12 research outputs found

    Psychotherapeutenforschung

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    Psychologie im Krankenhaus

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    Die Reservekapazität des Gehirns beeinflusst die kognitive Funktion im Alter: Motivationale, kognitive und körperliche Facetten

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    Die Reservekapazität des Gehirns ist seine Fähigkeit, neuropathologische Veränderungen so zu tolerieren, dass ihre klinische Manifestation hinausgezögert wird. Diese Studie untersucht, inwiefern frühere motivationale („motivationale Reserve“), kognitive und körperliche Fähigkeiten bzw. Aktivitäten unabhängige Prädiktoren einer leichten kognitiven Beeinträchtigung im Alter sind. Eine Stichprobe von 147 nicht-dementen Personen zwischen 60 und 94 Jahren absolvierte kognitive Tests und Fragebogen zur Berufsbiographie sowie früheren körperlichen Aktivitäten. Frühere motivationale und kognitive Fähigkeiten wurden auf der Basis des Hauptberufs unter Anwendung der Datenbank des Occupational Information Networks (O*NET) geschätzt. Die früheren motivationalen Fähigkeiten und die kristallisierte Intelligenz sagten ein reduziertes Risiko einer leichten kognitiven Beeinträchtigung voraus, nicht aber frühere körperliche Aktivitäten. Die Ergebnisse legen nahe, dass insbesondere die motivationale Reservekapazität als protektiver Faktor gegen kognitive Beeinträchtigung im Alter wirkt
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