9 research outputs found

    Evaluation Suchtmonitoring Schweiz

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    Policy innovation: What difference do policy characteristics make? A research project on Swiss cantonal disease prevention policies

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    Despite the rather impressive account of policy innovation and diffusion research in recent years, one category of explanatory factors that are likely to be influential in governments’ innovation decisions is still largely unexplored – the characteristics of the policy innovation itself. Based on a discussion of the patterns of diffusion of two public health policies across the Swiss cantons, the paper conjectures that innovation characteristics might be as important as internal determinants and diffusion effects, the factors behind policy innovation that are classically studied. More specifically, it discusses how four different characteristics inherent to the basic design of the policy, i.e. technical complexity, programme costs, type of target group, and intrusiveness, might impact on the adoptability of innovative policies. Furthermore, it elaborates the research design that is being used for uncovering the effects of the four attributes, before concluding with some conceptual issues that might emerge later throughout the project

    Evaluation Qualitätssicherung beim Privatrundfunk: Kurzfassung

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    Evaluation Qualitätssicherung beim Privatrundfunk: Schlussbericht

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    Evaluation der Verbundaufgabe Infodrog: Schlussbericht

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    Qualität der IFES-Schulevaluationen und deren Nutzung im Kanton Zürich: Schlussbericht

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    Qualität der IFES-Schulevaluationen und deren Nutzung im Kanton Zürich: Kurzfassung

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    Evaluation der Kommunikationsstrategie zur Prävention der saisonalen Grippe: Schlussbericht

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    Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) haben das Institut für Politikwissenschaft und das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung(beide Universität Zürich) die „Kommunikationsstrategie zur Prävention der saisonalen Grippe 2008-2012" evaluiert. Die Kommunikationsstrategie zielt einerseits anhand von Informationsinstrumenten wie Plakaten oder Broschüren auf eine direkte Beeinflussung der Endadressaten, die sich zum Selbst- oder Fremdschutz impfen lassen sollen. Andererseits wird eine indirekte Beeinflussung durch Multiplikatoren u.a. Ärztinnen und Ärzte, Massenmedien) angestrebt, welche die BAG-Botschaften den Endadressaten vermitteln sollen. Im Zentrum der Evaluation steht die Frage nach der Wirksamkeit dieser Kommunikationsstrategie bei den anvisierten Zielgruppen, d.h. den Endadressaten und den Multiplikatoren. Die Evaluation hat gezeigt, dass die Ziele der Kommunikationsstrategie gegenüber den Endadressaten (bisher) nicht erreicht wurden: Die Durchimpfung der Risikogruppen, die sich zum Selbstschutz impfen lassen sollen, hat im Zehnjahresvergleich deutlich abgenommen und das Medizinal-und Pflegepersonal sowie die nahen Kontaktpersonen lassen sich ebenfalls nicht im angestrebtem Ausmass zum Fremdschutz impfen. Die Ziele gegenüber den Multiplikatoren wurden hingegen grössten Teils erreicht. Aufgrund der Befunde formuliert die Evaluation Empfehlungen zur Konzipierung der Nachfolgestrategie ab 2012/13
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