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    CONFIGURACIÓN Y CONSTELACIÓN: ALGUNAS REFLEXIONES SOBRE EL POTENCIAL DE UNOS ESTUDIOS TRANSANDINOS

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     ORIENTACIONES TRANSANDINAS PARA LOS ESTUDIOS ANDINO

    Die diskrete Metapher : Blumenbergs Metaphorologie im Lichte Graciáns

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    Die diskrete Metapher funktioniert, darin das Allegorische streifend, keiner natürlichen Kontinuität gemäß; sie folgt keiner naturgegebenen Ähnlichkeit. Sie ist – um es in Begrifflichkeiten der deutschen Klassik zu sagen – kein "symbolisch" funktionierendes Analogon, wo Sinnliches und Ideelles harmonisch zueinanderfinden. Die diskrete Metapher setzt Kunst in einem ganz bestimmten, man könnte auch sagen: "technischen" Sinne voraus. Kunst ist, sie zu erkennen, sie zu entziffern. Oder anders: Diese Metapher ist Text, nicht Bild, so wie das concepto eine "relation singulière entre l'écriture et la pensée" darstellt. Das ist der medienästhetische Hintergrund, vor dem schon seit "El héroe" (1639) die mit Gracián symbiotisch assoziierte Metapher der Chiffrierung der Leidenschaften zu deuten ist. "Cifrar la voluntad" ist dabei die schützende Kehrseite der für die Erkenntnis ja viel entscheidenderen Fähigkeit, den Anderen zu entziffern. Im "Criticón" findet diese Art der Lektüre der Erscheinungen im "descifrador" ihre Figur. Die diskrete Metapher setzt auf ein Erkennen, so könnte man heute sagen, das sich einer kritischen "Lektüre" verdankt

    El cambio en la noción de lectura: Carlos Rincón y la práctica de la teoría literaria

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    Dem Beitrag liegt die These zugrunde, dass das Gesamtwerk von Carlos Rincón seinen Ausgangspunkt in der Problematisierung des Lesens findet. Die Lektüre, die sowohl eine kulturelle Praxis ist als auch ein literaturtheoretischer Gegenstand, erlaubt dabei nicht nur einen Dialog von sehr unterschiedlichen methodischen Ansätzen, sondern erweist sich zugleich als eine Manifestation einer lateinamerikanischen Positionalität, die gerade nicht als Essentialität, sondern als kritische Haltung zu verstehen ist.Este artículo parte de la hipótesis que los diferentes aportes teóricos de la obra de Carlos Rincón parten de una preocupación inicial por la lectura. La lectura, en tanto práctica cultural y objeto de teoría literaria, además de permitir un diálogo de muy diversas metodologías es manifestación de una posicionalidad latinoamericana que no se define de manera esencialista, sino como actitud crítica

    Es gibt Worte, die sind Bienen für den Geist‘. Paul Valérys Bienen der Sprache und Karl von Frischs Sprache der Bienen

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    Schönbeck S. Es gibt Worte, die sind Bienen für den Geist‘. Paul Valérys Bienen der Sprache und Karl von Frischs Sprache der Bienen. In: Valdivia Orozco P, Allerkamp A, eds. Paul Valéry: Für eine Epistemologie der Potentialität. Germanisch-romanische Monatsschrift / Beiheft. Vol 74. Heidelberg: Winter; 2017: 233–251
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