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    Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern

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    Die vorliegende Studie erörtert die Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern. Ankerländer sind aufstrebende wirtschaftliche und politische Mächte, ohne deren Engagement die Lösung aktueller und zukünftiger Weltprobleme kaum möglich scheint. Kapitel zwei diskutiert zunächst die Ziele der an Dreieckskooperationen beteiligten Ländergruppen. Hier wird deutlich, dass jede der drei Gruppen komplexe, teilweise widerstreitende Zielsetzungen verfolgt, so dass es wichtig ist, gleichgerichtete und konfligierende Interessen zu identifizieren. Projektbezogene Kooperation ist nur sinnvoll, wenn Interessenlagen weitgehend gleichgerichtet sind. Bei deutlich abweichenden Positionen der Neuen Geber kommen gemeinschaftliche Projekte in Drittländern zwar nicht in Betracht, aber es ist gerade dann wichtig, im Dialog zu bleiben und sich um eine Harmonisierung der Interessen zu bemühen. Im Falle praktischer Projektkooperation sollte die deutsche Seite bestimmte Mindestanforderungen stellen, etwa in Bezug auf ownership des Drittlandes, Wirtschaftlichkeit und Kofinanzierung. Diese werden in Kapitel drei erörtert, ebenso wie die Fragen, auf wessen Quote Dreieckskooperationen anzurechnen sind - diejenige des Kooperations- oder diejenige des Drittlandes - und in welche EZ-Schwerpunkte diese Kooperationen einzubetten sind. Kapitel vier widmet sich dann der Frage, unter welchen Bedingungen Deutschland sich selbst als bilateraler Partner in entwicklungspolitischen Dreieckskooperationen engagieren sollte bzw. wann es möglicherweise sinnvoller ist, Dreieckskooperationen der EU und multilateraler Geber zu unterstützen. Im Kapitel fünf schließlich werden die Neuen Geber aus dem Kreis der Anker- und Schwellenländer vorgestellt, die ihr Interesse an Dreieckskooperation mit der deutschen EZ geäußert haben und Potenziale sowie Risiken der Zusammenarbeit diskutiert. (ICD2

    Middle East - North Africa and the millennium development goals : implications for German development cooperation

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              Closed-loop controlled combustion is a promising technique to improve the overall performance of internal combustion engines and Diesel engines in particular. In order for this technique to be implemented some form of feedback from the combustion process is required. The feedback signal is processed and from it combustionrelated parameters are computed. These parameters are then fed to a control process which drives a series of outputs (e.g. injection timing in Diesel engines) to control their values. This paper’s focus lies on the processing and computation that is needed on the feedback signal before this is ready to be fed to the control process as well as on the electronics necessary to support it. A number of feedback alternatives are briefly discussed and for one of them, the in-cylinder pressure sensor, the CA50 (crank angle in which the integrated heat release curve reaches its 50% value) and the IMEP (Indicated Mean Effective Pressure) are identified as two potential control variables. The hardware architecture of a system capable of calculating both of them on-line is proposed and necessary feasibility size and speed considerations are made by implementing critical blocks in VHDL targeting a flash-based Actel ProASIC3 automotive-grade FPGA
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