16 research outputs found

    Recovery index, attentiveness and state of memory after xenon or isoflurane anaesthesia: a randomized controlled trial

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Performance of patients immediately after anaesthesia is an area of special interest and so a clinical trial was conducted to compare Xenon with Isoflurane anaesthesia. In order to assess the early cognitive recovery the syndrome short test (SST) according to Erzigkeit (Geromed GmbH) was applied.</p> <p>Methods</p> <p>ASA I and II patients undergoing long and short surgical interventions were randomised to receive either general anaesthesia with Xenon or Isoflurane. The primary endpoint was the validated SST which covering memory disturbances and attentiveness. The test was used on the day prior to intervention, one and three hours post extubation. The secondary endpoint was the recovery index (RI) measured after the end of the inhalation of Xenon or Isoflurane. In addition the Aldrete score was evaluated up to 180 min. On the first post-operative day the patients rated the quality of the anaesthetic using a scoring system from 1-6.</p> <p>Results</p> <p>The demographics of the groups were similar. The sum score of the SST delivered a clear trend one hour post extubation and a statistically significant superiority for Xenon three hours post extubation (p < 0.01). The RI likewise revealed a statistically significant superiority of Xenon 5 minutes post extubation (p < 0.01). The Aldrete score was significantly higher for 45 min. The scoring system results were also better after Xenon anaesthesia (p < 0.001).</p> <p>Conclusions</p> <p>The results show that recovery from anaesthesia and the early return of post-operative cognitive functions are significantly better after Xenon anaesthesia compared to Isoflurane. The results of the RI for Xenon are similar with the previously published results.</p> <p>Trial Registration</p> <p>The trial was registered with the number ISRCTN01110844 <url>http://www.controlled-trials.com/isrctn/pf/01110844</url>.</p

    The Impact of Demographic Variables on Expenditures for Food Away From Home

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    Whereas considerable effort has been expended in prior research in discussing the appropriateness of alternative measures of income in expenditure studies, this paper looks in depth at the impact of incorporating a broad range of demographic variables in the expenditure analysis. Food expenditures away from home are used to analyze the additional gains in explanatory power and the impact of demographic variables on income elasticities. Considerable divergence of results is found under the alternative measures of income

    GrippeWeb-Wochenbericht KW 19

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    Nachdem die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Gesamt-ARE-Rate von der 9. Kalenderwoche (KW) bis zur 16. KW gesunken war, stieg die Rate in der 17. KW 2023 wieder an und ist seitdem relativ stabil. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Gesamt-ARE-Rate in der 19. KW leicht gesunken (5,7 %; Vorwoche: 6,0 %). Dabei ist die ARE-Rate bei den Kleinkindern bis 4 Jahren leicht gestiegen, in den anderen Altersgruppen ab 5 Jahren ist die ARE-Rate stabil geblieben oder gesunken. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 1,1 % in der 19. KW im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 19. KW 2023 über dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Rate lag im oberen Wertebereich. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 19. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 6.004 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 345 eine ARE und 73 eine ILI (Datenstand: 16.5.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht KW 22

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Gesamt-ARE-Rate befand sich von der 17. Kalenderwoche (KW) bis zur 20. KW auf einem relativ stabilen Niveau. In der 21. KW ist die ARE-Rate auf 4,8 % gesunken und blieb in der 22. KW stabil zur Vorwoche. Dabei ist die ARE-Rate bei den 5- bis 14-Jährigen und den 35- bis 59- Jährigen gesunken und in den anderen Altersgruppen gestiegen. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 0,8 % in der 22. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 22. KW 2023 im oberen und die Gesamt-ILI-Rate im mittleren Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 22. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 5.742 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 270 eine ARE und 48 eine ILI (Datenstand: 6.6.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht KW 20

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    Nachdem sich die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Gesamt-ARE-Rate von der 17. Kalenderwoche (KW) bis zur 19. KW auf einem relativ stabilen Niveau befand, stieg die Rate in der 20. KW 2023 wieder leicht auf 6,1 % an (Vorwoche: 5,7 %). Dabei ist die ARE-Rate bei den Erwachsenen ab 15 Jahren gestiegen, während sie bei den Kindern bis 14 Jahren gesunken ist. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 1,0 % in der 20. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 20. KW 2023 über dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Rate lag im mittleren Bereich. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 20. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 6.015 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 360 eine ARE und 59 eine ILI (Datenstand: 23.5.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben
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