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    Effects of hemodialysis on circulating adrenomedullin concentrations in patients with end-stage renal disease

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    To characterize the determinants of circulating levels of adrenomedullin (AM), the plasma levels of this peptide were measured in 58 patients with end-stage renal disease on hemodialysis, Predialysis plasma levels of AM were more than twice as high in patients on hemodialysis as compared to controls. In hemodialysis patients with heart failure (NYHA classes II-IV) or hypertensive HD patients plasma levels of AM were significantly higher than in patients with end-stage renal disease only. Plasma levels of AM were clot altered immediately by hemodialysis but decreased significantly 14-20 h after hemodialysis, AM plasma levels before hemodialysis and 14-20 h after hemodialysis were correlated with the corresponding mean arterial pressure

    Durch interne Emitter verursachte strahleninduzierte Nephropathie: Dosis-Effektbeziehungen, Prophylaxe und Therapie im prÀklinischen Modell der Radiopeptidtherapie neuroendokriner Tumoren

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    Die metabolische Endoradiotherapie mit radioaktiv markiertem DTPA-D-Glu1-Minigastrin ist eine neue Form der Radionuklidtherapie die zur Behandlung maligner Erkrankungen, wie dem medullĂ€ren SchilddrĂŒsenkarzinom und dem kleinzelligen Bronchialkarzinom eingesetzt werden kann. Versuche mit Minigastrin haben gezeigt, dass es in der Diagnostik möglich ist, die Lokalisation von Metastasen in einem frĂŒheren Stadium zu diagnostizieren als es bisher mit anderen konventionellen Mitteln möglich ist. Um jedoch das Tumorgewebe zu schĂ€digen, sind hohe AktivitĂ€ten nötig. Das dosislimitierende Organ ist hierbei die Niere, da sie neben dem Tumor auch grĂ¶ĂŸere Mengen des radioaktiven Peptids aufnimmt und einlagert. Eine Reduktion der NierentoxizitĂ€t wĂŒrde einerseits die Hauptnebenwirkung und die damit verbundenen Folgeerscheinungen minimieren, die von einer leichten Proteinurie bis zu einer terminalen Niereninsuffizienz reichen können. In der Reduktion der StrahlennephrotoxizitĂ€t spielt die PrĂ€vention eine grĂ¶ĂŸere Rolle als die Begrenzung des entstandenen Schadens. Daher beginnt die Therapie mit der Wahl geeigneter Peptide und Emitter. Das Ausmaß der Strahlennephropathie kann durch die Wahl geeigneter Emitter deutlich reduziert werden. Auger/Konversionselektronen-Emitter (z. B. 111In) haben sich dabei als besonders vielversprechende Strahlungsquellen herausgestellt, weil sie aufgrund ihres hohen linearen Energietransfers nur eine sehr begrenzte Reichweite bei einer gleichzeitig hohen Ionisationsdichte besitzen. Dies hat zur Folge, dass fast ausnahmslos nur die Zellen geschĂ€digt werden, die das Peptid internalisieren. Neben dem Tumor wĂ€ren das in erster Linie die Tubuluszellen der Niere, die jedoch das Potential zur Regeneration besitzen. Die weitaus radiosensibleren Strukturen, wie GefĂ€ĂŸe und Glomeruli, erhalten so nur eine weitaus geringere Strahlendosis. Als zusĂ€tzlicher Schutz können Antioxidantien kurz vor der Bestrahlung gegeben werden. Amifostin hat sich dabei als sehr potentes Mittel herausgestellt. Neben Amifostin ist Selenit eine weitere Substanz, die das Ausmaß der Strahlen-nephropathie reduzieren kann. Da beide Substanzen ĂŒber verschiedene Mechanismen zu einer Verminderung der RadiotoxizitĂ€t fĂŒhren, kann die Wirkung des Amifostins auch durch eine zusĂ€tzliche Gabe von Selenit additiv gesteigert werden. Die Vitamine A, C und E haben sich nicht als außerordentlich wirksam herausgestellt und sollten nicht allein in der PrĂ€vention eingesetzt werden. Des weiteren scheint ein erhöhter Blutdruck die Ausbildung eines Nierenschadens zu fördern und sollte daher auf physiologische Werte eingestellt werden. In dieser Studie konnte kein blutdrucksenkendes Mittel die ProgressivitĂ€t der Strahlen-nephropathie verringern, ferner verschlechterten die ACE-Hemmer sogar die Prognose. Auch die alleinige prophylaktische Gabe von Antihypertensiva stellt nach dieser Untersuchung keinen geeigneten Weg zur Verbesserung der Prognose dar. Eine Einstellung des Blutdrucks ist bei erhöhten Werten jedoch nötig. Obwohl kein Antihypertensivum deutlich besser geeignet zu sein scheint, sollten die ß-Adrenozeptor-Antagonisten besonders berĂŒcksichtig werden, da sie neben dem antihypertensiven Effekt noch die Reninsekretion unterdrĂŒcken können und zusĂ€tzlich antioxidative Eigenschaften besitzen

    The German mortgage banking market : results of an empirical study

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    Das Firmenkundensegment und die PrĂ€senz auf den internationalen MĂ€rkten fĂŒr gewerblichen Hypothekarkredit und der Finanzierung öffentlicher Haushalte gewinnen fĂŒr die deutschen Hypothekenbanken bis zum Jahr 2007 erheblich an Bedeutung, so das Ergebnis eines Forschungsprojekts der Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt. Die Immobilienfinanziers werden ihre GeschĂ€ftsbeziehungen zu Unternehmen in den nĂ€chsten fĂŒnf Jahren sowohl qualitativ als auch rĂ€umlich ausbauen. Real Estate Investment Banking und Expansion ins Ausland stehen auf der strategischen Agenda der Hypothekenbanken ganz oben.The German mortgage banking market - Results of an empirical study: The corporate client segment as well as the presence in the international market places for commercial real estate lending and for the financing of public sector institutions will considerably gain in importance for German mortgage banks until the year 2007 – a key result of a research project of the Goethe University Frankfurt. German mortgage banks will expand their business relationships to corporate clients in the next five years both qualitatively and geographically. Real Estate Investment Banking and the international expansion are on top of mortgage banks' strategic agenda

    Entwicklung eines Radiopharmakons zur Darstellung von Insulinomen im Tiermodell auf Basis des Inkretinhormons GLP-1(7-36)amid und seiner Analoga

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    Die non-invasive Lokalisationsdiagnostik von Insulinomen ist ein Problem, das bis heute nicht zufriedenstellend gelöst ist. In der vorliegenden Arbeit wurden Radiopharmaka zur szintigraphischen Darstellung von Insulinomen auf der Basis von GLP-1-Analoga entwickelt. Mit Hilfe dieser Radiopharmaka wurden im Tiermodell induzierte Tumoren dargestellt. Dazu wurden folgende Experimente durchgefĂŒhrt: 1. Markierung von GLP-1 und seines Analogons Exendin3, sowie der Variante [Y39]-Exendin4 mittels Radioiodierung und Aufreinigung der gewonnenen Tracer mittels HPLC und Sephadex-SĂ€ule. 2. Etablierung eines validen Insulinom-Modells in Ratten. 3. Untersuchungen zur Verteilung verschiedener Radiopharmaka in gesunden Versuchstieren. Dabei wurde die Bluthalbwertszeit und der Einfluss verschiedener stabilisierender Substanzen, sowie der Einfluss von unmarkiertem Peptid szintigraphisch bestimmt. Eine Kontrollgruppe wurde mit NaI-123 untersucht. 4. Darstellung der im Tumormodell induzierten Tumoren mit den aus 1. und 3. hervorgegangenen Tracern. Die Markierung von GLP-1 fĂŒhrte zu einem Radiopharmakon mit einer hohen spezifischen AktivitĂ€t. Exendin3 ließ sich relativ schlecht markieren, da hier die AminosĂ€ure Tyrosin nicht vorhanden ist. Die synthetisierte Exendin4 Variante [Y39]-Exendin4 mit der AminosĂ€ure Tyrosin an Position 39 fĂŒhrte zu einem Tracer mit einer befriedigenden spezifischen AktivitĂ€t. Das Insulinom-Modell in Ratten konnte mit Hilfe der Tumorzelltransplantation erfolgreich etabliert werden. Dazu wurden RINm5F-Zellen in Kultur angezĂŒchtet und NEDH-Ratten subkutan injiziert. Eine weitere Übertragung erfolgte durch Transplantation von TumorstĂŒcken. Die Untersuchung der Verteilung der Radiopharmaka in den Versuchstieren zeigte eine schnelle Elimination des Tracers ĂŒber die Nieren. GLP-1 zeigte eine Akkumulation in den Nieren. Über den Bereichen des Herzens und der Leber konnten typische AktivitĂ€tsverlĂ€ufe fĂŒr eine 2-Phasen-Kinetik beobachtet werden. Die daraus errechneten Bluthalbwertszeiten lagen fĂŒr GLP-1 und [Y39]-Exendin4 innerhalb weniger Minuten, [Y39]-Exendin4 zirkulierte etwas lĂ€nger im Blut. Aus beiden Peptiden wurde freies Iod in die Blutbahn abgespalten. Dadurch kam es zu einer charakteristischen AktivitĂ€tsanreicherung in SchilddrĂŒse und Magen. Eine Stabilisierung der Peptide mit einem DP IV-Inhibitor fĂŒhrte zu keiner signifikanten VerlĂ€ngerung der Bluthalbwertszeit. Im Gegensatz zu I-123-GLP-1 und I-123-[Y39]-Exendin4 zeigte I-123-Exendin3 ein sehr stabiles Verhalten, es kam zu keiner Abspaltung von freiem Iod, was durch eine fehlende Darstellung der SchilddrĂŒse dokumentiert werden konnte. Die Insulinomdarstellung war sowohl mit I-123-GLP-1, I-123-[Y39]-Exendin4, als auch mit I-123-Exendin3 möglich. In allen FĂ€llen wurde das Radiopharmakon schnell im Tumor angereichert. Mit Hilfe von Exendin3 konnte die beste tumor-to-background-ratio erreicht werden. In dieser Arbeit konnte eine GLP-1-Rezeptorszintigraphie entwickelt werden. Die GLP-1 Analoga Exendin3 und [Y39]-Exendin4 zeigten sehr gute Darstellungseigenschaften mit einer hohen tumor-to-background ratio. Mit diesen Peptiden könnte eine sensitive und wenig invasive prĂ€operative Diagnostik zur Lokalisation von Insulinomen möglich werden. Mit EinfĂŒhrung einer Radiometallmarkierung und durch Erprobung kĂŒnstlicher Peptide (GLP-1-Analoga) könnte ein klinisch einsetzbares Radiopharmakon entstehen

    Optimal MRI sequences for 68Ga-PSMA-11 PET/MRI in evaluation of biochemically recurrent prostate cancer.

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    BackgroundPET/MRI can be used for the detection of disease in biochemical recurrence (BCR) patients imaged with 68Ga-PSMA-11 PET. This study was designed to determine the optimal MRI sequences to localize positive findings on 68Ga-PSMA-11 PET of patients with BCR after definitive therapy. Fifty-five consecutive prostate cancer patients with BCR imaged with 68Ga-PSMA-11 3.0T PET/MRI were retrospectively analyzed. Mean PSA was 7.9 Â± 12.9 ng/ml, and mean PSA doubling time was 7.1 Â± 6.6 months. Detection rates of anatomic correlates for prostate-specific membrane antigen (PSMA)-positive foci were evaluated on small field of view (FOV) T2, T1 post-contrast, and diffusion-weighted images. For prostate bed recurrences, the detection rate of dynamic contrast-enhanced (DCE) imaging for PSMA-positive foci was evaluated. Finally, the detection sensitivity for PSMA-avid foci on 3- and 8-min PET acquisitions was compared.ResultsPSMA-positive foci were detected in 89.1% (49/55) of patients evaluated. Small FOV T2 performed best for lymph nodes and detected correlates for all PSMA-avid lymph nodes. DCE imaging performed the best for suspected prostate bed recurrence, detecting correlates for 87.5% (14/16) of PSMA-positive prostate bed foci. The 8-min PET acquisition performed better than the 3-min acquisition for lymph nodes smaller than 1 cm, detecting 100% (57/57) of lymph nodes less than 1 cm, compared to 78.9% (45/57) for the 3-min acquisition.ConclusionPSMA PET/MRI performed well for the detection of sites of suspected recurrent disease in patients with BCR. Of the MRI sequences obtained for localization, small FOV T2 images detected the greatest proportion of PSMA-positive abdominopelvic lymph nodes and DCE imaging detected the greatest proportion of PSMA-positive prostate bed foci. The 8-min PET acquisition was superior to the 3 min acquisition for detection of small lymph nodes

    Map Matching for Semi-Restricted Trajectories

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    We consider the problem of matching trajectories to a road map, giving particular consideration to trajectories that do not exclusively follow the underlying network. Such trajectories arise, for example, when a person walks through the inner part of a city, crossing market squares or parking lots. We call such trajectories semi-restricted. Sensible map matching of semi-restricted trajectories requires the ability to differentiate between restricted and unrestricted movement. We develop in this paper an approach that efficiently and reliably computes concise representations of such trajectories that maintain their semantic characteristics. Our approach utilizes OpenStreetMap data to not only extract the network but also areas that allow for free movement (as e.g. parks) as well as obstacles (as e.g. buildings). We discuss in detail how to incorporate this information in the map matching process, and demonstrate the applicability of our method in an experimental evaluation on real pedestrian and bicycle trajectories

    Policy Implications Report

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    Dimerizable Cationic Detergents with a Low cmc Condense Plasmid DNA into Nanometric Particles and Transfect Cells in Culture

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    The size of condensed DNA particles is a key determinant for in vivo diffusion and gene delivery to cells. Gene molecules can be individually compacted by cationic thiol detergents into nanometric particles that are stabilized by oxidative conversion of the detergent into a gemini lipid. To reach the other goal, gene delivery, a series of cationic thiol detergents with various chain lengths (C12−C16) and headgroups (ornithine or spermine) was prepared, using a versatile polymer-supported synthetic strategy. Critical micelle concentrations and thiol oxidation rates of the detergents were measured. The formation and stability of complexes formed with plasmid DNA, as well as the size, Ο-potential, morphology, and transfection efficiency of the particles were investigated. Using the tetradecane/ornithine detergent, a solution of 5.5 Kpb plasmid DNA molecules was converted into a homogeneous population of 35 nm particles. The same detergent, once oxidized, exhibited a typical lipid phase internal structure and was capable of effective cell transfection. The particle size did not increase with time. Surprisingly, the gel electrophoretic mobility of the DNA complexes was found to be higher than that of plasmid DNA itself. Favorable in vivo diffusion and intracellular trafficking properties may thus be expected for these complexes
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