8 research outputs found

    Rechtschreibbewusstheit als Konzept orthographischen Lernens? : ein Forschungsprojekt an der Universität Bremen

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    Der Schriftspracherwerb wird heute – nach der kognitiven Wende und in Folge vor allem angloamerikanischer Untersuchungen – als Denkentwicklung aufgefasst, der in erster Linie durch eine vielfältige Auseinandersetzung mit Sprache und Schrift vorangetrieben wird. Begründet wird dies aus kognitiv-entwicklungspsychologischer sowie aus prozessorientiert-psycholinguistischer Sicht (vgl. Schneider, Brügelmann & Kochan 1995). Aus kognitiventwicklungspsychologischer Perspektive wurde verfolgt, wie sich Kinder – insbesondere ohne Instruktion, d.h. vor Schulbeginn – der Schrift nähern

    Wenn Kindertexte uns berühren - oder Gedanken zur (literarischen) Qualität von Kindertexten beim Freien Schreiben

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    Die Autorin zeigt an einem Beispiel, wie traditioneller Aufsatzunterricht und dessen Stilistik den Blick für echte Kindertexte trüben und dann zu Fehlurteilen führen kann. Mit neueren Ergebnissen der Schreibforschung und einem Fragekatalog zur Erkundung des Textprofils analysiert Spitta einen frei geschriebenen Kindertext und sie belegt, welche literarische Qualität dieser scheinbar einfache Text besitzt

    Sind Sprachbewusstheit und Sprachbewusstsein dasselbe? Oder: Gedanken zu einer vernachlässigten Differenzierung

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    aus dem Forschungsprojekt Rechtschreibbewusstheit als Konzept orthographischen Lernens? (REBEWU) (1999-2003, FB12, Univ. Bremen

    Sind Sprachbewusstheit und Sprachbewusstsein dasselbe? Oder: Gedanken zu einer vernachlässigten Differenzierung

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    aus dem Forschungsprojekt Rechtschreibbewusstheit als Konzept orthographischen Lernens? (REBEWU) (1999-2003, FB12, Univ. Bremen

    Kinder entdecken die Schriftsprache. Lehrer bzw. Lehrerinnen beobachten Sprachlernprozesse

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    Das Motto „vom Kinde aus“ erhielt in der Schriftsprachdidaktik in den 1980er-Jahren eine explizite Ausformung: von einer lehrgangsgesteuerten Progression zur eigenaktiven Entdeckung der Buchstabenschrift, vom rechtschriftlichen Fehlervermeidungsprinzip zur Entwicklung von Strategien, bei denen am Anfang lautbezogene Verschriftungen stehen. Dieser Paradigmenwechsel ist in den 1980er-Jahren vor allem verbunden mit Jürgen Reichen: Lesen durch Schreiben (1982) und Hans Brügelmann mit dem Spracherfahrungsansatz (1983). Zahlreiche empirische Studien und Praxisberichte bestätigten und modellierten die entsprechenden Wege in die Schrift der Kinder weiter. Gudrun Spitta fasst die wissenschaftlichen Erkenntnisse und eigene Erfahrungen in Berliner Klassen in diesem Beitrag zusammen. (DIPF/Orig.

    Sind Sprachbewusstheit und Sprachbewusstsein dasselbe? Oder: Gedanken zu einer vernachlässigten Differenzierung

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    aus dem Forschungsprojekt "Rechtschreibbewusstheit als Konzept orthographischen Lernens?" (REBEWU)" (1999-2003, FB12, Univ. Bremen

    Literaturverzeichnis

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