8 research outputs found

    Kenner – Liebhaber – Dilettanten: Potenziale und Nöte des Ehrenamts im Bereich Literaturin Sachsen heute

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    Begeisterung zeichnet den Dilettanten aus gegenĂŒber dem Professionellen, so entwickelten es Goethe und Schiller in ihrem Briefwechsel zum sogenannten ‚Dilettantismus‘-Schema. Dabei sollten wir daran erinnern, dass in Italien die Ehrenamtlichen noch immer als ‚dilettanti‘ bezeichnet werden, – und dies nicht als abschĂ€tziges Stigma, sondern als Auszeichnung der besonderen QualitĂ€t eines Engagements, das ‚aus der Freude‘ kommt. (Prof. Dr. Eckart Pankoke

    Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sĂ€chsischen Bibliotheken: Ursprung und GrĂŒndung des Projektes: Eine Bilanz des ersten Projektjahres

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    Literatur wird gemeinhin als „geistige Nahrung“ erachtet. Doch bekanntlich gilt nicht nur der Prophet, sondern auch der Dichter im eigenen Land nicht immer viel. Im Mittelpunkt unserer BemĂŒhungen um Fördermittel und bei der Planung des Projektes „Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sĂ€chsischen Bibliotheken“ stand nd steht daher fĂŒr uns, den SĂ€chsischen Literaturrat e.V., die Gesamtheit der in Sachsen lebenden oder von hier stammenden Autoren und Übersetzer. Sie sind es, denen wir als sĂ€chsischer Landesdachverband fĂŒr Literatur ein Podium bieten möchten, denn hĂ€ufig geraten sie bei mehr als 90.000 Neuerscheinungen pro Jahr gerade auch in Sachsen aus dem Blick

    Kenner – Liebhaber – Dilettanten: Potenziale und Nöte des Ehrenamts im Bereich Literaturin Sachsen heute

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    Begeisterung zeichnet den Dilettanten aus gegenĂŒber dem Professionellen, so entwickelten es Goethe und Schiller in ihrem Briefwechsel zum sogenannten ‚Dilettantismus‘-Schema. Dabei sollten wir daran erinnern, dass in Italien die Ehrenamtlichen noch immer als ‚dilettanti‘ bezeichnet werden, – und dies nicht als abschĂ€tziges Stigma, sondern als Auszeichnung der besonderen QualitĂ€t eines Engagements, das ‚aus der Freude‘ kommt. (Prof. Dr. Eckart Pankoke

    Kenner – Liebhaber – Dilettanten: Potenziale und Nöte des Ehrenamts im Bereich Literaturin Sachsen heute

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    Begeisterung zeichnet den Dilettanten aus gegenĂŒber dem Professionellen, so entwickelten es Goethe und Schiller in ihrem Briefwechsel zum sogenannten ‚Dilettantismus‘-Schema. Dabei sollten wir daran erinnern, dass in Italien die Ehrenamtlichen noch immer als ‚dilettanti‘ bezeichnet werden, – und dies nicht als abschĂ€tziges Stigma, sondern als Auszeichnung der besonderen QualitĂ€t eines Engagements, das ‚aus der Freude‘ kommt. (Prof. Dr. Eckart Pankoke

    Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sĂ€chsischen Bibliotheken: Ursprung und GrĂŒndung des Projektes: Eine Bilanz des ersten Projektjahres

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    Literatur wird gemeinhin als „geistige Nahrung“ erachtet. Doch bekanntlich gilt nicht nur der Prophet, sondern auch der Dichter im eigenen Land nicht immer viel. Im Mittelpunkt unserer BemĂŒhungen um Fördermittel und bei der Planung des Projektes „Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sĂ€chsischen Bibliotheken“ stand nd steht daher fĂŒr uns, den SĂ€chsischen Literaturrat e.V., die Gesamtheit der in Sachsen lebenden oder von hier stammenden Autoren und Übersetzer. Sie sind es, denen wir als sĂ€chsischer Landesdachverband fĂŒr Literatur ein Podium bieten möchten, denn hĂ€ufig geraten sie bei mehr als 90.000 Neuerscheinungen pro Jahr gerade auch in Sachsen aus dem Blick

    Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sĂ€chsischen Bibliotheken: Ursprung und GrĂŒndung des Projektes: Eine Bilanz des ersten Projektjahres

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    Literatur wird gemeinhin als „geistige Nahrung“ erachtet. Doch bekanntlich gilt nicht nur der Prophet, sondern auch der Dichter im eigenen Land nicht immer viel. Im Mittelpunkt unserer BemĂŒhungen um Fördermittel und bei der Planung des Projektes „Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sĂ€chsischen Bibliotheken“ stand nd steht daher fĂŒr uns, den SĂ€chsischen Literaturrat e.V., die Gesamtheit der in Sachsen lebenden oder von hier stammenden Autoren und Übersetzer. Sie sind es, denen wir als sĂ€chsischer Landesdachverband fĂŒr Literatur ein Podium bieten möchten, denn hĂ€ufig geraten sie bei mehr als 90.000 Neuerscheinungen pro Jahr gerade auch in Sachsen aus dem Blick

    Transnational Entanglements: Switzerland's Newly Emerging Literary Culture of the 1960s and the Anglophone World

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    In 1966, Emil Staiger, one of the most prominent literary scholars in literary studies of the postwar era, gave a talk on literature and the public. In his speech, which initiated what came to be known as the ZĂŒrcher Literaturstreit, Staiger developed a normative idea of literature as an agent of social cohesion. Around the same time, a new literary culture emerged in Switzerland, one which challenged Staiger's conception by exploring literature's critical potential. This article argues that this more modern direction taken by German Swiss literature was the result of transnational dynamics. Focusing on three examples of literature written by a new generation of Swiss authors (Walter, Federspiel, Bichsel), the article explores the various transnational alliances these authors built with modernist authors, mostly beyond the German‐speaking world, as a means of breaking with literary conventions. Leaving the logic of a national literary history behind, the article argues that seemingly local literary conflicts in 1960s Switzerland arose out of transnational dynamics
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