41 research outputs found

    A lét mozgåsformåi Rilke líråjåban

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    Das Paradoxe der Ich-Befindlichkeit in der Lyrik Ingeborg Bachmanns

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    SzerzƑ: Szendi ZoltĂĄn | CĂ­m: Das Paradoxe der Ich-Befindlichkeit in der Lyrik Ingeborg Bachmanns | In: Zeitschrift fĂŒr Deutsche Philologie. Berlin, 2004, Bd. 123, H. 4. S. 605−617. | KÉZIRA

    Medialisierung der Spannungsfaktoren der Vorkriegszeit in der FĂŒnfkirchner Zeitung

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    SzerzƑ: Szendi ZoltĂĄn | CĂ­m: Medialisierung der Spannungsfaktoren der Vorkriegszeit in der FĂŒnfkirchner Zeitung | In: Szendi ZoltĂĄn (hg.): Medialisierung des Zerfalls der Doppelmonarchie in deutschsprachigen Regionalperiodika zwischen 1880 und 1914. Reihe: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland, Band 9. | MegjelenĂ©s: Berlin, Wien: LIT Verlag, 2014., 25-38. o. | ISBN 978-3-643-50570-5 | KÉZIRA

    SorsminiatƱrök gesztusmozzanatai Peter Bichsel rövidtörteneteiben

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    SzerzƑ: Szendi ZoltĂĄn | CĂ­m: SorsminiatƱrök gesztusmozzanatai Peter Bichsel rövidtörteneteiben | FilolĂłgiai Közlöny (ISSN 0015-1785), LXVII. Ă©vf., 2021/1. sz., 136-153. o

    Weltbildperspektiven und Textstrukturen in der Lyrik Rilkes

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    Perspektivierung und Daseinsdeutung in der Lyrik der mittleren Periode Rainer Maria Rilkes

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    SzerzƑ: Szendi ZoltĂĄn | CĂ­m: Perspektivierung und Daseinsdeutung in der Lyrik der mittleren Periode Rainer Maria Rilkes | KiadĂł: Praesens Verlag | KiadĂĄsi hely: Wien | KiadĂĄsi Ă©v: 2010 | Terjedelem: 288 oldal | ISBN: 978-3-7069-0608-1 --- Vorwort: Das Motto, das meiner Untersuchung vorangestellt wurde, fasst die Quintessenz gewiss nicht nur der Rilkeschen Poesie, sondern jeder Kunst zusammen, die allein in der Lage ist, mit ihrer Vorstellungsund Ausdruckskraft in das Wesen des menschlichen Daseins hineinzudringen, um uns davon soviel wie möglich sichtbar zu machen. Dabei ist von der anstandslosen Hinwendung, die unsere Seinsform und ihr Schicksal hinterfragt, das leidenschaftlich-erfinderische Spiel nicht zu trennen, das mit dem Erfahrenen frei experimentiert. Und das ist das ‚Abenteuerliche’, das den Schöpfer in Bann hĂ€lt und auch uns fasziniert, wenn es uns erreicht. Denn die Vielschichtigkeit der Rilkeschen Dichtkunst bedeutet nach wie vor eine Herausforderung fĂŒr alle, die bereit sind, dem ‚Abenteurer’ zu folgen. Meine Rilke-Forschungen möchten die Aufmerksamkeit vor allem auf die innere KohĂ€renz des dichterischen Weltbildes in der Lyrik Rilkes richten, indem die Textinterpretationen nicht nur die intertextuellen ZusammenhĂ€nge hervorheben, sondern auch die Ă€sthetischen Verfahrensweisen, welche die Textwelt sowohl der einzelnen Gedichte als auch der Gedichtreihen weitgehend bestimmen. „Lyrik ist Logik, aber keine Wissenschaft“ – schreibt Attila JĂłzsef, einer der grĂ¶ĂŸten ungarischen Lyriker des 20. Jahrhunderts, und diese epigrammatische Aussage bedeutet wohl, dass auch die GesetzmĂ€ĂŸigkeiten der Poesie zu erforschen sind, obwohl sie nie mit naturwissenschaftlicher GĂŒltigkeit erfasst werden können. Diese „Logik“ stellt ja immer eine autonome Welt dar, und in unseren Deutungen mĂŒssen wir das auch in Betracht ziehen, wie auch unser Interesse bzw. unsere Wertakzente, deren SubjektivitĂ€t nicht einmal in einer wissenschaftlichen Arbeit vollkommen zu eliminieren ist. WĂ€hrend meiner langjĂ€hrigen BeschĂ€ftigung mit Rilke haben viele mir mit Rat und Tat geholfen. Mehrere Forschungsaufenthalte an deutschen und österreichischen UniversitĂ€ten habe ich dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Österreichischen Gesellschaft fĂŒr Literatur zu verdanken. Ich möchte ferner allen Kolleginnen und Kollegen Dank sagen, die auch meine frĂŒheren Veröffentlichungen ĂŒber Rilke sprachlich betreut haben. Mein besonderer Dank gilt Rainer Hillenbrand fĂŒr die kritische Durchsicht der ganzen Arbeit
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