23 research outputs found

    A Simplified Classification of the Relative Tsunami Potential in Swiss Perialpine Lakes Caused by Subaqueous and Subaerial Mass-Movements

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    Historical reports and recent studies have shown that tsunamis can also occur in lakes where they may cause large damages and casualties. Among the historical reports are many tsunamis in Swiss lakes that have been triggered both by subaerial and subaqueous mass movements (SAEMM and SAQMM). In this study, we present a simplified classification of lakes with respect to their relative tsunami potential. The classification uses basic topographic, bathymetric, and seismologic input parameters to assess the relative tsunami potential on the 28 Swiss alpine and perialpine lakes with a surface area >1km2. The investigated lakes are located in the three main regions “Alps,” “Swiss Plateau,” and “Jura Mountains.” The input parameters are normalized by their range and a k-means algorithm is used to classify the lakes according to their main expected tsunami source. Results indicate that lakes located within the Alps show generally a higher potential for SAEMM and SAQMM, due to the often steep surrounding rock-walls, and the fjord-type topography of the lake basins with a high amount of lateral slopes with inclinations favoring instabilities. In contrast, the missing steep walls surrounding lakeshores of the “Swiss Plateau” and “Jura Mountains” lakes result in a lower potential for SAEMM but favor inundation caused by potential tsunamis in these lakes. The results of this study may serve as a starting point for more detailed investigations, considering field data

    Gefahrenabschätzung von durch Unterwasserhangrutschungen ausgelösten Tsunamis in Seen

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    Aufsatz veröffentlicht in: "Wasserbau-Symposium 2021: Wasserbau in Zeiten von Energiewende, Gewässerschutz und Klimawandel, Zurich, Switzerland, September 15-17, 2021, Band 1" veröffentlicht unter: https://doi.org/10.3929/ethz-b-00049975

    Quantitative Interventionsstudie zum Einfluss von Making Projekten im MINT Bereich auf das Interesse von Schülerinnen und Schüler

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    Grosse strukturelle Veränderungen überschatten die globale Wirtschaft – die Automatisierung übernimmt je länger je mehr Jobs, schafft zugleich direkt neue. Entsprechend gross ist insbe-sondere die Nachfrage an MINT Fachkräften, von denen es aktuell zu wenig gibt. Die Schule ist gefordert. Es geht nicht nur darum, den Schülerinnen und Schüler «Rechnen» beizubrin-gen, sondern ein ganzer Haufen an neuen Kompetenzen soll vermittelt und unterrichtet wer-den. Kommunikation, Kollaboration, Kreativität oder kritisches Denken stellen dabei nur eine kleine Auswahl dessen dar, was die Wirtschaft von morgen von den Schülerinnen und Schüler von heute erwartet. Making gilt als eine mögliche Antwort auf diese neuen Forderungen. Ma-king definiert und unterscheidet sich vom normalisierten Regelunterricht in seinem problem-lösenden Ansatz, in dem es versucht auf die Probleme der Gesellschaft mit neuen, kreativen Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Makern produktmässige Lösungen zu finden. Dabei stehen Arbeits- und Gruppenprozesse im Zentrum. Diese Arbeit untersucht den Einfluss die-ses problembasierten Making-Formats auf das Interesse von Schülerinnen und Schüler

    Quantitative Interventionsstudie zum Einfluss von Making Projekten im MINT Bereich auf das Interesse von Schülerinnen und Schüler

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    Grosse strukturelle Veränderungen überschatten die globale Wirtschaft – die Automatisierung übernimmt je länger je mehr Jobs, schafft zugleich direkt neue. Entsprechend gross ist insbe-sondere die Nachfrage an MINT Fachkräften, von denen es aktuell zu wenig gibt. Die Schule ist gefordert. Es geht nicht nur darum, den Schülerinnen und Schüler «Rechnen» beizubrin-gen, sondern ein ganzer Haufen an neuen Kompetenzen soll vermittelt und unterrichtet wer-den. Kommunikation, Kollaboration, Kreativität oder kritisches Denken stellen dabei nur eine kleine Auswahl dessen dar, was die Wirtschaft von morgen von den Schülerinnen und Schüler von heute erwartet. Making gilt als eine mögliche Antwort auf diese neuen Forderungen. Ma-king definiert und unterscheidet sich vom normalisierten Regelunterricht in seinem problem-lösenden Ansatz, in dem es versucht auf die Probleme der Gesellschaft mit neuen, kreativen Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Makern produktmässige Lösungen zu finden. Dabei stehen Arbeits- und Gruppenprozesse im Zentrum. Diese Arbeit untersucht den Einfluss die-ses problembasierten Making-Formats auf das Interesse von Schülerinnen und Schüler

    Cross-Platform Location Based Push Notifications

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    Die rasante Entwicklung und Verbreitung von Smartphones und Tablets eröffnet stetig neue Möglichkeiten im Mobile-Computing. Dazu zählen auch Innovationen aus dem Bereich Social-Consuming. Aufgrund des Potenzials einer neuen Business Idee aus diesem Bereich, haben sich die Autoren dieses Berichts mit anderen Initianten zusammengetan, um eine solche Plattform zu realisieren. Ein zentraler Aspekt dieser Plattform bildet die Auslieferung von personalisierten, positionsbezogenen Inhalten an den mobilen Nutzer in Echtzeit. Da für diese Problemstellung keine geeignete (freie) Lösung gefunden wurde, nutzten die Autoren den Rahmen ihrer Semesterarbeit um diesen Aspekt zu analysieren und eine eigene Lösung zu implementieren. Für die kontinuierliche Positionserfassung des Nutzers wurde unter dem Namen „Cross- Platform Localization Service“ ein PhoneGap-Plugin für Android und iOS entwickelt. Dieses observiert die Position des Nutzers im Hintergrund, wechselt dabei intelligent zwischen GPS und ressourcensparender, zellularer Ortung und überträgt in einem konfigurierbaren Intervall die Position des Nutzers an einen Webservice. Dieser Webservice verarbeitet alle eingehende Positionen mittels eines im Rahmen der Semesterarbeit entwickelten Domain Modells. Dieses Modell wird in einer Datenbank mit räumlicher Erweiterung persistiert und ausgewertet. Ziel ist die Erkennung von Points of Interests (POI) in umliegender Nähe des Nutzers. Wurde ein POI ermittelt, so wird dieser abhängig von dem vom Nutzer verwendeten mobilen Betriebsystem als Push Notification versendet. Diese Vorgehensweise ermöglicht das Senden von positionsbezogenen Inhalten in Echtzeit, ohne dass eine aktive Nutzung der mobilen Applikation vorausgesetzt ist. Wird eine empfangene Push Notification selektiert, öffnet sich die Applikation und visualisiert die zugehörigen Informationen, welche ebenfalls vom Webser- vice bereitgestellt werden. Diese Problemstellung konnte innerhalb der vorgegebenen Zeit analysiert und realisiert werden. Für die Veranschaulichung des Gesamtsystems wurde eine Demo-Applikation entwickelt. Die erarbeitete Lösung bildet eine solide Basis für die kommende Weiterentwicklung des Localization Service, und dem Aufbau der Plattform als ganzes

    Generic, Datastore-Independent Platform for Management Purpose

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    Die zunehmende Technologisierung der Wirtschaft führt zu immer grösseren Datenmengen, welche oft im ganzen Unternehmen verteilt und in den verschiedensten Formen vorliegen. Als Folge stellen die Integration und das Erkennen der relevanten Informationen eine wachsende Herausforderung an das Management dar. Zusätzlich wird eine hohe Flexibilität gefordert, um auf veränderte Anforderungen rasch reagieren zu können. Die 42 ITM GmbH, der Industriepartner, sowie Arbeitgeber der Autoren, hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen mit komplexen IT-Landschaften bei diesen Problemen Hand zu bieten. Die dazu entwickelte Webapplikation “EasyCIO“ ist ein Informationssystem, welches beliebige (IT-)Managementprozesse durch die Informationsgewinnung aus verschiedensten Datenquellen unterstützt. Dabei dient die Software als Container für die zur Laufzeit hochgeladenen Module, welche den Management-Prozess abbilden und den Aufbau der Software bestimmen. Die bestehende Lösung weist jedoch Schwächen in der Software-Architektur auf und kann zudem nur mit Oracle als RDBMS betrieben werden. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, diesen Problemen entgegenzuwirken und einen lauffähigen Prototyp zu entwickeln. Dieser soll die Grundfunktionalitäten von EasyCIO auf einer soliden Software-Architektur nachbilden, wobei auf die Übernahme von bestehendem Code verzichtet wird. Für die DBMS-unabhängige Persistierung wurde ein Technologie-Mix aus EMF-Teneo und Hibernate evaluiert. Mittels eines aus vier Schichten bestehenden Modellierungs- konzepts können die Entitäten aus den Management-Modulen zur Laufzeit abgeleitet und DBMS-unabhängig persistiert werden. Die Zielsetzung bzw. Realisation des geplanten Prototyps wurde vollständig erreicht. Die ent- wickelte Software würde den Anforderungen eines produktiven Einsatzes zwar noch nicht gerecht, kann jedoch als solide Grundlage für eine Weiterentwicklung angesehen werden

    Measuring sediment fluxes in periglacial reservoirs using water samples, LISST and ADCP

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    Climate change offers new perspectives for reservoirs near to the glacial environment. The reservoirs will benefit from increased water supply but are affected by increased sedimentation. Sediment transport was studied in Griessee. 61% of its catchment area is covered by glaciers. Particle size distribution (PSD) and suspended sediments concentration (SSC) were examined. Measurements were conducted with Niskin bottle sampler, laser in-situ scattering transmissometry (LISST) and acoustic Doppler current profiler (ADCP). They were compared with water samples. PSD and SSC show only minor fluctuations in the lake. The major part of the suspended sediments is silt, median diameters are between 5 and 10 μm. Average SSC is 80 mg/l. A minor turbidity current was detected with ADCP. LISST measurements were used for simultaneous measurement of PSD and SSC profiles. The combination of the three techniques was proven to be suitable for assessing sediment fluxes in periglacial reservoirs at high resolution
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