32 research outputs found

    Fisch frisst Fisch – das soll sich dank Insektenmehl ändern

    Get PDF
    Einige Zuchtfische sind auf Fischmehl angewiesen. Insektenmehl wäre dafür in vielerlei Hinsicht ein sinnvoller Ersatz

    Des poissons qui mangent du poisson – bientôt fini avec la farine d’insectes

    Get PDF
    Certains poissons d’élevage ont besoin de farine de poisson. Les farines d’insectes seraient un ersatz intéressant

    Lenticchie d’acqua, cibo per trote

    Get PDF
    Le lenticchie d’acqua sono una fonte proteica adatta per i pesci? Ecco i risultati di un esperimento del FiBL

    Aquakultur - Produktion von Lebensmitteln im Wasser

    Get PDF
    Dieser Artikel soll einen kurzen Einblick in die Aquakultur, ihre Zusammenhänge mit der Fischerei, vergangene und aktuelle Probleme, Herausforderungen und Missstände sowie die biologische und nachhaltige Aquakultur liefern. Aufgrund der Komplexität des Themas, Aquakultur ist das Pendant zur Landwirtschaft, können die verschiedenen Aspekte jedoch nur kurz angeschnitten werden. Aquakultur ist die Produktion von Organismen im Wasser, unabhängig von der beabsichtigten Verwendung. Geographisch gesehen findet die überwiegende Produktion in Asien statt und die gesamte Produktionsmenge nimmt kontinuierlich zu im Gegensatz zur Fischerei, die seit Jahren stagniert, und macht Aquakultur damit zu dem am schnellsten wachsenden Lebensmittel produzierenden Sektor. Aquakultur kann sehr nachhaltig und umweltschonend praktiziert werden, jedoch kann eine zu intensive Produktion zu ähnlichen Problemen wie den aus der intensiven Landwirtschaft bekannten führen

    Wasserlinsen als Forellenfutter

    Get PDF
    Taugen Wasserlinsen als Proteinquelle in Fischfutter? Die Ergebnisse eines FiBL-Versuchs zeigen das Potenzial auf

    Pesce mangia pesce – la farina di insetti è un’alternativa

    Get PDF
    Alcuni pesci da allevamento dipendono dalla farina di pesce. La farina di insetti potrebbe fornire un’alternativa

    Des lentilles d’eau pour les truites

    Get PDF
    Les lentilles d’eau peuvent-elles être une source de protéine pour les poissons d’élevage? Le FiBL répond que oui

    Biomass Production and Carbon Sequestration by Cultivation of Trees under Hyperarid Conditions using Desalinated Seawater (Sewage Water)

    Get PDF
    As growing economies – in particular in the Gulf region – use extreme and growing amounts of desalinated seawater for municipal purposes the use of produced waste waters is in the focus of science. The fixation of atmospheric carbon-dioxide by a safe cultivation of trees using this slightly salty water sources is of increased importance in times of ongoing climate change. Unfortunately, existing research relies on irrigation of trees in arid lands using ground water, any kind of precipitation, seasonal events like river flooding or a mix of them. To date no data support the biomass or tree production in total absence of natural precipitation and complete lack of ground water. In this study, seven timber and fuelwood tree species, namely, Eucalyptus occidentalis En., Eucalyptus tereticornis Smith, Eucalyptus camaldulensis Dehnh., Eucalyptus gomphocephala DC., Eucalyptus grandis Hybr. Hill ex Maid, Tamarix aphylla (L.) Karst., Tamarix nilotica (Ehrenb.) Bunge were tested for carbon sequestration and biomass-production. Above-soil and sub-soil parts were determined under two levels of drip-irrigation water supply: 25% and 50% of Evapotranspiration (ETo) over a period of two years and four months from planting to harvest. The trees were cultivated under hyper-arid climatic conditions using brackish irrigation water (3.5 dS m-1) on a research and development station in Arava, Israel. Purified waste water from a seawater desalination plant (reverse osmosis) was applied after municipal use. Eucalyptus gomphocephala DC. delivered the highest yields and had the highest water use efficiency, producing 70 t of Dry Matter (DM) /ha/a under the higher irrigation level. Compared with the other species, E. gomphocephala DC. showed a 32% to 65% superior performance . Whereas, lower amounts of saline irrigation water were favoured by E. camaldulensis and T. aphylla – both producing more than 50 t of DM/ha/a. Nevertheless, Tamarix, as a halophyte specialist plant, needed 30 % less water for this growth. Both Eucalyptus varieties mentioned before form a closed tree stand and reached a height of almost 10 m, two years after planting. Regardless of the particular use of the produced timber, about 15 – 25% of the trees’ total DM, approximately equal to the carbon-content, remains in the soil as long-term carbon-storage after harvesting the above ground biomass. Fast growing fuelwood tree species ensure a safe long-term biological fixation of carbon Irrigated with small amounts of saline waste water

    Fishmeal Replacement by Duckweed and its Effects on Growth and Feed Utilization in Rainbow Trout Fry

    Get PDF
    Content Aquaculture and Fisheries in a global context Why rainbow trout? Proteinsources for aqua feeds Environmental issues Alternative feed ingredients Feed formulation Experimental setup Experimental system Results Conclusio

    Saponin fractions from fenugreek (Trigonella foenum-graecum L.)as dietary supplements for Nile tilapia (Oreochromis niloticus L.)and common carp (Cyprinus carpio L.)

    Get PDF
    Die zukĂĽnftige Bedeutung der Aquakultur fĂĽr die Welternährung wird mehr und mehr auch von der breiten Ă–ffentlichkeit erkannt. Wichtige Vorraussetzung fĂĽr das weitere, stetige Wachstum der Aquakulturproduktion ist die ausreichende Produktion von hochwertigem Futter fĂĽr semi-intensive und intensive Produktion. Die Verwertungseffizienz ist in der Vergangenheit im europäischen Raum oft durch die Zugabe von Wachstumsbeschleunigern, z.B. Antibiotika und Hormone, gesteigert wurden. Der Einsatz solcher Futteradditive ist in der EU seit 1. Januar 2006 nicht mehr zulässig und genieĂźt zudem einen schlechten Ruf bei den Konsumenten. Vor ungefähr einer Dekade wurden Saponine, sekundäre Pflanzenmetabolite, als mögliche Alternativen zu den Futteradditiven entdeckt. Saponinmischungen von Quillaja saponaria, dem sĂĽdamerikanischem Seifenrindenbaum, zeigten bei Karpfen Cyprinus carpio und Niltilapien Oreochromis niloticus positive Wirkungen auf Wachstum, Futter- und Nährstoffverwertung sowie auf den Metabolismus. Weiterhin wurde in einem Experiment ein höherer Anteil an männlichen Tilapien in einer Saponin-gefĂĽtterten Gruppe im Vergleich zur Kontrolle gefunden. Dies wäre ein weiterer attraktiver Effekt von Saponinen bei Tilapien, da kommerzielle Aquakultur von Niltilapien nur finanziell rentabel ist, wenn rein-männliche Populationen zur Produktion verwendet werden. Gemischtgeschlechtliche Populationen unkontrollierten Nachwuchs erzeugen und die Weibchen MaulbrĂĽter sind. Die Erzeugung rein männlicher Tilapienpopulationen wird derzeit größtenteils durch das potentiell Umwelt-gefährdende und krebserregende synthetische Hormon 17-a-Methyltestosteron gewährleistet. Aus den oben genannten Problemen hat sich ein Forschungsvorhaben mit Partnern in Israel und Palästina entwickelt, in dessen Rahmen diese Dissertation entstanden ist. Ziel des Vorhabens war das Fraktionieren durch Hochleistungs-FlĂĽssigkeits-Chromatographie und Testen von Saponinen des Bockshornklees Trigonella foenum-graecum. Es wurde davon ausgegangen, daĂź eine erhöhte biologische Aktivität gefunden wird, wenn statt grober Saponinmischungen Fraktionen als Futteradditive genutzt werden. Verschiedene, in vitro getestete Saponinfraktionen bzw. Saponineluate wurden in verschiedenen FĂĽtterungsexperimenten auf ihre Wirkung auf Wachstum, Futter- und Nährstoffverwertung, Metabolismus, grobchemische Zusammensetzung, Genexpression von GH und IGF-1, Geschlechterverhältnis, Reproduktion und Gonadenhistologie getestet. Primär wurden dafĂĽr Niltilapien genommen aber auch ein FĂĽtterungsexperiment an Karpfen durchgefĂĽhrt. Drei der FĂĽtterungsexperimente wurden zum Zweck der kontinuierlichen Sauerstoffverbrauchsmessung in einer computergesteuerten Respirationsmessanlage durchgefĂĽhrt, ein weiteres in AuĂźenanlagen in Jericho, Palästina. Die Experimente zur Feststellung des Einflusses von Bockshornklee Saponinfraktionen auf das Geschlechterverhältnis von undifferenzierten Tilapienlarven wurden primär in einer DurchfluĂźanlage durchgefĂĽhrt. FĂĽr die Erzeugung von rein männlichen Tilapienpopulationen eignen sich die in dieser These getesteten Saponinfraktionen von T. foenum-graecum und Q. saponaria und ein ebenfalls getestetes Sapogenin nicht. Die Geschlechterverhältnisse nach FĂĽtterung von gemischtgeschlechtlichen Tilapienlarven wiesen nur in einem Experiment signifikant mehr Männchen auf, als bei den Fischen, die mit Kontrollfutter gefĂĽttert wurden. In einem größer angelegten Wiederholungsexperiment konnten die vorhergehenden Beobachtungen statisitisch nicht bestätigt werden und mĂĽssen zufälligen Effekten oder einer von vornherein beim Besatz der Becken entstandenen Ungleichverteilung der Geschlechter zugeordnet werden. Dies bestätigte sich durch ein Experiment in dem genetisch weibliche Tilapien mit zwei Saponinfraktionen vom Bockshornklee sowie Positiv- und Negativkontrollen gefĂĽttert wurden. Ebenfalls wurde bei einem Langzeitexperiment in Jericho kein EinfluĂź auf das Geschlecht und die Vermehrung nach kurz- und langfristiger FĂĽtterung von rein weiblichen Tilapien mit Saponinmischungen von Q. saponaria im Vergleich zu Fischen die ohne Zusatz von Saponinen gefĂĽttert wurden, gefunden. Ein Laborexperiment, in welchem Bockshornklee Saponinfraktionen getestet werden sollten, konnte diesbezĂĽglich nicht ausgewertet werden. Bei den Experimenten zur Evaluierung der Effekte von den getesteten Saponinen auf das Wachstum, die Futter- und Nährstoffverwertung, die Genexpression von GH und IGF-1 sowie die grobchemische Zusammensetzung und den Metabolismus gab es keine statistisch signifikanten Ergebnisse. Es gibt aber in allen Experimenten Hinweise darauf, daĂź eine bestimmte Bockshornklee Saponinfraktion, eluiert mit 60%/40% (v/v) Methanol/Wasser, bessere Ergebnisse liefert als die Kontrollen und die anderen Saponinfraktionen. Die 40%/60% (v/v) Methanol/Wasser Saponinfraktion liefert ĂĽber alle durchgefĂĽhrten Exeperimente die numerisch schlechtesten Ergebnisse. Dies läßt darauf schlieĂźen, daĂź diese Fraktion die oftmals in der Literatur beschriebenen ?Anti-Nutrients? enthält. Nur ein signifikantes Wachstumsergebnis konnte mit kontinuierlicher FĂĽtterung von einer Q. saponaria Saponinmischung mit hohem Sapogeningehalt in Jericho erzielt werden. Die in dieser These gefundenen Ergebnisse lassen nicht hoffen, die getesteten Saponinfraktionen als umweltfreundlichen Ersatz fĂĽr Methyltestosteron zur Erzeugung von rein männlichen Tilapienpopulationen oder zur Unterbindung von unkontrollierter Vermehrung nutzen zu können. Jedoch sollten noch Experimente zur Verabreichungsmethode durchgefĂĽhrt werden, da sämtliche in dieser These durchgefĂĽhrten Experimente FĂĽtterungsexperimente waren. Es mĂĽĂźten, um die besprochenen Saponinfraktionen als potentielle Ersatzstoffe fĂĽr Methyltestosterone ausschlieĂźen zu können, noch Tauchbehandlungen und Injektionen getestet werden. Größeres Potential bieten die Bockshornklee Saponinfraktionen bei einem möglichen Einsatz als Wachstumsförderer, wobei die erzielten Ergebnisse auf Experimenten mit kleinen Stichprobenmengen, anlagenbedingt, beruhen. Daher mĂĽĂźte in diesem Forschungsfeld ein ?upscaling? stattfinden, so daĂź die Saponinfraktionen unter nahezu kommerziellen Bedingungen getestet werden könnten.The future role and importance of aquaculture for the world food supply is more and more recognized by the public. High quality feed for semi-intensive and intensive aquaculture operations are necessary to guarantee a future continuous growth of fish production. Nutrient utilization efficiency has in the past been augmented by addition of feed additives, mainly anti-biotics and hormones. That practice is prohibited in the European Union since 1st of January 2006 and the consumer acceptance of products produced in that way is low. Around a decade ago saponins, secondary plant metabolites, have been found to be potential alternatives for aquafeeds. Saponinmixtures derived from the South American soap bark tree Quillaja saponaria, have been found to have beneficial effects on growth, feed and nutrient utilization and on metabolism of common carp Cyprinus carpio and Nile tilapia Oreochromis niloticus. Furthermore, in one of the early experiments a sex ratio in favor of males was observed in saponin fed tilapia compared to control fish not supplemented with saponins. An influence on sex ratio of Nile tilapia would be highly desirable since industrially Nile tilapia production is only financially viable if all male populations are produced since mixed sex tilapia populations tend to reproduce uncontrollable. The production of all male tilapia populations is mainly conducted by feeding the potentially environmentally hazardous and carcinogenic synthetic hormone 17--methyltestosterone to sexually undeveloped tilapia fry. The above mentioned problems led to a joint research project with partners in Israel and Palestine in which this dissertation has been conducted. The aim of the project was the fractionation of crude saponin extract derived from fenugreek Trigonella foenum-graecum and its testing in vitro and in vivo. It was assumed that a higher biological activity could be achieved if saponin fractions instead of crude mixtures would be applied. After in vitro testing, different saponin fractions or eluates, have been tested on their effects on growth, feed and nutrient utilization, metabolism, proximate composition, gene expression of GH and IGF-1, sex ratio, reproduction and gonad histology. Most of the feeding experiments were conducted with Nile tilapia but one experiment was also conducted with carp. Three of the feeding experiments have been conducted in a system capable of measuring continuous respiration of the fish. Another experiment has been conducted at a field station at Jericho, Palestine. The experiments conducted to evaluate the influence of saponin fractions on sex ratio of undifferentiated tilapia fry have been conducted primarily in a flow-through system. The tested saponin fractions and a tested sapogenin are not suitable to produce male monosex tilapia populations. The sex ratios after supplementation of diets of mixed sexed tilapia fry did only in one case show a significantly higher proportion of males than the control. In a larger scale repetition of that experiment the previous observations could statistically not be proofed. It must be assumed to be random effects or be the result of initially biased sex ratios after stocking undifferentiated tilapia fry. An experiment in which genetically female tilapias were fed with two fenugreek saponin fractions and positive and negative controls supported that finding. A long term feeding experiment conducted at Jericho revealed no influence of the long and short term supplemented Q. saponaria saponin mixtures on sex ratio and reproduction of genetically female tilapia. A similar laboratory experiment with fenugreek saponin fractions could not be evaluated in that regard. The experiments evaluating the effects of the saponin fractions on growth, feed and nutrient utilization, gene expression of GH and IGF-1 and proximate composition revealed no significant differences. But in all experiments one fraction eluated with 60%/40% (v/v) methanol/water showed numerically improved values compared to control and other fractions. Furthermore one fraction eluated with 40%/60%/ (v/v) methanol/water gave constantly numerically inferior results of tested parameters compared to control. That supports the conclusion that the 40% methanol fraction contains saponins generally referred to as anti-nutrients. In only one experiment, conducted at Jericho, significantly higher growth was observed after long term supplementation with a Q. saponaria saponin mixture containing elevated sapogenin content. The presented data in this thesis is not supporting an application of the tested saponin fractions as environmentally friendly alternative to methyltestosterone to produce all male populations of tilapia or to inhibit uncontrollable reproduction. Additional experiments are needed to evaluate different modes of application like immersion treatments or injections since during the experimental work of this thesis all tested saponins were added to the feed. An application of the tested fenugreek saponin fractions as growth promoters yields a higher potential although the experimental results are based upon low sample sizes due to capacity restrictions of the respirometric system. Therefore a repetition under near commercial or commercial conditions must be considered
    corecore