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    DNR-Bildungsinitiative ökologischer Landbau

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    Mit der „DNR-Bildungsinitiative Ökologischer Landbau“ hat der Deutsche Naturschutzring (DNR) in Bayern getestet, welche Möglichkeiten die Umwelt- und NaturschutzverbĂ€nde haben, (neue) regionale MĂ€rkte fĂŒr Produkte des Ökologischen Landbaus zu erschließen und den Absatz von Bio-Produkten zu unterstĂŒtzen. Hierzu wurde ein Schulungskonzept entwickelt, das der Theorie der vier „E“ entspricht und folgende Bereiche umfasst: ‱ Erzeugung ‱ Einzelhandel ‱ ErnĂ€hrung ‱ Entsorgung An Hand dieser Einteilung wurden umfangreiche Informationsmaterialien zusammengestellt und drei Tagesseminare mit den Projektpartnern: ‱ Bund Naturschutz in Bayern (BN), ‱ Landesbund fĂŒr Vogelschutz in Bayern (LBV) und ‱ NaturFreunde Deutschlands durchgefĂŒhrt. Bei den Veranstaltungen wurde der gesamte Prozess der Bio-Lebensmittelkette „vom Acker bis zum Teller“ ganzheitlich betrachtet, ĂŒber Absatzwege informiert und die besondere QualitĂ€t der Bio-Kost erlĂ€utert. Außerdem ging es darum, „Botschafter des Ökologischen Landbaus“ zu gewinnen, die regionale Netzwerke entwickeln und unterstĂŒtzten, um z.B. in KindertagesstĂ€tten, Schulen und KrankenhĂ€usern eine nachhaltige Verpflegung zu realisieren. DarĂŒber hinaus sollte mit SelbstverpflichtungserklĂ€rungen erreicht werden, dass zukĂŒnftig die UmweltverbĂ€nde vorrangig regional erzeugte Bio-Produkte bei eigenen Veranstaltungen einsetzen. Die gute Resonanz auf die Schulungen vor Ort und die große Bereitschaft vieler DNR-Mitglieder, sich fĂŒr die Belange des Ökologischen Landbaus aktiv einzusetzen, bestĂ€rkt den DNR, den eingeschlagenen Weg der AufklĂ€rung konsequent fortzusetzen und die Bestrebungen, die Bildungsinitiative bundesweit anzubieten, auszuweiten. Damit will der DNR weiter dazu beitragen, die regionale Wertschöpfung im lĂ€ndlichen Raum dauerhaft zu verbessern und dem allgemeinen Trend zur Globalisierung wirkungsvolle ökologische Alternativen entgegenzusetzen. Vor allem soll es gesellschaftspolitisch gelingen, von der Agrarwende ĂŒber die ErnĂ€hrungswende bis hin zur Konsumwende zu gelangen

    Exploiting Tag Clouds for Database Browsing and Querying

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    Uncommon Applications of Deep Brain Stimulation in Hyperkinetic Movement Disorders

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    Background: In addition to the established indications of tremor and dystonia, deep brain stimulation (DBS) has been utilized less commonly for several hyperkinetic movement disorders, including medication-refractory myoclonus, ballism, chorea, and Gilles de la Tourette (GTS) and tardive syndromes. Given the lack of adequate controlled trials, it is difficult to translate published reports into clinical use. We summarize the literature, draw conclusions regarding efficacy when possible, and highlight concerns and areas for future study. Methods: A Pubmed search was performed for English-language articles between January 1980 and June 2014. Studies were selected if they focused primarily on DBS to treat the conditions of focus. Results: We identified 49 cases of DBS for myoclonus-dystonia, 21 for Huntington’s disease, 15 for choreacanthocytosis, 129 for GTS, and 73 for tardive syndromes. Bilateral globus pallidus interna (GPi) DBS was the most frequently utilized procedure for all conditions except GTS, in which medial thalamic DBS was more common. While the majority of cases demonstrate some improvement, there are also reports of no improvement or even worsening of symptoms in each condition. The few studies including functional or quality of life outcomes suggest benefit. A limited number of studies included blinded on/off testing. There have been two double-blind controlled trials performed in GTS and a single prospective double-blind, uncontrolled trial in tardive syndromes. Patient characteristics, surgical target, stimulation parameters, and duration of follow-up varied among studies. Discussion: Despite these extensive limitations, the literature overall supports the efficacy of DBS in these conditions, in particular GTS and tardive syndromes. For other conditions, the preliminary evidence from small studies is promising and encourages further study

    GefĂ€ĂŸe mit basaraboider Ornamentik aus Frög

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    DNR-Bildungsinitiative ökologischer Landbau - Gesunde ErnÀhrung 2006/2007

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    Das Projekt „DNR-Bildungsinitiative Ökologischer Landbau – Gesunde ErnĂ€hrung 2006/2007“ will die aktuellen Erkenntnisse zum Ökologischen Landbau an die Basis der Umwelt- und Naturschutzgruppen zu bringen. Zwei Ansatzpunkte wurden dabei verfolgt: Zum einen ging es darum, in vier gut vorbereiteten Multiplikatorenschulungen sog. „Bio-Botschafter“ akteurs- und zielgruppenspezifisch fĂŒr die StĂ€rkung des Ökologischen Landbaus zu gewinnen und zum anderen wurden alle etwa 100 DNR-Mitgliedsorganisationen angehalten, eine vorbereitete „SelbstverpflichtungserklĂ€rung“ zur Nutzung von Bio-Kost bei eigenen Veranstaltungen zu unterschreiben. Letzteres ist bislang von etwa 20% der DNR-Mitglieder erfolgt; weitere Werbeaktionen und Aufrufe zur freiwilligen UnterstĂŒtzung der SelbstverpflichtungserklĂ€rung sollen erfolgen, um das Thema im DNR (und vor allem bei seinen insgesamt 5 Mio. Einzelmitgliedern) aktuell zu halten. Bei den Multiplikatorenschulungen konnten Anfang 2007 insgesamt 75 Mitglieder von Umwelt- und Naturschutzgruppen erreicht und gezielt weitergebildet werden. Die Seminare wurden mit den Projektpartnern - Landesbund fĂŒr Vogelschutz in Bayern (LBV) - Bund Naturschutz in Bayern (BN) - BUND LV Sachsen-Anhalt - Förderverein Schloss Wiesenfelden durchgefĂŒhrt. Ein Seminarleitfaden mit speziell ausgewĂ€hlten Unterlagen unterstĂŒtzte die Schulungen, bei denen es um folgende Themenschwerpunkte ging: - Bedeutung des Ökologischen Landbaus allgemein und in der Region - ErnĂ€hrungsphysiologischer Wert von Bio-Lebensmitteln und nachhaltige ErnĂ€hrung - Geschmacksvergleiche - Öko-Kontrolle und Bio-Zertifizierung entlang der Lebensmittelkette - Aufbau regionaler Netzwerke - Einsatzmöglichkeiten von Bio-Botschaftern in der Region Das Seminarkonzept hat bewusst auf sektorale Vertiefungen verzichtet und stattdessen einen ganzheitlichen und interdisziplinĂ€ren Ansatz in Form der „Kettenperspektive“ gewĂ€hlt. Die positive Resonanz der Seminare und die Bereitschaft vieler Seminarteilnehmer in ihrem eigenen beruflichen und privaten Umwelt als Bio-Botschafter aktiv zu werden, hat die Projektpartner und den DNR motiviert, das Thema „Nachhaltige ErnĂ€hrung“ weiter zu entwickeln

    Model atmosphere analysis of the extreme DQ white dwarf GSC2U J131147.2+292348

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    A new model atmosphere analysis for the peculiar DQ white dwarf discovered by Carollo et al. (2002) is presented. The effective temperature and carbon abundance have been estimated by fitting both the photometric data (UBJ,VRF,IN,JHK) and a low resolution spectrum (3500<lambda<7500 A) with a new model grid for helium-rich white dwarfs with traces of carbon (DQ stars). We estimate Teff ~ 5120 +/- 200 K and log[C/He] ~ -5.8 +/- 0.5, which make GSC2U J131147.2+292348 the coolest DQ star ever observed. This result indicates that the hypothetical transition from C2 to C2H molecules around Teff = 6000 K, which was inferred to explain the absence of DQ stars at lower temperatures, needs to be reconsidered.Comment: 4 pages, 2 figures, accepted for publication in Astronomy and Astrophysics Letter
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