426 research outputs found

    Traces in monoidal categories

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    The main result of this paper is the construction of a trace and a trace pairing for endomorphisms satisfying suitable conditions in a monoidal category. This construction is a common generalization of the trace for endomorphisms of dualizable ob jects in a balanced monoidal category and the trace of nuclear operators on a locally convex topological vector space with the approximation property

    Correlations Estimates in the Lattice Anderson Model

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    We give a new proof of correlation estimates for arbitrary moments of the resolvent of random Schr\"odinger operators on the lattice that generalizes and extends the correlation estimate of Minami for the second moment. We apply this moment bound to obtain a new nn-level Wegner-type estimate that measures eigenvalue correlations through an upper bound on the probability that a local Hamiltonian has at least nn eigenvalues in a given energy interval. Another consequence of the correlation estimates is that the results on the Poisson statistics of energy level spacing and the simplicity of the eigenvalues in the strong localization regime hold for a wide class of translation-invariant, selfadjoint, lattice operators with decaying off-diagonal terms and random potentials.Comment: 16 page

    Next-Generation Ion Thruster Design Tool

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    Computational tools that accurately predict the performance of electric propulsion devices are highly desirable and beneficial to NASA and the broader electric propulsion community. The current state of the art in electric propulsion modeling relies heavily on empirical data and numerous computational "knobs." In Phase I of this project, Tech-X Corporation developed the most detailed ion engine discharge chamber model that currently exists. This kinetic model simulates all particles in the discharge chamber along with a physically correct simulation of the electric fields. In addition, kinetic erosion models are included for modeling the ion-impingement effects on thruster component erosion. In Phase II, Tech-X developed a user-friendly computer program for NASA and other governmental and industry customers. Tech-X has implemented a number of advanced numerical routines to bring the computational time down to a commercially acceptable level. NASA now has a highly sophisticated, user-friendly ion engine discharge chamber modeling tool

    Lichtspeicherung und Lebensmittelqualität

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    Eine neue, aussagekräftige Methode zur Beurteilung der Qualität von Lebensmitteln beruht darauf, dass (pflanzliche) Proben nach Bestrahlung mit verschiedenfarbigem Licht unterschiedlich stark nachleuchten. Auch das Alter und Anbauverfahren wirken sich auf die Anregbarkeit aus. Die Methode und Interpretation von Ergebnissen wird an Beispielen beschrieben

    Untersuchungen zur Qualität von Calendula-Samen mittels zeitaufgelöster Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie

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    Calendula-Samen aus konventionellem, kontrolliert biologischem und biologisch-dynamischem Anbau wurden mittels Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie untersucht. Es zeigten sich signifikante Unterschiede, wobei die Samen aus konventionellem Anbau eine vegetative Charakteristik aufwiesen, während die beiden Proben aus biologischem Anbau eine samentypischere Charakteristik zeigten. Zwischen den beiden biologischen Proben bestand ein kleinerer, jedoch ebenfalls statistisch signifikanter Unterschied, wobei sich die Probe aus biologisch-dynamischem Anbau als die am deutlichsten samentypisch geprägte erwies. Die Untersuchungsmethode und das Bewertungsverfahren werden beschrieben

    Differenzierung und Klassifizierung von Öko-Produkten mittels validierter analytischer und ganzheitlicher Methoden

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    Ziel des Projektes war es, an pflanzlichen landwirtschaftlichen Produkten zu prüfen, ob sich Unterschiede auf Grund ökologischer oder konventioneller Anbauweise feststellen lassen und ob solche Unterschiede an codierten Proben zur Identifikation des Anbauverfahrens dienen können. Die Untersuchung erfolgte an Äpfeln, Mais, Möhren und Weizen. Die Proben kamen zum einen aus definierten Langzeitversuchen und zum anderen von ausgesuchten ökologisch und konventionell arbeitenden Anbaubetrieben. Für die Untersuchung wurden Methoden eingesetzt, die zuvor bereits zur Unterscheidung ökologischer von konventionellen bei Weizen und Möhren validiert worden waren. Die Untersuchung wurde in diesem Projekt auf die weiteren Produkte Äpfel und Mais, sowie Sorten-, Standort- und Jahrgangsvariationen ausgeweitet. Damit wurde ein Schritt von der Untersuchung von Proben aus wissenschaftlichen Anbauversuchen hin zu praxisnahen Bedingungen vorgenommen. Als Untersuchungsmethoden wurden der Physiologische Aminosäuren-Status (PAS) und die Messung von Fluoreszenz-Anregungs-Spektren (FAS) von unzerkleinerten Proben (Ganzproben) eingesetzt. Mit der Methode PAS konnten Probenpaare (ökolog./konv.) Herkunft differenziert und überwiegend korrekt identifiziert werden. Dabei war die Ergebnissicherheit bei Proben aus wissenschaftlichen Anbauversuchen höher als bei Proben von Erzeugerbetrieben. Mit der FAS-Methode war es ebenfalls möglich an allen Probenarten die Anbausysteme zu differenzieren. Die korrekte Klassifizierung unbekannter Proben war mit hoher Trefferrate möglich. Es wurde ein statistisches Verfahren angewandt, das es erlaubt, nach „Trainierung“ an bekannten Proben das Anbauverfahren unbekannter Proben zu bestimmen. Dabei wächst die Klassifikations-Sicherheit mit größer werdender Datenbasis für das „Training“ der Bewertungsfunktion. Die eingesetzten Methoden arbeiten vergleichend und basieren auf einem ausreichend großen Ensemble von Proben des zu untersuchenden Probenjahrganges. Die beiden Methoden arbeiten unabhängig voneinander und können zur Erhöhung der Sicherheit auch gemeinsam eingesetzt werden
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