141 research outputs found

    Winzlinge im Buchregal

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    Sie passen in fast jede Tasche und sind nicht viel größer als ein Smartphone, bergen aber literarische Schätze wie die „Großen“: Miniaturbücher sind „Die Kolibris der Bücherwelt“. Eine Ausstellung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden zeigt die umfangreiche Sammlung des Dresdner Ehepaars Elke und Walter Staufenbiel und stellt die Vielfalt dieser besonderen Buchgattung vor

    Genetic chimerism of Vitis vinifera cv. Chardonnay 96 is maintained through organogenesis but not somatic embryogenesis

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    BACKGROUND: Grapevine can be a periclinal chimera plant which is composed at least of two distinct cell layers (L1, L2). When the cell layers of this plant are separated by passage through somatic embryogenesis, regenerated plants could show distinct DNA profiles and a novel phenotype which proved different from that of the parent plant. RESULTS: Genetically Chardonnay clone 96 is a periclinal chimera plant in which is L1 and L2 cell layers are distinct. Plants obtained via organogenesis through meristematic bulks are shown to be composed of both cell layers. However, plants regenerated through somatic embryogenesis starting from anthers or nodal explants are composed only of L1 cells. These somaclones do not show phenotypic differences to the parental clone up to three years after regeneration. Interestingly, the only somaclone showing an atypical phenotype (asymmetric leave) shows a genotypic modification. CONCLUSION: These results suggest that the phenotype of Chardonnay 96 does not result from an interaction between the two distinct cell layers L1 and L2. If phenotype conformity is further confirmed, somatic embryogenesis will result in true-to-type somaclones of Chardonnay 96 and would be well suitable for gene transfer

    "Freunde schaffen Erfolg". Peer-Mentoring im Übergang Hauptschule-Beruf

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    Projektbeschreibung: Unter dem Projektnamen „Freunde schaffen Erfolg“ wird seit 2006 an zwei Stuttgarter Hauptschulen ein Modellprojekt zur Unterstützung Jugendlicher SchulabgängerInnen durchgeführt. Angesiedelt beim Fachdienst der Mobilen Jugendarbeit und Schulsozialarbeit des Caritasverbandes Stuttgart e.V. wurde das Projekt „Freunde schaffen Erfolg“ als fester Bestandteil der Vorbereitung auf die nachschulische Lebensphase verankert. Die Konzeption des Projektes sieht dabei vor, dass eine ehrenamtliche Begleitung von SchülerInnen durch sogenannte „Peers“ von der 8. Klasse an über die Zeit des Schulabschlusses bis ein Jahr nach Beendigung derselben weitergeführt wird. Die Universität Tübingen und IRIS e.V. (Institut für regionale Innovation und Sozialforschung Tübingen) wurden mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes beauftragt. Ziel des Projektes ist es, die SchülerInnen durch statusähnliche MentorInnen im Übergang Hauptschule/Beruf bzw. weiterführende Schule zu unterstützen und dadurch die Übergangsquote in das duale Ausbildungssystem zu verbessern bzw. die Übergänge in berufsvorbereitende Maßnahmen (BVJ, BEJ, BEB) deutlich zu reduzieren. In der Statusähnlichkeit der MentorInnen liegt die Besonderheit dieses Projektes begründet. Im Unterschied zu gängigen Patenschaftsmodellen, in denen Jugendliche oft durch deutlich ältere ehrenamtliche MentorInnen unterstützt und begleitet werden, sind die Peers hier nur wenige Jahre älter als die SchülerInnen selbst, besuchten die gleiche Hauptschule, stammen aus dem gleichen Stadtteil und haben meist auch einen Migrationshintergrund. Voraussetzung für die Teilnahme der Peers war, neben diesen genannten Aspekten, die erfolgreiche Verortung im Berufsleben. Datengewinnung: Zur Datengewinnung wurden leitfadengestützte Gruppen- und Einzelinterviews mit den MentorInnen, den SchülerInnen, den jeweiligen Projektleiterinnen, den Rektorinnen und Konrektoren der beteiligten Schulen, einigen Lehrerinnen und einer Mitarbeiterin der Jugendhilfeplanung der Stadt Stuttgart durchgeführt. Bei der Datengewinnung interessierten besonders folgende Aspekte: Welchen Bedarf an Unterstützung für ihren Übergang von der Hauptschule in die darauf folgenden Lebensphase formulieren die am Projekt beteiligten SchülerInnen? In welcher Weise profitieren sie von der Unterstützung durch die jungen MentorInnen? Welche Erfahrungen machen die jungen Ehrenamtlichen selbst in ihrer Unterstützungstätigkeit? Kann Peer-Mentoring eine wichtige Ergänzung der Unterstützung im Übergang Hauptschule/Beruf bzw. weiterführende Schule sein? Ergebnisse: Die Ergebnisse der Untersuchung belegen, dass Peer-Mentoring weit über die reine Unterstützung und Begleitung im Übergang Hauptschule/Beruf bzw. weiterführende Schule, hinaus weist. Durch die enge Zusammenarbeit und die daraus entstehende besondere Beziehung zwischen SchülerInnen und Peers können informelle Lernprozesse in Gang gesetzt werden, von denen sowohl die SchülerInnen als auch die MentorInnen profitieren. Während einerseits ein Zuwachs an sozialen und personalen Kompetenzen bei den teilnehmenden SchülerInnen verzeichnet werden konnte, kam es durch die Mut zusprechende Form der Vermittlung der MentorInnen in vielen Fällen zu einer persönlichen Aufwertung des HauptschülerInnen-Status, was sich unmittelbar in der Motivation der SchülerInnen, den Übergang erfolgreich gestalten zu wollen und in ihrem Selbstwertgefühl niederschlug. Dies hängt insbesondere damit zusammen, dass die Peers als „role-models“ ihre eigenen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien aus einer statusähnlichen Position heraus glaubwürdig vermitteln können. Forschungsbericht: Während es in den einleitenden Kapiteln um eine Beschreibung der jeweiligen Projektstandorte und der Lebenslagen im Übergang geht, stehen in den darauf folgenden Kapiteln die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Mittelpunkt. Aus Perspektive der SchülerInnen und Peers werden hier zunächst sowohl die Erwartungen und Motivationen zu Projektbeginn als auch die Erfahrungen und durch das Projekt erzielte Erfolge aufgezeigt. Darauf aufbauend wird näher auf die Konzeption des Projektes, ihre Relevanz für den Erfolg und den Mehrwert des Projektes im Vergleich zu anderen wichtigen Unterstützungsinstanzen wie Schule, Eltern, Freundeskreis und den Angeboten der Mobilen Jugendarbeit eingegangen. Hierzu werden neben der Sichtweise der teilnehmenden SchülerInnen und Peers auch die Perspektiven der befragten schulischen Akteure miteinbezogen. Im darauf folgenden Abschnitt, werden notwendige Rahmenbedingungen und Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung eines solchen Projektes diskutiert

    Robustness of a bisimulation-type faster-than preorder

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    TACS is an extension of CCS where upper time bounds for delays can be specified. Luettgen and Vogler defined three variants of bismulation-type faster-than relations and showed that they all three lead to the same preorder, demonstrating the robustness of their approach. In the present paper, the operational semantics of TACS is extended; it is shown that two of the variants still give the same preorder as before, underlining robustness. An explanation is given why this result fails for the third variant. It is also shown that another variant, which mixes old and new operational semantics, can lead to smaller relations that prove the same preorder.Comment: Express Worksho

    Neutrophil gelatinase-associated lipocalin (NGAL) predicts response to neoadjuvant chemotherapy and clinical outcome in primary human breast cancer

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    In our previous work we showed that NGAL, a protein involved in the regulation of proliferation and differentiation, is overexpressed in human breast cancer (BC) and predicts poor prognosis. In neoadjuvant chemotherapy (NACT) pathological complete response (pCR) is a predictor for outcome. The aim of this study was to evaluate NGAL as a predictor of response to NACT and to validate NGAL as a prognostic factor for clinical outcome in patients with primary BC. Immunohistochemistry was performed on tissue microarrays from 652 core biopsies from BC patients, who underwent NACT in the GeparTrio trial. NGAL expression and intensity was evaluated separately. NGAL was detected in 42.2% of the breast carcinomas in the cytoplasm. NGAL expression correlated with negative hormone receptor (HR) status, but not with other baseline parameters. NGAL expression did not correlate with pCR in the full population, however, NGAL expression and staining intensity were significantly associated with higher pCR rates in patients with positive HR status. In addition, strong NGAL expression correlated with higher pCR rates in node negative patients, patients with histological grade 1 or 2 tumors and a tumor size <40 mm. In univariate survival analysis, positive NGAL expression and strong staining intensity correlated with decreased disease-free survival (DFS) in the entire cohort and different subgroups, including HR positive patients. Similar correlations were found for intense staining and decreased overall survival (OS). In multivariate analysis, NGAL expression remained an independent prognostic factor for DFS. The results show that in low-risk subgroups, NGAL was found to be a predictive marker for pCR after NACT. Furthermore, NGAL could be validated as an independent prognostic factor for decreased DFS in primary human BC

    Induction of a hardening phenomenon by repeated application of SLS: analysis of lipid changes in the stratum corneum

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    Adaptation of the skin to repeated influence of exogenous irritants is called the hardening phenomenon. We investigated the stratum corneum lipid composition before and after induction of a hardening phenomenon. Irritant contact dermatitis was induced in 23 non-atopic volunteers by repeated occlusive application of 0.5% sodium lauryl sulfate (SLS) over 3 weeks. At 3, 6 and 9 weeks after irritation, the SLS responses of pre-irritated skin and normal skin were compared. The horny layer lipid composition (ceramides 1–7, cholesterol and free fatty acids) was assessed before irritation and 3, 6 and 9 weeks after irritation. During the first 2 weeks of irritation the transepidermal water loss increased continuously and seemed to decrease during the third week (effect of adaptation). The barrier function of pre-irritated sites was more stable to SLS challenge. Three weeks after irritation, there was a significant increase of ceramide 1 (pv0. 001). The only volunteer without hardening phenomenon showed no increase of ceramide 1. Ceramide 1 seems to play a key role as a protection mechanism against repeated irritation. Key words: hardening phenomenon; irritant contact dermatitis; stratum corneum lipids; ceramides; transepidermal water loss

    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III: Zwischenbericht 2011

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    Die Anforderungen an Schülerinnen und Schüler zwei Jahre vor ihrem Schulabschluss sind hoch. Schulisch sind sie mit vielen Prüfungen gefordert. Daneben müssen sie Bewerbungen für Ausbildungsplätze schreiben. Wenn es zum Bewerbungsgespräch kommt, stehen sie vor einer unbekannten Situation. Viele sind unsicher darüber, wie es nach der Schule weitergeht. Das Berufsleben - später meist selbstverständlich - ist die große Unbekannte. In dieser Phase hilft die Berufseinstiegsbegleitung nach dem Arbeitsförderungsrecht derzeit in einer modellhaften Erprobung an rund 1.000 Schulen denjenigen, die besondere Schwierigkeiten beim Schulabschluss und beim Übergang in die berufliche Zukunft haben. Bisher wurden dabei rund 37.000 Schülerinnen und Schülern durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert. Die begleitende Wirkungsforschung (Evaluation) zeigt nun, dass sich bei den Teilnehmenden leichte Verbesserungen der Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch zeigen. Von denjenigen, die die Schule „in Begleitung“ verlassen haben, haben 22,8 % eine betriebliche und 5,1 % eine schulische Berufsausbildung begonnen. Vergleichszahlen zu Übergängen von der Schule in den Beruf von jungen Menschen "ohne entsprechende Begleitung" liegen noch nicht vor. Nach der Schule verteilen sich die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Betriebe, Berufsschulen und andere Einrichtungen. Für die Tätigkeit der Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter stellt dies eine räumliche und eine organisatorische Herausforderung dar. Denn die Berufseinstiegsbegleitung endet in der Berufsausbildung normalerweise erst nach sechs Monaten. Damit soll die kritische Anfangsphase, in der die meisten Abbrüche stattfinden, stabilisiert werden. Die bisherigen positiven Erfahrungen mit der Berufseinstiegsbegleitung haben die Bundesregierung dazu veranlasst, im Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt die Entfristung der Berufseinstiegsbegleitung vorzuschlagen. Der Deutsche Bundestag hat dieses Gesetz am 23. September 2011 verabschiedet

    Pitfalls in machine learning‐based assessment of tumor‐infiltrating lymphocytes in breast cancer: a report of the international immuno‐oncology biomarker working group

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    The clinical significance of the tumor-immune interaction in breast cancer (BC) has been well established, and tumor-infiltrating lymphocytes (TILs) have emerged as a predictive and prognostic biomarker for patients with triple-negative (estrogen receptor, progesterone receptor, and HER2 negative) breast cancer (TNBC) and HER2-positive breast cancer. How computational assessment of TILs can complement manual TIL-assessment in trial- and daily practices is currently debated and still unclear. Recent efforts to use machine learning (ML) for the automated evaluation of TILs show promising results. We review state-of-the-art approaches and identify pitfalls and challenges by studying the root cause of ML discordances in comparison to manual TILs quantification. We categorize our findings into four main topics; (i) technical slide issues, (ii) ML and image analysis aspects, (iii) data challenges, and (iv) validation issues. The main reason for discordant assessments is the inclusion of false-positive areas or cells identified by performance on certain tissue patterns, or design choices in the computational implementation. To aid the adoption of ML in TILs assessment, we provide an in-depth discussion of ML and image analysis including validation issues that need to be considered before reliable computational reporting of TILs can be incorporated into the trial- and routine clinical management of patients with TNBC
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