17 research outputs found

    La Fin de vie en Suisse

    Get PDF
    This volume gives an overview of what is known from an academic perspective about the end of life in Switzerland. The authors, who represent different academic disciplines, deal with crucial questions, such as experiences of individuals, personal decisions concerning their own end of life, care situations, costs, legal regulations, and ideals of dying

    Fördern und Auslesen: Deutungsmuster von Lehrpersonen zu einem beruflichen Handlungsproblem

    Full text link
    "Der Lehrberuf ist von einer Spannung zwischen 'Fördern' und 'Auslesen' geprägt: Lehrpersonen vermitteln nicht nur Wissen und tragen zur Sozialisation von Schülern und Schülerinnen bei, sie finden sich auch in Selektionsprozesse eingebunden, die das Wohl des Schülers und der Schülerin beeinträchtigen können. Aus professionalisierungstheoretischer Sicht erschweren es die selektionsbezogenen Aufgaben, dass zwischen der Lehrperson und dem Schüler bzw. der Schülerin ein Arbeitsbündnis entsteht, in dessen Rahmen sich neugieriges Lernen und Autonomieentwicklung entfalten können. Das Interesse gilt der Frage, auf welche Deutungsmuster Lehrpersonen rekurrieren, um die Spannung zwischen Fördern und Auslesen lebbar zu machen und handlungsfähig zu bleiben. Dabei gehen die Verfasser davon aus, dass die Deutungsmuster sich auf die soziale Herkunft der interessierenden Akteure, auf das Geschlecht sowie auf den absolvierten Ausbildungsgang (Real- versus Sekundarlehrausbildung) strukturell rückbeziehen lassen und in den Zusammenhang pädagogischer Denktraditionen gestellt werden können. Eine Grundvermutung lautet, dass Lehrpersonen ihre selektionsrelevanten Aufgaben in fördernde Aufgaben umdefinieren, sobald Selektion dem Schüler Unannehmlichkeiten bringt. Wer einem solchen Verständnis anhängt, bezieht sich als Lehrperson auf ein Berufskonzept, das historisch vor der Einführung eines selektionierenden Volksschulwesens zu verorten ist. Ausgehend von theoretischen Erörterungen zum Lehrberuf wird im geplanten Referat eine konkrete, sequenzanalytisch erarbeitete Fallanalyse präsentiert und vor dem Hintergrund der Grundvermutung kommentiert. Der vorzustellende Fall stammt aus einem laufenden Forschungsprojekt, in dem Lehrkräfte befragt werden, die in der Stadt Bern auf der Sekundarstufe I tätig sind." (Autorenreferat

    Das Lebensende in der Schweiz

    Get PDF
    This volume gives an overview of what is known from an academic perspective about the end of life in Switzerland. The authors, who represent different academic disciplines, deal with crucial questions, such as experiences of individuals, personal decisions concerning their own end of life, care situations, costs, legal regulations, and ideals of dying

    Zur Situation von Absolventinnen und Absolventen von Schweizer Hochschulen von 1981 bis 2001

    No full text
    Im Auftrag der Schweizerischen Hochschulkonferenz und des Bundesamtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) führte die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung (AGAB) von 1977 bis 2000 alle zwei Jahre eine Untersuchung zur Frage durch, wie den jungen AkademikerInnen der Einstieg in die Berufswelt gelingt. Seit 2000 wurde diese Untersuchung im Auftrage des Bundesamts für Statistik (BFS) weitergeführt. Es handelt sich hierbei um schriftliche Befragungen, die sich sich jeweils an alle Hochschul- und (seit 1993) FachhochschulabsolventInnen richten, die im Kalenderjahr vor der Befragung ihr Studium abgeschlossen haben. Wie frühere Erhebungen bereits gezeigt haben, ist die Beschäftigungssituation der Hoch- und Fachhochschulabgänger in erster Linie vom Verlauf der wirtschaftlichen Konjunktur abhängig. Die Anzahl der Absolventen hat aber ebenfalls - je nach Studienbereich unmittelbar oder mittelbar - einen Einfluss auf den Übergang vom Studium in den Beruf. Neben regionalen Gesichtspunkten wurden auch Unterschiede zwischen den Studienrichtungen berücksichtigt. Die Untersuchung wendet sich einerseits als Orientierungshilfe an die Studien- und Berufsberatungen bzw. an die ratsuchenden MaturandInnen und Studierenden. Andererseits können die Ergebnisse den bildungs- und beschäftigungspolitischen Instanzen als Entscheidungsgrundlage dienen.On behalf of the Swiss University Conference and the Federal Office for Industry, Trade and Employment (BIGA), the Swiss Association for Academic Vocational and Study Counseling (AGAB) conducted a study every two years from 1977 to 2000 on the question of how young graduates succeed in their transition to the professional world. Since 2000, this investigation has been continued on behalf of the Federal Statistical Office (FSO). These are written surveys that are addressed to all graduates from universities and (since 1993) universities of applied sciences who have completed their studies in the calendar year prior to the survey. As previous surveys have already shown, the employment situation of graduates is dependent primarily on the course of the economic cycle. However, the number of graduates also has an influence on the transition from university to work, depending on the field of study, directly or indirectly. In addition to regional aspects, differences between the fields of study were taken into account. On the one hand, the study is intended as a guideline for guidance and career counselors or for high school or university students seeking advice. On the other hand, the results can be used as a basis for decision-making by the education and employment policy authorities

    Zur Situation von Absolventinnen und Absolventen schweizerischer Fachhochschulen von 1993 bis 2001

    No full text
    Im Auftrag der Schweizerischen Hochschulkonferenz und des Bundesamtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) führte die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung (AGAB) von 1977 bis 2000 alle zwei Jahre eine Untersuchung zur Frage durch, wie den jungen AkademikerInnen der Einstieg in die Berufswelt gelingt. Seit 2000 wurde diese Untersuchung im Auftrage des Bundesamts für Statistik (BFS) weitergeführt. Es handelt sich hierbei um schriftliche Befragungen, die sich sich jeweils an alle Hochschul- und (seit 1993) FachhochschulabsolventInnen richten, die im Kalenderjahr vor der Befragung ihr Studium abgeschlossen haben. Wie frühere Erhebungen bereits gezeigt haben, ist die Beschäftigungssituation der Hoch- und Fachhochschulabgänger in erster Linie vom Verlauf der wirtschaftlichen Konjunktur abhängig. Die Anzahl der Absolventen hat aber ebenfalls - je nach Studienbereich unmittelbar oder mittelbar - einen Einfluss auf den Übergang vom Studium in den Beruf. Neben regionalen Gesichtspunkten wurden auch Unterschiede zwischen den Studienrichtungen berücksichtigt. Die Untersuchung wendet sich einerseits als Orientierungshilfe an die Studien- und Berufsberatungen bzw. an die ratsuchenden MaturandInnen und Studierenden. Andererseits können die Ergebnisse den bildungs- und beschäftigungspolitischen Instanzen als Entscheidungsgrundlage dienen.On behalf of the Swiss University Conference and the Federal Office for Industry, Trade and Employment (BIGA), the Swiss Association for Academic Vocational and Study Counseling (AGAB) conducted a study every two years from 1977 to 2000 on the question of how young graduates succeed in their transition to the professional world. Since 2000, this investigation has been continued on behalf of the Federal Statistical Office (FSO). These are written surveys that are addressed to all graduates from universities and (since 1993) universities of applied sciences who have completed their studies in the calendar year prior to the survey. As previous surveys have already shown, the employment situation of graduates is dependent primarily on the course of the economic cycle. However, the number of graduates also has an influence on the transition from university to work, depending on the field of study, directly or indirectly. In addition to regional aspects, differences between the fields of study were taken into account. On the one hand, the study is intended as a guideline for guidance and career counselors or for high school or university students seeking advice. On the other hand, the results can be used as a basis for decision-making by the education and employment policy authorities
    corecore