie in bisherigen Literaturbeiträgen – auf die Bedeutung einzelner Rechnungslegungsprinzipien abgestellt wird. Stattdessen wird die grundsätzliche Rolle der Rechnungslegung als Kommunikationsinstrument bei der Interaktion ökonomischer Akteure gewürdigt. Mithilfe eines evolutorisch-spieltheoretischen Modells können bedeutsame Charakteristika des Konvergenzbestrebens nachgezeichnet werden. So lässt sich bereits unter vergleichsweise schwachen Annahmen zeigen, dass sich eine IFRS basierte integrierte Rechnungslegung als evolutorisch stabiles Gleichgewicht gegenüber einer auf konservativen Prinzipien beruhenden separierten Rechnungslegung durchsetzt. Dieser Konvergenzdruck beschränkt sich in dezentral gesteuerten Unternehmensverbünden allerdings auf die Konzern- bzw. Segmentebene und schließt nicht notwendigerweise nachgelagerte Hierarchieebenen ein (partielle Integration). Damit kann die Hypothese gestützt werden, dass es sich bei den derzeit in der Unternehmenspraxis beobachteten Integrationsmustern nicht um einen ‘Modetrend’ handeln muss. Vielmehr liegt die Interpretation als Konsequenz einer rationalen Aktionswahl nahe.

    Römische Mariengnadenbilder 1473-1590: Neue Altäre für alte Bilder. Zur Vorgeschichte der barocken Inszenierungen

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    Gegenstand der Untersuchung ist die „Inszenierung“ römischer Mariengnadenbilder in den etwa zwölf Jahrzehnten zwischen 1470 und 1590 durch Einbringung dieser – gleichermaßen Fremdkörper darstellenden – Bilder in ein speziell für diesen Zweck geschaffenes und aktuellen stilistischen Erwartungen entsprechendes Umfeld. Der neue künstlerische Kontext, um den es in erster Linie geht, wird von der Funktion des Bildes als Altarbild und seiner Verehrungsgeschichte bestimmt. Der für die Inszenierung der wundertätigen Bilder entscheidend wichtige Zeitraum wurde bislang noch nicht im Zusammenhang und mit der gebotenen Gründlichkeit analysiert. Zunächst wurden die Libri indulgentiarum und die Beschreibungen der Stadt Rom auf die Erwähnung von wundertätige Bildern hin untersucht. Im Hauptteil werden in diachroner Folge kunstgeschichtliche Analysen der Inszenierungen durchgeführt. Die wichtigsten: Hochaltar in S. Maria del Popolo (1473, Andrea Bregno): Die aus dem Bereich von Krieg und Frieden stammende Ornamentik (Feldzeichen, Caduceus) des Altars läßt die Funktion des Bildes erkennen: Maria als sieg- und friedenbringende Fürsprecherin, was auch bestätigt wird durch die vor dem Bild verlesenen Friedensschlüsse und die Dankmessen nach Siegen über die Türken. Ädikula in San Marcello (kurz nach 1530, in der Dissertation Fra Giovanni Angelo da Montorsoli zugeschrieben): Die Ornamentik der Pilaster setzt sich von der römischen Tradition ab. Die Groteskenkandelaber mit Masken und Drachen demonstrieren nach dem Vorbild antiker Theatermasken gestalterische Freude an den Variationen des „Unheimlich-Grotesken“. Petersdom, Fresken von Giotto (1543, Perino del Vage, nicht erhalten, aber gut dokumentiert): Es handelt sich eine Rettung „im Geist Vasaris“, die Inszenierung mit weiteren in den Rahmen eingebetteten Darstellungen nach Giotto ist den Blättern aus Vasaris Zeichnungssammlung verwandt. Altar in S. Maria in Aracoeli (1563-65, Giacomo della Porta): Die Analyse der Inszenierung geht auf die drei Institutionen, die hier ihren Sitz haben (Papst, Kommune, Franziskaner von der Observanz) und mögliche Anspielungen in der Ornamentik des Altars ein: Das Marienbild und die Kirche haben auf dem Kapitol eine vermittelnde Funktion. Der Altar ist „franziskanische Bettelordenskunst“ in dem Sinn, daß seine Bestandteile von der Kommune (Sitzungsprotokolle) erbettelt wurden und in der Kirche bereits vorhandenes Material benutzt wurde. Der Künstler hatte die Aufgabe, die architektonische Struktur zu entwerfen. Der Altar wird in der Dissertation Giacomo della Porta zugeschrieben (aufgrund seiner Tätigkeit am Senatorenpalast und Gemeinsamkeiten mit seinen zur gleichen Zeit entstandenen Werken). Cappella Gregoriana im Petersdom (1578, Giacomo della Porta): Der Altar ist nicht spezifisch für ein wundertätiges Bild, dieselbe Zeichnung wurde im Petersdom noch für drei andere Altäre verwendet. Die Gestaltung innerhalb des Ohrenrahmens schafft eine „Aura“ für das Bild, zu der das Licht beiträgt: ein Fluoritrahmen, der von innen zu leuchten scheint, und Lichtreflexe auf den Bronzeengeln ergeben eine spektakuläre Wirkung, die auch in der Quellenlage ablesbar ist (2 Stiche, 4 Texte). Hauptaltar, Madonna ai Monti (vor 1586, Giacomo della Porta): Der Altar gehört zum Typus der Ädikulaaltäre, freistehend vor dem Chorraum und mit einem durch eine Winde zu bewegenden Verschlußbild. Der Bedeutung des Bildes entsprechend ist der Altar besonders kostspielig (aufwendige Marmorintarsien und Skulptur). Es gibt 3 weitere Ädikulaaltäre aus den 1580er Jahren: in Santa Maria dell’Orto und Santa Maria della Consolazione (nach derselben Zeichnung della Portas); in Il Gesù der Altar für die Madonna della Strada von Giuseppe Valeriano. S. Maria in Trastevere (1584-1589, Martino Longhi d. Ä.): Der Ädikulaalter mit Vollsäulen spiegelt die Funktion der Kapelle wider: hier wurde das Allerheiligste aufbewahrt. Das Bild war der Sakramentsbruderschaft anvertraut. Im Konsolgesims des Altars und auch im Stuck sind liturgische Geräte dargestellt. Damit soll die Feier der Messe gegen die Reformatoren verteidigt werden, die „sprechende“ Ornamentik redet nicht über das Bild, sondern über die Feier der Eucharistie auf dem Altar. Zum ersten Mal herausgestellt wird in der Analyse die Bedeutung des eucharistischen Aspekts im umfänglichen Programm der Kapelle. Der Anhang der Dissertation gibt Abschriften der wundertätige Marienbilder betreffende Texte aus den Pilgerführern, ein Katalog erfaßt diese Bilder, ihre Verehrungsgeschichte und Nachrichten über ihre Inszenierung

    Induced pluripotent stem cells (iPSCs) derived from cerebrotendinous xanthomatosis (CTX) patient's fibroblasts carrying a R395S mutation

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    AbstractInduced pluripotent stem cells (iPSCs) were generated from dermal fibroblasts from a 60-year-old cerebrotendinous xanthomatosis (CTX) patient, carrying a homozygous mutation c. [1183C>A]; p. R395S in CYP27A1. Episomal plasmids encoding the pluripotency genes OCT4, SOX2, KLF4, L-MYC and LIN28 were introduced via electroporation. The generated line iPS-CTX-R395S has no sign of plasmid integration or chromosomal aberration and retained the mutation site in CYP27A1. Furthermore, iPSCs express pluripotency markers and are able to differentiate in all germ layers in vitro. The generated line may be a useful tool for disease modelling of CTX
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