5 research outputs found

    Zukunftsweisender Forschungssupport: Das Digitalisierungsprojekt RIS Synergy

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    Das Projekt RIS Synergy (2020–2024) verfolgt institutionsübergreifend wesentliche Aspekte digitaler Transformation: Im Teilprojekt Schnittstellen und Standards werden standardisierte Austauschmöglichkeiten für Systeme von Förderorganisationen, Forschungsstätten und der öffentlichen Verwaltung geschaffen. Das Teilprojekt Konzeptstudie Forschungsportal befasst sich mit Rahmenbedingungen und Anforderungen eines nationalen Forschungsportals. RIS Synergy schafft Entlastung und Sichtbarkeit für den Wissenschaftsbetrieb durch die Umsetzung von Standards, die Digitalisierung von Services sowie die Vernetzung von Expertise. Der vorliegende Artikel gibt Einblick in Herangehensweise und Best Practices aus dem Projekt

    Forschung im Fokus: Exzellenz sichtbar machen und Services bĂĽndeln

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    Nationale Forschung genießt aktuell viel zu wenig Beachtung, obwohl Österreich sich im europäischen Umfeld als forschungsintensiver Standort mit exzellenten Forschenden positionieren möchte. Das Projekt RIS Synergy befasst sich mit Möglichkeiten, nationale Forschung und Forschungskompetenz mit effizienten und international anerkannten Maßnahmen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und Forschende untereinander zu vernetzen. Dabei stehen internationale Erfahrungen erfolgreicher Umsetzungen und Anforderungen verschiedenster Zielgruppen im Vordergrund

    Nationale Standards und Schnittstellen zur Ăśbertragung von Forschungsinformationen

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    RIS Synergy schafft offene Zugangs- bzw. Austauschmöglichkeiten für Systeme von Fördergebern, Forschungsstätten und der öffentlichen Verwaltung. Ziel ist die Vereinfachung der Zusammenarbeit sowie die Schaffung von einheitlichen und reibungslosen Arbeitsabläufe für alle Beteiligten. Mittel sind die Datenerfassung nach dem Once-Only-Prinzip sowie der auf Standards basierende Austausch von Forschungsinformationen. In den Bereichen Projektabrechnung (Finanzdaten) und Programminformationen konnten während der bisherigen Projektlaufzeit bereits Schnittstellen aufgebaut und erfolgreich in den Echtbetrieb genommen werden. Der vorliegende Artikel beleuchtet diese Ergebnisse und die Herausforderungen im Rahmen der Projektarbeit

    RIS Synergy: Creating Standards – Digitizing Services – Networking expertise

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    Das Projekt „RIS Synergy“ verfolgt zwei wesentliche Aspekte digitaler Transformation: Im Teilprojekt „Schnittstellen und Standards“ werden offene Zugangs- bzw. Austauschmöglichkeiten für Systeme von Fördergebern, Forschungsstätten und der öffentlichen Verwaltung geschaffen. Das Teilprojekt „Konzeptstudie Forschungsportal“ befasst sich mit Rahmenbedingungen und Anforderungen eines international sichtbaren und vernetzten Forschungsportals mit dem Ziel, In- und Output der Forschungslandschaft darzustellen und innovative Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen.“RIS Synergy” deals with two essential aspects of digital transformation: The sub-project “Interfaces and Standards” creates open access and exchange options for systems of funding agencies, research institutions, and public administration. The second sub-project “Concept study research portal” designs the framework conditions and requirements of an internationally compatible research portal. It aims at the input and output of the Austrian research landscape and wants to create innovative networking opportunities

    Implementing CRIS Interfaces with RIS Synergy: Challenges and Opportunities of a Multidisciplinary Bottom-Up Approach

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    Extended abstract presented at the CRIS2022 conference in Dubrovnik.-- Event programme available at https://cris2022.srce.hr/#section-program12 slides.-- Presentation delivered within the workshop “National Research Portal 101: The dos and don'ts of building a sustainable portal”This paper analyses how RIS Synergy, a digitisation project aiming to synergise CRIS across the Austrian research landscape, will meet this goal by building open, standardised interfaces and by laying the groundwork for a national research portal as a collaborative bottom-up initiative. As such, the project strongly reflects change management as a key theme throughout various aspects, such as the organisation and decision-making processes of a multidisciplinary consortium and the systems architecture. The following abstract provides an overview of the project along with key insights and findings that render RIS Synergy’s bottom-up approach an effective method to manage system interoperability and information exchange between different research institutions and funders
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