1,928 research outputs found

    Head & Face Medicine – a new journal for 'intra-interdisciplinary' science. Why? When? Where?

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    The human head and face is the target structure of a large number of medical disciplines which are subject to a continuing trend in medical science – 'ongoing fragmentation' or, to use a better established term, 'opening up new fields'. An adverse side effect of this trend is the separation of scientists, which contributes to a breakdown in communication. Specialization is necessary, but who is able to recombine the pieces of knowledge gained in different branches of science? Who is able to trace back an effect to its cause through the whole system? What is the instrument that enables scientists to think 'laterally', or across disciplines? To be one of these instruments is the vision of Head & Face Medicine. To induce 'intra-interdisciplinary' thinking of scientists by bringing together the findings achieved by different researchers from various specialties, all exploring the same target structure – the human head and face. Head & Face Medicine's objective is to support scientists in gaining new insights from different views, to recognize patterns, to extract new thoughts, to recombine them and bring new visions to life. Evolving tools like the internet, e-publishing, Open Access and open peer review make Head & Face Medicine a cross between a traditional journal and a data stream which can be queried, analyzed and processed with the aim of increasing medical knowledge in the area of head and face medicine. These tools represent several advantages: fast publication, increase of a paper's scientific impact and ethical superiority. Head & Face Medicine looks forward to receiving your contributions

    An Introduction to Publishing Research in Archive of Orofacial Data Science

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    The Archive of Orofacial Data Science is committed to advancing open access publishing and disseminating high-quality research to a global audience. We believe that open access to scientific knowledge is vital for the progress of science, innovation, and societal development. This statement outlines our principles and commitment to providing free and unrestricted access to scholarly content

    Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland: deskriptive Befunde zur Entwicklung seit 1980 und Verteilung auf Berufe und Wirtschaftszweige

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    Der Forschungsbericht enthält Auswertungen zur Entwicklung der Niedriglohnschwelle (2/3 des Medianlohns) und zum Umfang des Niedriglohnsektors in Westdeutschland (seit 1980) und in Ost- und Gesamtdeutschland (seit 1993), die bis zum Jahre 2004 reichen. Daran anschließend zeigen gesonderte Analysen für Westdeutschland, in welchen Berufen und Wirtschaftszweigen besonders viele Geringverdiener arbeiten, wo das Niedriglohnrisiko besonders hoch ist und welche Trends sich seit 1980 abzeichnen. Als Datengrundlage dient die Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB in der Version 5.00, die wiederum auf der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit beruht. Sämtliche Auswertungen beziehen sich nur auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte

    Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland : deskriptive Befunde zur Entwicklung seit 1980 und Verteilung auf Berufe und Wirtschaftszweige

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    "Der Forschungsbericht enthält Auswertungen zur Entwicklung der Niedriglohnschwelle (2/3 des Medianlohns) und zum Umfang des Niedriglohnsektors in Westdeutschland (seit 1980) und in Ost- und Gesamtdeutschland (seit 1993), die bis zum Jahre 2004 reichen. Daran anschließend zeigen gesonderte Analysen für Westdeutschland, in welchen Berufen und Wirtschaftszweigen besonders viele Geringverdiener arbeiten, wo das Niedriglohnrisiko besonders hoch ist und welche Trends sich seit 1980 abzeichnen. Als Datengrundlage dient die Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB in der Version 5.00, die wiederum auf der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit beruht. Sämtliche Auswertungen beziehen sich nur auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte." (Autorenreferat, IAB-Doku)Niedriglohn, Beschäftigungsentwicklung, sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer, regionale Verteilung, Berufsgruppe, Wirtschaftszweige, Beschäftigtenstatistik, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Gradient Flow Finite Element Discretizations with Energy-Based Adaptivity for the Gross-Pitaevskii Equation

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    We present an effective adaptive procedure for the numerical approximation of the steady-state Gross-Pitaevskii equation. Our approach is solely based on energy minimization, and consists of a combination of gradient flow iterations and adaptive finite element mesh refinements. Numerical tests show that this strategy is able to provide highly accurate results, with optimal convergence rates with respect to the number of freedom

    Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland: deskriptive Befunde zur Entwicklung seit 1980 und Verteilung auf Berufe und Wirtschaftszweige

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    "Der Forschungsbericht enthält Auswertungen zur Entwicklung der Niedriglohnschwelle (2/3 des Medianlohns) und zum Umfang des Niedriglohnsektors in Westdeutschland (seit 1980) und in Ost- und Gesamtdeutschland (seit 1993), die bis zum Jahre 2004 reichen. Daran anschließend zeigen gesonderte Analysen für Westdeutschland, in welchen Berufen und Wirtschaftszweigen besonders viele Geringverdiener arbeiten, wo das Niedriglohnrisiko besonders hoch ist und welche Trends sich seit 1980 abzeichnen. Als Datengrundlage dient die Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB in der Version 5.00, die wiederum auf der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit beruht. Sämtliche Auswertungen beziehen sich nur auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte." (Autorenreferat

    Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland: deskriptive Befunde zur Entwicklung seit 1980 und Verteilung auf Berufe und Wirtschaftszweige

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    "Der Forschungsbericht enthält Auswertungen zur Entwicklung der Niedriglohnschwelle (2/3 des Medianlohns) und zum Umfang des Niedriglohnsektors in Westdeutschland (seit 1980) und in Ost- und Gesamtdeutschland (seit 1993), die bis zum Jahre 2004 reichen. Daran anschließend zeigen gesonderte Analysen für Westdeutschland, in welchen Berufen und Wirtschaftszweigen besonders viele Geringverdiener arbeiten, wo das Niedriglohnrisiko besonders hoch ist und welche Trends sich seit 1980 abzeichnen. Als Datengrundlage dient die Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB in der Version 5.00, die wiederum auf der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit beruht. Sämtliche Auswertungen beziehen sich nur auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte." (Autorenreferat
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