106 research outputs found

    Gender Gap and Segregation in Self-Employment: On the Role of Field of Study and Apprenticeship Training

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    Begleit- und Wirkungsforschung zur Hightech-Strategie : Ex-Post-Evaluierung der Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus im Rahmen der Systemevaluierung

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    Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der BMBF-Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus dar. Beide zielten als Vorläufer der Förderinitiative "KMUinnovativ: Biotechnologie" darauf ab, innovative und anspruchsvolle Forschungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen in der Biotechnologie zu ermöglichen. Die beiden Fördermaßnahmen unterschieden sich in Förderziel und Design: Während BioChance ab 1999 darauf abzielte, neu gegründete Firmen zu unterstützen, ging es in BioChancePlus ab 2003 darum, die weitere Entwicklung junger Biotechnologie- Unternehmen und deren risikoreichen Projekte voranzutreiben. Die vorliegende Analyse zeigt, dass BioChance und BioChancePlus eine angemessene Reaktion auf die Schwierigkeiten waren, mit denen die dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland in den Jahren 1999-2009 zu kämpfen hatten. Die Fördermaßnahmen wurden in ihrem Design jeweils adäquat weiterentwickelt und den Erfordernissen der Zielgruppe entsprechend angepasst. BioChance und BioChancePlus haben ihre Zielgruppen in hohem Maße erreicht: Von BioChance profitierten 15% der jungen Biotechnologiefirmen in Deutschland, der Nachfolger BioChancePlus erreichte 40% seiner Zielgruppe. Insgesamt erhielten 260 Unternehmen eine Zuwendung. 85% davon wurden nur einmal gefördert. Die öffentliche Förderung stellte eine wichtige, jedoch keineswegs die dominierende Finanzierungsquelle für die Unternehmen dar. So flossen im Zeitraum 2000-2009 rund 3 Mrd. Euro an VC-Investitionen in die Biotechnologie-Branche, während sich die öffentliche Förderung auf ca. 5% dieser Summe belief. Bei BioChance erhielten 17% der eingereichten Anträge eine Förderung, bei BioChancePlus waren es 29%. Insgesamt wurden durch die Maßnahme BioChance etwa 36 Millionen Euro und durch BioChancePlus 133 Millionen Euro an Fördergeldern gewährt

    EU-Rotate_N – a decision support system – to predict environmental and economic consequences of the management of nitrogen fertiliser in crop rotations

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    A model has been developed which assesses the economic and environmental performance of crop rotations, in both conventional and organic cropping, for over 70 arable and horticultural crops, and a wide range of growing conditions in Europe. The model, though originally based on the N_ABLE model, has been completely rewritten and contains new routines to simulate root development, the mineralisation and release of nitrogen (N) from soil organic matter and crop residues, and water dynamics in soil. New routines have been added to estimate the effects of sub-optimal rates of N and spacing on the marketable outputs and gross margins. The model provides a mechanism for generating scenarios to represent a range of differing crop and fertiliser management strategies which can be used to evaluate their effects on yield, gross margin and losses of nitrogen through leaching. Such testing has revealed that nitrogen management can be improved and that there is potential to increase gross margins whilst reducing nitrogen losses

    Systemevaluierung "KMU-innovativ"

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    Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse einer Systemevaluierung der Förderinitiative KMU-innovativ des BMBF dar. Die Evaluierung startete Ende 2008 und damit ein Jahr nach dem Beginn der Förderinitiative im Herbst 2007. Sie hatte zum Ziel, die Implementation, Zielerreichung und Wirkung der Förderinitiative sowie ihre Position in der Förderlandschaft zu bewerten. Die hier vorgelegten Ergebnisse bilden die Erfahrungen der ersten dreieinhalb Jahre der Umsetzung von KMU-innovativ ab

    Essays on gender differences in entrepreneurship and innovation : implications of skill diversity, family resources, and sex-based labor market segregation

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    Ausgehend vom Stand der Forschung in diesem wichtigen Bereich der Entrepreneurship-Forschung untersucht Herr Strohmeyer in seiner aus drei Einzelbeiträgen bestehenden kumulativen Dissertationsschrift den Einfluss des Geschlechts auf Innovationen (Studie 1), mögliche Gründe für Geschlechterunterschiede bei der Wahrnehmung von Gründungsmöglichkeiten („perceived start-up ease“) (Studie 2) sowie Gründe für die Art der Selbständigkeit von Frauen in verschiedenen Ländern (Studie 3). Die Arbeiten von Robert Strohmeyer wurden bereits in hochrangigen Jouenals, wie Administrative Science Quarterly ASQ (VHB: A+), Journal of Business Venturing JBV (VHB: A) und ENtrepreneurship in Theory and Practice ETP (VHB: A) veröffentlicht
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