844 research outputs found

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    BPM News - Folge 1

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    "Prozessorientierung" und damit in Zusammenhang stehende Schlagworte und Trends dominieren in diesem Umfeld schon seit einigen Jahren die Fachpresse. Man könnte daher vermuten, dass der Markt fĂŒr Softwarelösungen zur Realisierung prozessorientierter Informationssysteme regelrecht boomt. Dem ist aber (noch) nicht wirklich so. Ein Grund hierfĂŒr ist, dass die Realisierung prozessorientierter Informationssysteme zum einen ein Umdenken in den damit befassten Fachabteilungen erfordert, und dass zum andern die Erfassung und Modellierung der (GeschĂ€fts-) Prozesse einen erheblichen Zeitaufwand und hohe Kosten verursacht. Ein weiterer Grund ist, dass auf dem Markt eine Vielzahl verschiedener Produkte und Technologien miteinander konkurrieren, die auf sehr unterschiedliche Weise versuchen, prozessorientierte IT-Lösungen zu realisieren

    Methods for Feature Detection in Point Clouds

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    This paper gives an overview over several techniques for detection of features, and in particular sharp features, on point-sampled geometry. In addition, a new technique using the Gauss map is shown. Given an unstructured point cloud, this method computes a Gauss map clustering on local neighborhoods in order to discard all points that are unlikely to belong to a sharp feature. A single parameter is used in this stage to control the sensitivity of the feature detection

    BPM News - Folge 2

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    Schwerpunkt dieser Kolumne bildet das Thema Business Process Intelligence (BPI), das sowohl auf Fachkonferenzen als auch im kommerziellen Umfeld (z. B. ARIS Toolset, IBM Websphere Business Integration Monitor) vermehrt ins Blickfeld geraten ist. Business Process Intelligence subsumiert Konzepte, Anwendungen und Werkzeuge fĂŒr die Erfassung, Auswertung und Visualisierung von Prozessechtdaten (inkl. Process Mining). In diesem Zusammenhang wurden in 2005 erstmalig auch zwei Workshops ausgerichtet, die wir in dieser Kolumne kurz zusammenfassen werden

    Process Change Support Features (Aktuelles Schlagwort)

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    To provide effective support, the introduction of process-aware information systems (PAIS) must not freeze existing business processes. Instead PAIS should allow authorized users to flexibly deviate from the predefined processes if required and to evolve business processes in a controlled manner over time. Many software vendors promise flexible system solutions for realizing such adaptive PAIS, but are often unable to cope with fundamental issues related to process change (e.g., correctness and robustness). In this paper we summarize a set of important change support features to foster systematic comparison of existing process management technology with respect to process change

    Automatic detection of accommodation steps as an indicator of knowledge maturing

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    Jointly working on shared digital artifacts – such as wikis – is a well-tried method of developing knowledge collectively within a group or organization. Our assumption is that such knowledge maturing is an accommodation process that can be measured by taking the writing process itself into account. This paper describes the development of a tool that detects accommodation automatically with the help of machine learning algorithms. We applied a software framework for task detection to the automatic identification of accommodation processes within a wiki. To set up the learning algorithms and test its performance, we conducted an empirical study, in which participants had to contribute to a wiki and, at the same time, identify their own tasks. Two domain experts evaluated the participants’ micro-tasks with regard to accommodation. We then applied an ontology-based task detection approach that identified accommodation with a rate of 79.12%. The potential use of our tool for measuring knowledge maturing online is discussed

    Sonographische TrÀchtigkeitsdiagnostik bei der Vielzitzenmaus (Mastomys coucha)

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    In den letzten Jahren hat die sonographische Untersuchung der TrĂ€chtigkeit bei der Farbmaus (Mus musculus f. domestica) mit dem Einsatz hochfrequenter und hochauflösender Ultraschallsysteme große Fortschritte gemacht. Ein routinemĂ€ĂŸiger Einsatz blieb jedoch angesichts fehlender Standardisierung aus. Diese Methode der sonographischen TrĂ€chtigkeitsdiagnostik wurde bei der Vielzitzenmaus (Mastomys coucha), seit ihrer EinfĂŒhrung in die Versuchstierkunde, noch nicht untersucht und konnte von der Farbmaus aufgrund biologischer Unterschiede nicht ĂŒbertragen werden. Ziel dieser Arbeit war es, die transkutane sonographische TrĂ€chtigkeitsuntersuchung bei sechs unsedierten VielzitzenmĂ€usen im Alter von 18 Monaten mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 74,29 (± 8,1) g durchzufĂŒhren und einen umfassenden Überblick ĂŒber den derzeitigen Stand der Technik der sonographischen TrĂ€chtigkeitsdiagnostik bei FarbmĂ€usen darzustellen. Die tĂ€gliche Untersuchung wurde mit dem mobilen MyLabℱOneVET und einem 22 MHz Linearschallkopf (SL3116) der Firma ESAOTE Biomedica Deutschland GmbH im B-Mode, sowie im farbkodierten und gepulsten Dopplerverfahren (PW) durchgefĂŒhrt. Insgesamt wurden im Verlauf 579-mal Ampullen und 304-mal Feten, bei einer GesamtwurfgrĂ¶ĂŸe von 55 Jungen, ausgewertet. Mit dem verwendeten Ultraschallsystem konnte die TrĂ€chtigkeit bei der Vielzitzenmaus, genauso wie bei den FarbmĂ€usen, an Tag (E) 4,5 detektiert werden. Bei den Feten der Vielzitzenmaus hat sich die Bestimmung der Scheitel-Steiß-LĂ€nge (SSL), des Biparietalen (Kopf-) Durchmessers (BPD) und des Thorakoabdominalen Durchmessers (TAD) von Tag (E) 10,5 als praktikabel erwiesen und konnte zur Vorhersage des TrĂ€chtigkeitstages mit der Genauigkeit von ± 1 Tag herangezogen werden. PW- und Farb-Doppler wurden erfolgreich zur Darstellung des Umbilicalblutflusses und Bestimmung der fetalen Herzfrequenz eingesetzt. Zusammenfassend erwies sich die transkutane und nicht-invasive sonographische TrĂ€chtigkeitsdiagnostik als eine zuverlĂ€ssige, tierschonende und evaluierbare Methode zur Bestimmung der TrĂ€chtigkeit und Untersuchung der Feten bei der Vielzitzen- und Farbmaus. Auf Basis der aufgezeigten Ergebnisse kann diese Methode zukĂŒnftig in der Versuchstierkunde routinemĂ€ĂŸig eingesetzt werden

    Fremde DNA im menschlichen Genom: Konsequenzen fĂŒr das Wirts- und das Fremdgenom

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    Die Integration fremder DNA in ein Wirtszellgenom ist ein hĂ€ufiges Ereignis in der Natur, kann aber auch kĂŒnstlich herbei gefĂŒhrt werden. Etwa 45% des menschlichen Genoms bestehen aus fremder DNA. Die Integration von Fremd- DNA kann sich dabei funktionell sowohl auf das Wirtsgenom wie auch auf das Transgenom auswirken. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde daher der Einfluss der Integration von Fremd- DNA in ein menschliches Wirtsgenom untersucht. Als Modell wurden Einzelzellklone der Tumorzelllinie HCT- 116 mit stabil integriertem Plasmid zunĂ€chst auf VerĂ€nderungen im DNA- Methylierungsmuster der endogenen Retroviren HERV- K und HERV- W sowie des Retrotransposons LINE 1 im Vergleich zu nicht transfizierten HCT- 116 Zellen untersucht. Da bei den drei ausgewĂ€hlten Retroelementen keine signifikanten VerĂ€nderungen im DNA- Methylierungsmuster im Vergleich zu Einzelzellklonen ohne Integrat beobachtet wurden, sind vertiefende GeneChipÂźExpressions Analysen durchgefĂŒhrt worden. Die TranskriptionsaktivitĂ€t der nicht transgenen wurde mit den transgenen Zellen verglichen. Bei 144 der 28.829 analysierten Genomabschnitte konnte eine Überexpression und bei weiteren 198 eine deutlich verminderte Genexpression beobachtet werden. Die Expressionsanalyse von fĂŒnf nicht transgenen Einzelzellklonen zeigte, dass die beobachteten VerĂ€nderungen in der TranskriptionsaktivitĂ€t nicht auf der biologischen VariabilitĂ€t der Kontrollen zurĂŒckzufĂŒhren sind. Die Integration von Fremd- DNA fĂŒhrte in den transgenen Zellen zu einem verĂ€nderten Expressionsmuster. Integrierte virale DNA wird oftmals de novo methyliert um eine transkriptionelle Stilllegung des Integrats und eine damit verbundene Stabilisierung des Wirtszellgenoms zu erreichen. Im zweiten Teil der Arbeit wurden Periphere Blutmonozyten (PBMC) HIV- 1 infizierter Probanden daraufhin untersucht, ob ein Zusammenhang im DNA- Methylierungsmuster von HIV- 1 proviralen Genomen und der Progression der HIV- 1 Erkrankung zu AIDS besteht. HierfĂŒr wurden PBMCs von HIV- 1 infizierten Probanden mit unterschiedlichem Krankheitsverlauf (long term nonprogressors, Elite- Controllers, chronisch mit HIV- 1 infizierte Probanden und an AIDS erkrankte Patienten) mittels Bisulfit- Sequenzierung genomischer DNA auf VerĂ€nderungen im Methylierungsstatus untersucht. In den proviralen Genomen wurden die 5ÂŽLTR und 3ÂŽLTR- Regionen sowie Teilbereichen in den viralen Genen von gag, env, nef, rev und tat analysiert. Bei 19 von 20 untersuchten Probanden wurden nur vollstĂ€ndig nicht methylierte CpG- Dinukleotide beobachtet. Lediglich bei einer Probandin aus der Gruppe der long term nonprogressors, variierte der CpG- Methylierungstatus zwischen 0 und 75% in einem Zeitraum von 11 Jahren nach der Infektion. Eine Korrelation zwischen Viruslast und den zeitweisen Schwankungen im Methylierungsstatus des proviralen Genoms konnte nicht beobachtet werden. Bei der Sequenzanalyse der Bisulfit- behandelten DNA aus den Patienten fiel auf, dass bestimmte CpG- Folgen an spezifischen Stellen im proviralen Genom immer wieder mutiert waren. Auch der Sequenzvergleich mit 12 zufĂ€llig ausgewĂ€hlten proviralen HIV- 1 Sequenzen aus der Los Alamos HIV- 1 Sequenzdatenbank zeigten Mutationen an denselben Stellen. Die beobachteten Mutationen könnten auf Schwachstellen im proviralen Genom hinweisen, die das Überleben des Virus im Wirtsgenom sichern. Das hauptsĂ€chliche Vorkommen nicht methylierter CpG- Folgen im proviralen HIV- 1 Genom, lĂ€sst darauf schließen, dass es andere nicht epigenetische Mechanismen zum Erhalt der Latenz des HIV- 1 Provirus im zellulĂ€ren Genom geben muss
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