561 research outputs found

    Utopia and Performance: An Introduction

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    Encoding CSP into CCS

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    We study encodings from CSP into asynchronous CCS with name passing and matching, so in fact, the asynchronous pi-calculus. By doing so, we discuss two different ways to map the multi-way synchronisation mechanism of CSP into the two-way synchronisation mechanism of CCS. Both encodings satisfy the criteria of Gorla except for compositionality, as both use an additional top-level context. Following the work of Parrow and Sj\"odin, the first encoding uses a centralised coordinator and establishes a variant of weak bisimilarity between source terms and their translations. The second encoding is decentralised, and thus more efficient, but ensures only a form of coupled similarity between source terms and their translations.Comment: In Proceedings EXPRESS/SOS 2015, arXiv:1508.0634

    Nähte am Puppenkörper

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    Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem 'präsenten', also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt

    Das Spiel der Liebhaber

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    Von der These ausgehend, dass die ‚Verbürgerlichung‘ des Theaters um 1800 ohne das ‚mainstreaming‘ durch die zahlreichen Liebhaber-Theater der Zeit nicht plausibel erklärbar ist, möchte ich anhand eines herausragenden Beispiels von Theater-Liebhaberei, der Privattheater-Gesellschaft Urania (1792–1944), der Historiographie des bürgerlichen Theaters eine andere Perspektive geben. Im Fokus auf die frühe Phase der Urania bis zu den 1830er Jahren lässt sich verdeutlichen, wie stark die aufklärerische Bildungsidee im Spannungsverhältnis zwischen historischer ‚Bürgerbühne‘ und dem professionellen Schauspiel der Zeit in die gesellschaftlichen Verhältnisse hineinwirkte. Der sittliche Bürger entwickelt eine Identität als Schauspieler – ausgezeichnet mit Gewandtheit, Sprache, Belesenheit –, der Schauspieler als sittlicher Bürger – ausgezeichnet mit Studium, Anstand, Bescheidenheit. Dadurch wird erkennbar, dass die Amateurpraxis in einem urbanen Umfeld wie Berlin das ‚missing link‘ darstellt zwischen einer theoretischen Idee von ästhetischen Bildung und der voll entfalteten Institutionalisierung von bürgerlichem Theater

    Nähte am Puppenkörper: Der mediale Blick und die Körperentwürfe des Theaters

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    Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie "Nähte am Puppenkörper". Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem 'präsenten', also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den "bodily turn" und den Diskurs um die "neuen Medien" in ihre Fragestellungen aufnimmt

    Populärkultur und Archiv: Social Networking als Archivpraxis

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    Das Populäre und das Archiv sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegenstandsbereiche, wenn man ersteres mit den Kennzeichen Allgemeinverständlichkeit und Allgemeinzugänglichkeit bei gleichzeitiger affektiver Verankerung (Williams 1976) verbindet, und letzteres in erster Linie als Selektionspraxis und normative Wissensformation versteht (Foucault 1969, Derrida 1995). Mit Urs Stäheli (in Pompe, Scholz 2002) lässt sich hier ein Paradox aufzeigen: das allgemein Verständliche zu archivieren hieße, nur das, was schon überall vorhanden ist zu verdoppeln. Das Populäre der Archivordnung zu unterwerfen, hieße jedoch auf der anderen Seite, es zu ‚entpopularisieren’, den Zugang zu selegieren. In der jüngsten Vergangenheit nun werden wir mit fluktuierenden Archivstrukturen konfrontiert, die sich via Internet und Netzwerk-Konfigurationen als dynamisch veränderbares Bilderkonvolut und als selbstreflexive Medienpraxis präsentieren. Wikipedia und YouTube drängen sich heute als dominante Bildarchive auf, die als populäre Medienpraxis die archivarische Arbeit am Bild beständig weitertreiben und umbauen. Es wäre nun zu fragen, ob nicht gerade hier eine Archivpraxis bereitstünde, die das Populäre nicht in statuarischen Ordnungssystemen tot stellt, sondern Selektions- und Ordnungsprozesse als performative Praxis offen hält. Vielleicht wäre es möglich, hier das Bild eines ‚Archiv-Dunkels’ und einer offenen Oberfläche des Populären zu einem hybriden Konzept zu verschränken

    The Impact of Individual Differences in Fine Motor Abilities on Wheelchair Control Behavior and Especially on Safety-Critical Collisions with Objects in the Surroundings

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    In order to significantly reduce the number of safety-critical collisions of wheelchair users with objects spread in their environment, a study has been conducted which relates wheelchair user's fine motor abilities with the collisions while driving through a standardized course in a realistic office environment. The conducted inferential statistics demonstrate that especially the participants' aiming capacity can sign significantly predict the collisions occurring while driving through the course. A graphical and qualitative analysis of these effects demonstrates in addition that specific maneuvering tasks influence this relationship and that especially driving next to an object without colliding requires a high level of aiming capacity. The results demonstrate the need to develop a wheelchair system which adapts its assistive functionality to the aiming capacity and the difficulty of the maneuvering task in order to provide as much help as necessary without risking the degradation of the wheelchair user's skills

    Nähte am Puppenkörper

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    Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem 'präsenten', also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt

    Dependable System Design for Assistance Systems for Electrically Powered Wheelchairs

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    In this paper a system design approach is proposed, which is based on a user needs assessment and a flexible and adaptable architecture for dependable system integration. The feasibility of the approach is shown on the example of an assistance system for electrically powered wheelchairs. The system requirements correspond to the cognitive and motor abilities of the wheelchair users. For the wheelchair system built up based on a commercial powered wheelchair several behaviors have been realized such as collision avoidance, local navigation and path planning well known from robotic systems, which are enhanced by human-interfacing components. Furthermore, the system design will be high lighted which is based on robotic systems engineering. Due to the fundamental properties of the system architecture the resulting assistance system is inherently dependable, flexible, and adaptable. Corresponding to the current situation and the users’ abilities the system changes the level of assistance during real-time operation. The resulting system behavior is evaluated using system performance and usability tests
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