2,434 research outputs found

    Regulatory counteraction to IL-2 activity.

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    T cell-specific suppressor factor(s) with regulatory influence on interleukin 2 production and function

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    In this study we report that alloantigen-activated spleen cells produce both amplifying and suppressive factors under the same conditions. Both types of soluble mediators--as detected in different assay systems-- were present in the supernatants of in vivo sensitized and in vitro restimulated spleen cell populations and were separable by gel filtration. As shown by others, the amplifying factor (IL 2) was eluted in the size range of 30,000 m.w. The suppressive factor(s) (SF) was eluted in the size range of 10,000 m.w. SF was shown to inhibit the proliferative response of T cells to alloantigen, as well as the generation of regulatory T cells and cytotoxic T cells from their precursors when added at the beginning of the in vitro culture. Furthermore, SF inhibited the release of IL 2 from producer T cells but had no detectable effect on the interaction of IL 2 with receptive T cells. In addition it was shown that SF does not affect the generation of PFC from their precursors after activation by T cell-independent antigens. The results indicate that SF selectively acts on T cells and that it is involved in the regulation of the immune response by modulating early events in T cell activation

    Potentialanalyse des DirektstartsfĂŒr den Einsatz in einem Stopp-Start-System an einem Ottomotor mit strahlgefĂŒhrter Benzin-Direkteinspritzung unter besonderer BerĂŒcksichtigung des Motorauslaufvorgangs

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    Im Rahmen der Entwicklung eines Stopp-Start-Systems, bei dem durch Ausschalten des Motors wĂ€hrend der Fahrzeug-Stillstandphasen Verbrauchseinsparungen realisiert werden sollen, wird ein neuartiges Startverfahren, der Direktstart, hinsichtlich seiner Eignung fĂŒr den Einsatz in einem Stopp-Start-System untersucht. Direktstart ist ein an direkteinspritzenden Ottomotoren applizierbares Startverfahren, bei welchem der Motor ausschließlich mit Hilfe von Verbrennungsenergie gestartet wird. Durch direktes Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum bei stillstehendem Motor wird ein zĂŒndfĂ€higes Gemisch an der ZĂŒndkerze erzeugt, dort fremd gezĂŒndet und verbrannt. Das Potential des Direktstartverfahrens wird an einem Motor mit strahlgefĂŒhrtem Direkteinspritzverfahren sowohl analytisch als auch praktisch untersucht. Besonders eingegangen wird dabei auf die Konditionierung des Motors wĂ€hrend des Abstellvorgangs, der dem Direktstart vorangeht. Die Untersuchungen ergeben, daß der Erfolg des Direktstartvorgangs auf die Einhaltung wesentlicher Parameter angewiesen ist. Um einen zuverlĂ€ssigen Direktstart an einem 4-Zylinder-4-Takt-Reihen-Ottomotor zu ermöglichen, mĂŒssen einschneidende Kompromisse hinsichtlich der Steuerzeiten, des VerdichtungsverhĂ€ltnisses und der maximal zulĂ€ssigen KĂŒhlwassertemperatur in Kauf genommen werden. Bei den meisten Anwendungen wird dies zur Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs sowie der Leistungscharakteristik des Motors fĂŒhren. FĂŒr einen erfolgreichen Direktstart ist weiterhin die Einhaltung eines engen Start-Kurbelwinkel-Fensters erforderlich. Das Start-Kurbelwinkel-Fenster ist der Winkelbereich der Kurbelwellenposition nach dem oberen Totpunkt (OT), der einen zuverlĂ€ssigen Motorstart gewĂ€hrleistet. Die Einstellung des Kurbelwinkels in den geforderten Grenzen ausschließlich per Drosselklappensteuerung oder -regelung wĂ€hrend des Motorauslaufs ist unmöglich. Die Auslaufsteuerung kann mittels Zielbremsung erfolgversprechend ausgefĂŒhrt werden. Aufgrund des hohen Drehmomentbedarfs ist allerdings die Applikation eines fĂŒr diesen Zweck neu zu entwickelnden Bauteils erforderlich. Eine Verfolgung dieses Lösungsweges erscheint daher ökonomisch wenig zielfĂŒhrend. In Anbetracht der eingeschrĂ€nkten Applizierbarkeit und der erforderlichen Kompromisse bei der Implementierung des Direktstarts in ein Motorkonzept, sowie der gleichzeitig zu lösenden Robustheitsproblematik der Auslaufsteuerung, können einem reinen Direktstartkonzept kaum Chancen eingerĂ€umt werden, den Weg in die Serienproduktion zu finden. Zudem kann ein Stopp-Direktstart-System nie ohne die zusĂ€tzliche UnterstĂŒtzung eines Anlassermotors oder Ă€hnlichen Bauteils auskommen, da der Direktstart sehr empfindlich auf Änderungen der Umgebungsbedingungen reagiert und fĂŒr sich allein betrachtet nicht robust ist. Eine praktikable Alternative zum reinen Direktstart ist der „anlasserunterstĂŒtzte Direktstart“. Bei diesem wird der Anlasser benutzt, um die Kurbelwelle ĂŒber den 1. OT zu drehen. Ebenso wie schon beim Direktstart ohne AnlasserunterstĂŒtzung sind die absolute Winkellage der Kurbelwelle und die Phasenlage der Nockenwelle zu jedem Zeitpunkt bekannt. Daher kann beim anlasserunterstĂŒtzten Direktstart direkt in den 1. Verdichtungstakt eingespritzt und bei Überschreitung des 1. OT gezĂŒndet werden. Danach wird der Motor sukzessive durch Einspritz- und ZĂŒndsequenzen wie beim reinen Direktstart bis zur Leerlaufdrehzahl beschleunigt

    Are Treatment Preferences Relevant in Response to Serotonergic Antidepressants and Cognitive-Behavioral Therapy in Depressed Primary Care Patients? Results from a Randomized Controlled Trial Including a Patients' Choice Arm

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    Background Little is known about the influence of depressed patients' preferences and expectations about treatments upon treatment outcome We investigated whether better clinical outcome in depressed primary care patients is associated with receiving their preferred treatment Methods Within a randomized placebo-controlled single-centre 10-week trial with 5 arms (sertraline, placebo, cognitive-behavioral group therapy, CBT-G, moderated self-help group control, treatment with sertraline or CBT-G according to patients' choice), outcomes for 145 primary care patients with mild-to-moderate depressive disorders according to DSM-IV criteria were investigated Preference for medication versus psychotherapy was assessed at screening using a single item Post-baseline difference scores for the Hamilton Depression Rating Scale (HAMD-17) were used to assess treatment outcome (mixed-model repeated-measures regression analysis) Results Depressed patients receiving their preferred treatment (n = 63), whether sertraline or CBT-G, responded significantly better than those who did not receive their preferred therapy (n = 54, p = 0 001) The difference in outcome between both groups was 8 0 points on the HAMD-17 for psychotherapy and 2 9 points on the HAMD-17 for treatment with antidepressants Results were not explained by differences in depression severity or dropout rates Conclusions Patients' relative preference for medication versus psychotherapy should be considered when offering a treatment because receiving the preferred treatment conveys an additional and clinically relevant benefit (HAMD-17 +2 9 points for drugs, +8 0 points for CBT-G) in outcome Copyright (C) 2010 S Karger AG Base

    Rezension: Marcus Syring; Erik FlĂŒgge (Hrsg.): Die Erstbegegnung mit dem Politischen: Erfahrungsorientierte politische Erstkontakte in Unterricht, Schule und Lebenswelt

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    Der im Prolog-Verlag erschienene Sammelband Die Erstbegegnung mit dem Politischen beschĂ€ftigt sich mit theoretisch unterfĂŒtterten und empirisch erprobten Konzepten, mit deren Hilfe Kinder und Jugendliche innerhalb der Schule (Teil I) oder auch außerschulisch bzw. an der Schnittstelle Schule/Umwelt (Teil II) didaktisch an das politische Geschehen herangefĂŒhrt werden sollen – und somit eine (positive) Erstbegegnung mit dem Politischen erleben können. Dabei fordern die Autoren einen Politikunterricht, der an jene politische Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen anknĂŒpft, die diese in ihrer Familie und ihrem sozialen Umfeld gemacht haben bzw. machen können. Dies ist mit dem Neologismus ‚erfahrungsorientiert‘ im Untertitel gemeint. Dieser Unterricht soll es den Lernenden ermöglichen, politische Strukturen im eigenen Handeln zu erkennen und sich selbst als politische Akteure verstehen zu lernen. Erfahrungsorientierung als das zentrale Prinzip fĂŒr die politische Bildung in- und außerhalb der Schule knĂŒpfe direkt an das Denken des „Demokratie-Didaktikers John Dewey“ (12) zu Beginn des 20. Jahrhunderts an, wie Syring/FlĂŒgge in ihrer Einleitung zum Sammelband betonen: „Damals wie heute liegt dem Ansatz die Idee zugrunde, dass situatives Lernen mit und an konkreten Erfahrungen intensiver ist.“ (12).Der im Prolog-Verlag erschienene Sammelband "Die Erstbegegnung mit dem Politischen" beschĂ€ftigt sich mit theoretisch unterfĂŒtterten und empirisch erprobten Konzepten, mit deren Hilfe Kinder und Jugendliche innerhalb der Schule (Teil I) oder auch außerschulisch bzw. an der Schnittstelle Schule/Umwelt (Teil II) didaktisch an das politische Geschehen herangefĂŒhrt werden sollen – und somit eine (positive) Erstbegegnung mit dem Politischen erleben können. Dabei fordern die Autoren einen Politikunterricht, der an jene politische Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen anknĂŒpft, die diese in ihrer Familie und ihrem sozialen Umfeld gemacht haben bzw. machen können. Dies ist mit dem Neologismus ‚erfahrungsorientiert‘ im Untertitel gemeint. Dieser Unterricht soll es den Lernenden ermöglichen, politische Strukturen im eigenen Handeln zu erkennen und sich selbst als politische Akteure verstehen zu lernen. Erfahrungsorientierung als das zentrale Prinzip fĂŒr die politische Bildung in- und außerhalb der Schule knĂŒpfe direkt an das Denken des „Demokratie-Didaktikers John Dewey“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts an, wie Syring/FlĂŒgge in ihrer Einleitung zum Sammelband betonen: „Damals wie heute liegt dem Ansatz die Idee zugrunde, dass situatives Lernen mit und an konkreten Erfahrungen intensiver ist.“)

    Rezension: Hans Carl von Carlowitz: Sylvicultura oeconomica oder haußwirthliche Nachricht und naturmĂ€ĂŸige Anweisung zur wilden Baum-Zucht; Joachim Hamberger (Hrsg.)

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    Der Begriff "Nachhaltigkeit" hat in den letzten 25 Jahren eine beispiellose Karriere gemacht: Er ist zu einem SchlĂŒsselbegriff, wenn nicht gar zu einem Leitprinzip fĂŒr das 21. Jahrhundert geworden. Wenn man zu den ideengeschichtlichen Wurzeln des Begriffs vordringen möchte, muss man genau 300 Jahre zurĂŒckgehen: 1713 erschien das Buch "Sylvicultura oeconomica" des Sachsen Hans Carl von Carlowitz (1645-1714), der erstmals ein geschlossenes Werk ĂŒber die Forstwirtschaft vorlegte und den Begriff „Nachhaltigkeit“ im heute gebrĂ€uchlichen Sinne einer positiven Zukunftsgestaltung verwendete. AnlĂ€sslich des 300. Jahrestags der Erstveröffentlichung von "Sylvicultura oeconomica" ist unlĂ€ngst im oekom-Verlag eine Neuausgabe dieses wichtigen Werks erschienen, die eng an das Original angelehnt ist, dieses aber noch um weiterfĂŒhrende Informationen ergĂ€nzt. Von der Optik weiß die liebevolle, edle Aufmachung der Neuausgabe zu gefallen, die vom promovierten Forstwissenschaftler Joachim Hamberger herausgegeben wurde. Neben dem Ă€sthetischen wird auch der wissenschaftliche Anspruch voll und ganz erfĂŒllt: Das Carlowitz-Werk ist in einen grĂ¶ĂŸeren Kontext eingebettet und wird so fĂŒr den heutigen Leser nachvollziehbar

    PERANCANGAN KOMIK PERMAINAN TRADISIONAL

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    Permainan tradisional merupakan salah satu bentuk folklore yaitu berupa permainan yang beredar secara lisan di antara anggota tradisi budaya tertentu, diwariskan secara turun-temurun dari generasi ke generasi. Menurut Misbach (2006) terdapat 8 aspek yang menstimulasi perkembangan anak anak yaitu: aspek motorik, kognitif, emosi, bahasa, sosial, spiritual, ekologis, dan nilai-nilai/moral. Selain dari nilai-nilai budaya yang terkandung dan diajarkan dalam permainan tradisional, menurut Dharmamulya (1996) permainan tradisional dapat melatih perkembangan motorik anak-anak yang penting untuk membantu perkembangan otot dan tulang. Kita dapat melihat perkembangan permainan modern, jenis permainan seperti video game dan gadget populer di kalangan anak-anak zaman sekarang. Pemakaian gadget yang berlebihan di usia dini dapat mengganggu perkembangan berempati, sosial, dan pemecahan masalah yang biasanya diperoleh anak dengan menjelajahi, bermain, dan berinteraksi dengan teman sebaya. Salah satu aspek yang paling penting dalam perkembangan anak adalah perkembangan motorik dan interaksi sosial. Dalam umur 6-12 tahun, anak-anak memerlukan stimulasi perkembangan motorik dan sosial agar dapat berkembang dengan optimal. Video game kurang mendukung perkembangan aspek motorik dan sosial karena kurang adanya pergerakan fisik, latihan empati dan relasi sosial langsung. Hal-hal tersebut dapat diakomodir dengan memainkan permainan tradisional yang melibatkan gerakan fisik dan interaksi sosial antara teman bermain lainnya. Gadget dan video game hanyalah beberapa dari banyak sarana hiburan dan edukasi yang digunakan oleh anak-anak dan remaja. Komik cetak adalah salah satu sarana yang populer tersebut. Pada perancangan tugas akhir ini Penulis bekerja sama dengan penerbit buku m&c! sebagai lembaga terkait guna membantu perancangan tugas akhir pada tahap budgeting dan penjualan serta distribusi buku. Hasil akhir karya adalah buku komik yang ditujukan untuk anak berusia 6 sampai 12 tahun. Komik bertujuan untuk memberikan informasi dan mengajak anak-anak untuk bermain permainan tradisional

    Rezension: Felix Heidenreich: Theorien der Gerechtigkeit - Eine EinfĂŒhrung

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    Schon vor der griechischen Antike, nĂ€mlich bei den alten Ägyptern und im alten Israel ansetzend, werden unter dem Titel „Antike: Gegebene Gerechtigkeit“ (Kapitel 2) anschließend die Theorien der griechischen Klassiker Platon und Aristoteles sowie des Römers Cicero behandelt. Weiter geht es in chronologischer, ĂŒbersichtlicher Gliederung mit den zwei Gerechtigkeiten des Mittelalters (Kapitel 3), die auf der Zwei-Reiche-Lehre des Augustinus‘ aufbauen. Kapitel 4 steht unter dem Motto: „Neuzeit: Gerechtigkeit wird machbar“ und versammelt die Theorien von Machiavelli ĂŒber Hobbes, Rousseau und Kant bis hin zu John Stuart Mill. In Kapitel 5 rekapituliert Felix Heidenreich dann Positionen in der aktuellen Debatte. Diese reichen unter anderem von dem sozialliberalen Denker John Rawls ĂŒber die Kommunitaristen Alasdair MacIntyre und Michael Walzer bis hin zum deutschen Philosophen und Diskursethiker JĂŒrgen Habermas oder dem indischen Ökonomen Amartya Sen. In Kapitel 6 löst sich Felix Heidenreich schließlich von der personenbezogenen Auflistung und spricht von aktuellen Problemlagen der Gerechtigkeit, etwa der sozialen Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit zwischen Frau und Mann oder auch der ökologischen und intergenerationellen Gerechtigkeit. Ein Ausblick zur Gerechtigkeitspolitik rundet den gut strukturierten, rund 250-seitigen Band ab

    results from a cross-sectional internet survey

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    Background Recent evidence suggests that the majority of HIV transmissions among men who have sex with men (MSM) occur between steady partners. We sought to determine factors associated with HIV transmission risks in steady partnerships. Methods Data is from the German cross-sectional 2013 Gay Men and AIDS survey. The study population was HIV-negative or untested men reporting a steady partnership and at least one non-steady anal sex partner in the previous year. Bivariate and multivariate logistic regression was used to determine which of several independent variables best predicted both unprotected anal intercourse (UAI) with a non-steady partner and lack of HIV testing in the past year (high-risk outcome group). Results The study population consisted of 1731 men. Among individuals in the outcome group (n = 271), 67 % reported UAI with a non-steady partner of unknown status and 9 % reported UAI with a non-steady HIV-positive partner in the past 12 months; 55 % considered themselves to be at low risk for HIV acquisition. In multivariate analyses (n = 1304), participants were statistically more likely to belong to the outcome group if they reported UAI with their steady partner in the past year (OR = 2.21), did not know their steady partner’s HIV status (OR = 1.98), or agreed that condoms were disruptive during sex (OR = 3.82 (strongly agree), OR = 2.19 (agree)). Participants were less likely to belong to the outcome group if they were out to their primary doctor (OR = 0.54), were well-educated about post-exposure prophylaxis (OR = 0.46), had sought information on HIV in the past year and kept condoms in an accessible place (OR = 0.20), or believed that insisting on condoms would lead partners to assume they were HIV-negative (OR = 0.20). Participants in the outcome group were more likely to say they would use HIV home tests (OR = 1.58) or pre-exposure prophylaxis (OR = 2.11). Conclusions Based on our results, we reflect on HIV prevention measures that should be improved in order to better target behaviors that may lead to HIV transmission between MSM in steady relationships. In particular, we highlight the need for multifaceted interventions focusing not only on members of the at-risk community themselves, but on communities as a whole
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