8 research outputs found

    Editorial: Entrepreneurship Education in der Hochschule

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    19.06.2015 | Jens Klusmeyer (Kassel), Tobias Schlömer (Hamburg) & Michaela Stock (Graz

    Editorial: Kompetenzen, Kompetenzorientierung und Employability in der Hochschule

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    Editorial 2012 | Niclas Schaper (Paderborn), Tobias Schlömer (Oldenburg) & Manuela Paechter (Graz)

    Editorial zum zweiten Themenheft "Kompetenzen, Kompetenzorientierung und Employability in der Hochschule"

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    Editorial 2013 | Niclas Schaper (Paderborn), Tobias Schlömer (Oldenburg) & Manuela Paechter (Graz

    Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften

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    Im Handbuch wird ein theoretisch und empirisch fundierter Modellansatz zur systemischen Verknüpfung der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Kompetenzen für nachhaltiges Wirtschaften vorgestellt. Umgesetzt wurde der Ansatz in Form einer Modulfortbildung und mit praxistauglichen Instrumenten zum nachhaltigen Wirtschaften und Ausbilden. Das Angebot richtet sich an Dozent(inn)en, Trainer/-innen, Coaches, Ausbildungspersonal und ausbildende Fachkräfte, die gesellschaftliche, wirtschaftliche, ökologische und technologische Herausforderungen annehmen und für oder in Unternehmen mitgestalten wollen. Besonders im Handel zeichnen sich veränderte Konsum- und Lebensstile sowie Tendenzen einer Übersättigung der Märkte deutlich ab. Mit Blick auf Zukunftsfähigkeit, Existenzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit bietet eine nachhaltige Wirtschaftsweise die Chance zukunftssichere Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dafür ist es zentral, dass Mitarbeiter/-innen auf allen Hierarchieebenen in ihrer beruflichen Handlungskompetenz für nachhaltiges Wirtschaften gefördert werden und vor allem Angebote zur Mitgestaltung erhalten. Der Modellansatz und die Fortbildung wurden in dem vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Modellversuch "Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften im Handel" hspace0.05cm (GEKONAWI) entwickelt. In vier Modulen werden Fach- und Führungskräfte sowie betriebliches Ausbildungspersonal dazu befähigt, nachhaltige Geschäftsmodelle zu konstruieren (Modul 1), diese in Geschäfts- und Arbeitsprozessen zu überführen (Modul 2), darauf abgestimmte betriebliche Lehr-Lernprozesse zu planen (Modul 3) sowie eine systematische Kompetenzentwicklung und -bilanzierung umzusetzen (Modul 4). Die Module wurden mit ihren Lehr- und Lerngegenständen mehrfach erprobt und optimiert. Die Umsetzung wird im Handbuch detailliert dargelegt

    Development of a Questionnaire for Assessing Beliefs About Learning in Biology

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    Berding F, Basten M, Brauer H, et al. Entwicklung von Skalen zur Erhebung domänenspezifischer Vorstellungen über das Lernen in der Biologie. Psychologie in Erziehung und Unterricht. 2017;64(3):223-237.In this paper we describe the development of scales for assessing learners' beliefs about learning in biology. The scales can be used for conducting scientific studies or diagnosing learning prerequisites. The paper argues that reliable instruments for assessing beliefs about knowledge, knowing and learning are still missing. The need to differentiate between beliefs about knowledge and knowing on the one hand and beliefs about learning on the other hand is lined out. Based on a literature review, scales measuring the beliefs about ability, effort, and speed to learn are developed. 363 teacher students for biology and nature and life (Sachunterricht) participated in the study. Factor analyses provide evidence for the assumed beliefs about learning. All scales reach high values for Cronbach's a ranging between .71 and .86. Discriminant validity of the scales is proved by the strict Fornell-Larcker-Criterion. The paper draws conclusions for further scale development

    Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften

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    Im Handbuch wird ein theoretisch und empirisch fundierter Modellansatz zur systemischen Verknüpfung der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Kompetenzen für nachhaltiges Wirtschaften vorgestellt. Umgesetzt wurde der Ansatz in Form einer Modulfortbildung und mit praxistauglichen Instrumenten zum nachhaltigen Wirtschaften und Ausbilden. Das Angebot richtet sich an Dozent(inn)en, Trainer/-innen, Coaches, Ausbildungspersonal und ausbildende Fachkräfte, die gesellschaftliche, wirtschaftliche, ökologische und technologische Herausforderungen annehmen und für oder in Unternehmen mitgestalten wollen. Besonders im Handel zeichnen sich veränderte Konsum- und Lebensstile sowie Tendenzen einer Übersättigung der Märkte deutlich ab. Mit Blick auf Zukunftsfähigkeit, Existenzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit bietet eine nachhaltige Wirtschaftsweise die Chance zukunftssichere Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dafür ist es zentral, dass Mitarbeiter/-innen auf allen Hierarchieebenen in ihrer beruflichen Handlungskompetenz für nachhaltiges Wirtschaften gefördert werden und vor allem Angebote zur Mitgestaltung erhalten. Der Modellansatz und die Fortbildung wurden in dem vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Modellversuch "Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften im Handel" hspace{0.05cm (GEKONAWI) entwickelt. In vier Modulen werden Fach- und Führungskräfte sowie betriebliches Ausbildungspersonal dazu befähigt, nachhaltige Geschäftsmodelle zu konstruieren (Modul 1), diese in Geschäfts- und Arbeitsprozessen zu überführen (Modul 2), darauf abgestimmte betriebliche Lehr-Lernprozesse zu planen (Modul 3) sowie eine systematische Kompetenzentwicklung und -bilanzierung umzusetzen (Modul 4). Die Module wurden mit ihren Lehr- und Lerngegenständen mehrfach erprobt und optimiert. Die Umsetzung wird im Handbuch detailliert dargelegt

    Long-term neurocognitive function and quality of life after multimodal therapy in adult glioma patients: a prospective long-term follow-up

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    PURPOSE: Multimodal therapies have significantly improved prognosis in glioma. However, in particular radiotherapy may induce long-term neurotoxicity compromising patients' neurocognition and quality of life. The present prospective multicenter study aimed to evaluate associations of multimodal treatment with neurocognition with a particular focus on hippocampal irradiation. METHODS: Seventy-one glioma patients (WHO grade 1-4) were serially evaluated with neurocognitive testing and quality of life questionnaires. Prior to (baseline) and following further treatment (median 7.1 years [range 4.6-11.0] after baseline) a standardized computerized neurocognitive test battery (NeuroCog FX) was applied to gauge psychomotor speed and inhibition, verbal short-term memory, working memory, verbal and non-verbal memory as well as verbal fluency. Mean ipsilateral hippocampal radiation dose was determined in a subgroup of 27 patients who received radiotherapy according to radiotherapy plans to evaluate its association with neurocognition. RESULTS: Between baseline and follow-up mean performance in none of the cognitive domains significantly declined in any treatment modality (radiotherapy, chemotherapy, combined radio-chemotherapy, watchful-waiting), except for selective attention in patients receiving chemotherapy alone. Apart from one subtest (inhibition), mean ipsilateral hippocampal radiation dose > 50 Gy (Dmean) as compared to  50 Gy numerically deteriorated in 4/8 domains. CONCLUSIONS: Multimodal glioma therapy seems to affect neurocognition less than generally assumed. Even patients with unilateral hippocampal irradiation with > 50 Gy showed no profound cognitive decline in this series
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