764 research outputs found

    Przekształcenia TNCs Australii

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    Zbadano transformację australijskich TN

    Multivariate Anisotropic Interpolation on the Torus

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    We investigate the error of periodic interpolation, when sampling a function on an arbitrary pattern on the torus. We generalize the periodic Strang-Fix conditions to an anisotropic setting and provide an upper bound for the error of interpolation. These conditions and the investigation of the error especially take different levels of smoothness along certain directions into account

    Simulation, Control and Testing of Advanced Hydraulic Hybrid Transmissions

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    Hydraulic hybrids transmissions have the potentially to substantially improve the fuel efficiency of on road vehicles. In fact recent studies have demonstrated that this technology can improve fuel economy by upwards of 30% over competing electric hybrids. To further improve the fuel economy and performance of this technology a novel blended hydraulic hybrid transmission has been constructed at the Maha Fluid Power Research Center. While this novel hybrid architecture created by the Maha lab has many benefits over conventional systems, there are a number of control challenges present due to several discrete modes of operation. And though improving fuel economy is quite important, in order for a vehicle to gain wide spread acceptance in a global market positive driver perception and comfort must be assured. Thus it is important to develop control schemes which enhance and optimize drivability. Controller development began by improving an existing hydraulic hybrid powertrain model constructed in MATLAB Simulink. Control schemes for individual modes of operation were then proposed and investigated in the improved simulation model. Finally once sufficiently well-developed these control scheme were applied, tuned, and evaluated on the Maha lab’s hydraulic hybrid demonstration vehicle. The controllers developed showed an overall improvement in drivability as well as a great improvement in the transitions between discrete modes of operations. This held true for both the simulation model and more importantly when implemented in the demonstration vehicle. The new controls proposed in this work help to enhance the driver’s perception of a novel and highly efficient hydraulic hybrid transmission

    Entwicklung von Phytophthora-resistentem Zuchtmaterial für den ökologischen Landbau

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    Die Ansprüche des ökologischen Landbaus an Kartoffelsorten unterscheiden sich zum Teil erheblich von denen des konventionellen Anbaus. Dies ist bedingt durch den alternativen Pflanzenschutz mit mechanischer Unkrautbekämpfung sowie durch eine in der Regel geringere Stickstoffversorgung der Pflanzen. Darum benötigt der ökologische Landbau spezielle Sorten, die neben den vom Verbraucher gewünschten Qualitätsmerkmalen auch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen besitzen, durch schnelle Jugendentwicklung das Unkrautwachstum unterdrücken und eine hohe Nährstoffeffizienz aufweisen. Um neue Zuchtstämme zu schaffen, in denen die im Biolandbau gewünschten Eigenschaften kombiniert vorliegen, etablierte das seit 2012 im „Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft“ geförderte Projekt „Entwicklung von Phytophthora-resistentem Zuchtmaterial für den ökologischen Landbau“ ein Zuchtprogramm speziell für den ökologischen Kartoffelanbau. Für die Züchtung auf geringe Anfälligkeit gegenüber der Kraut- und Knollenfäule, die durch den Oomyceten Phytophthora infestans hervorgerufen wird, wurde auf resistente Kartoffelklone aus der Vorzüchtung des Julius-Kühn Institutes zurückgegriffen. Die untersuchten Zuchtstämme und Vergleichssorten wurden parallel in einem Beobachtungsanbau hinsichtlich weiterer agronomischer und qualitativer Eigenschaften wie Ertragsleistung, Wuchsform, Stärkegehalt, Speise- und Veredelungseignung und Abreifeverhalten untersucht. Weitere Resistenzen sowie gewünschte Qualitätsmerkmale wurden aus modernen Hochleistungssorten deutscher Züchtungsunternehmen und historischen Sorten der IPK Genbank während des Projektverlaufs ins Zuchtmaterial eingebracht. Neben der Evaluierung der Prüfglieder hinsichtlich der Resistenzeigenschaften wurden zur Erweiterung des Basiszuchtmaterials zahlreiche Kreuzungen durchgeführt. Hierbei wurden die Kreuzungseltern gezielt aus den im Projekt geprüften Sorten und Zuchtstämmen ausgewählt. Für die Bewertung und die Selektion der Klone wurde ein partizipativer Züchtungsansatz gewählt und dafür drei ökologisch wirtschaftende, landwirtschaftliche Betriebe ins Projekt eingebunden. Die Betriebsleiter wurden intensiv geschult und führten die Bewertung der Klone und die Selektion der Knollen in enger Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Institute durch. Ein solches Modell ist bislang in der der deutschen Kartoffelzüchtung einzigartig. Wissenschaftlich begleitet wurden die Züchtungsarbeiten durch eine phänotypische und genotypische Charakterisierung des Ausgangsmaterials und der Zuchtklone. Ziel hierbei war es, Grundlagen für eine molekulare Selektion KF-resistenter Nachkommen zu schaffen. Hierzu wurden an einem Prüfgliedsortiment Assoziationsstudien mit DArT- und SNP-Markern durchgeführt und ausgewertet. Im Projekt wurden am IPK erstmalig zwei Sortimente umfassend genetisch mittels zwei verschiedener Markersysteme zu charakterisiert. Mit den erzielten Ergebnisse konnten Duplikatgruppen innerhalb der Genbankakzessionen aufgedeckt sowie Unstimmigkeiten erkannt und bereinigt werden. Damit wurde das Genbankmanagement verbessert und nutzerorientiert gestaltet. Somit hat das Projekt eine nachhaltigere und intensivere Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen ermöglicht. Dadurch ist es Züchtern wie auch Forschungsinstitutionen zukünftig möglich, zielgerichteter auf genetische Ressourcen der Kartoffel zuzugreifen und diese in die eigenen Zuchtprogramme und Forschungsprojekte einzubringen
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