9 research outputs found

    Quality management framework for housing construction in a design-build project delivery system : a BIM-UAV approach

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    Quality management in project administration can affect the costs and schedule of a project considerably. The immediate notable result of unacceptable quality in a construction project is the “dissatisfied client.” which can be interpreted as “customer loss”. Additionally, defective work is a synonym for problems such as dispute, because items of non-compliance with early agreements can be considered the main factor in triggering claims by the client. The integrated use of two modern technologies, namely Building Information Modeling (BIM) and Unmanned Aerial Vehicles (UAV) is proposed in this study to support project quality management (PQM). This study aims to develop the theoretical underpinnings to provide a quality management framework, formed by BIM-UAV, for housing projects in design-build (D&B) contracts. For this purpose, in the first step the causes of client dissatisfaction rooted in quality concerns were identified in two phases of design and construction. The next step was dedicated to the mapping of BIM-UAV capacities to address the identified causes of dissatisfaction of the client. In the final step, expert opinion was obtained to integrate the BIM-UAV capacities to the quality management framework. The findings and main contribution of this study to the body of knowledge is a guide for design-builders to implement BIM-UAV as an innovative quality management solution to improve their services and to gain the maximum level of client satisfaction, focusing on house building

    Biografieforschung: theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte fĂŒr eine re-konstruktive Geschlechterforschung

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    Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die sich in zentralen Aspekten ihres Vorgehens auf Biografien als theoretisches Konzept, als historisch-empirischen Gegenstand und als komplexe methodologische Strategie bezieht. Andere Begriffe, welche oftmals synonym gebraucht, in der Biografieforschung aber systematisch unterschieden werden, sind "Lebensgeschichte" und "Lebenslauf". Die Autorin skizziert die Perspektiven einer rekonstruktiven Geschlechterforschung innerhalb der Biografieforschung, wozu sie auf die Differenzierungen empirischer Forschung, die methodologischen Prinzipien sowie auf Datenerhebung und Datenanalyse eingeht. Sie hebt insbesondere drei Kontextrelationen bei der Interpretation eines biografischen Textes hervor: Biografie, Interaktion, kulturelle Muster und soziale Regeln. Das skizzierte Konzept von Biografieforschung begreift sie als ein offenes Programm, das vielfĂ€ltige AnknĂŒpfungspunkte zu aktuellen theoretischen Diskussionen in der Geschlechterforschung aufweist. (ICI2

    Biografieforschung: Theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte fĂŒr eine re-konstruktive Geschlechterforschung

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    Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die sich in zentralen Aspekten ihres Vorgehens auf Biografien als theoretisches Konzept, als historisch-empirischen Gegenstand und als komplexe methodologische Strategie bezieht. Andere Begriffe, welche oftmals synonym gebraucht, in der Biografieforschung aber systematisch unterschieden werden, sind "Lebensgeschichte" und "Lebenslauf". Die Autorin skizziert die Perspektiven einer rekonstruktiven Geschlechterforschung innerhalb der Biografieforschung, wozu sie auf die Differenzierungen empirischer Forschung, die methodologischen Prinzipien sowie auf Datenerhebung und Datenanalyse eingeht. Sie hebt insbesondere drei Kontextrelationen bei der Interpretation eines biografischen Textes hervor: Biografie, Interaktion, kulturelle Muster und soziale Regeln. Das skizzierte Konzept von Biografieforschung begreift sie als ein offenes Programm, das vielfĂ€ltige AnknĂŒpfungspunkte zu aktuellen theoretischen Diskussionen in der Geschlechterforschung aufweist. (ICI2

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