21 research outputs found

    Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik:

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    Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert

    Homo Sapiens Digitalis: ĂĽber den Praxiseinsatz digitaler Menschmodelle

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    Digitale Menschmodelle zur Produkt- und Prozessgestaltung werden kurz vorgestellt. Eine empirische Studie zum Einsatz der Systeme in der Praxis wird beschrieben und deren Ergebnisse exemplarisch vorgestellt. Daraus werden Ansätze zur Weiterentwicklung abgeleitet.A short overview of digital human models for ergonomic product and workplace design introduces this article. The results of a survey with users of these systems show the practical usage of digital human models. Approaches to further research and development are presented

    Konsequenzen des demographischen Wandels für zukünftige Produktions- und Technologieabläufe

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    Vor dem Hintergrund immer kürzer werdender Produktlebenszyklen sowie der Reduzierung der Halbwertszeit von Technologien sehen sich Unternehmen für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit dazu veranlasst, Produktions- und Technologieabläufe fortwährend zu überdenken. Angesichts der Geschwindigkeitdes sich vollziehenden Wandels der Arbeitswelt, speziell der Arbeitsinhalte und der dafür notwendigen Qualifikationen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den technologiegetriebenen Veränderungen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Rechnung zu tragen. Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie zukünftige Technologiewelten mit den sich im Alter verändernden Fähigkeiten des Mitarbeiters systematisch in Einklang gebracht werden können

    Cultural differences in the use of mobile devices

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    This paper aims at giving answers to the question of how and why mobile device usage patterns differ in China, Germany and the United States of America. Triangulation was chosen as the appropriate research method: qualitative date from focus groups is complemented with quantitative date from an online questionnaire. Firstly, a short overview over past research results on psychological differences between people from different cultures is given. Then, qualitative data gathered in focus groups is presented. Quantitative data on mobile device usage patterns from an online questionnaire in the three countries is presented. About 300 questionnaires were completed and evaluated. Many statistically significant effects from the quasi-variable culture could be found. For example, although almost all participants from all three cultures use mobile devices for communication purposes, the usage frequencies of other functions differ strongly. Cultures differ also in the acceptance of autonomous interventions by a technical system. Probable explanations for these differences and their consequences on HMI design are discussed.Diese Veröffentlichung soll die Frage beantworten, wie und warum sich die Nutzungsmuster von mobilen Endgeräten in China, Deutschland und den USA unterscheiden. Als angemessene Untersuchungsmethode wurde die Triangulation ausgewählt: Qualitative Daten aus Fokusgruppen werden ergänzt durch quantitative Daten aus einem Online-Fragebogen. Zuerst wird ein kurzer Überblick über bestehende Forschungsergebnisse über psychologische Unterschiede zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen gegeben. Anschließend werden qualitative Daten aus Fokusgruppen und quantitative Daten aus einem Online-Fragebogen über Nutzungsmuster von mobilen Endgeräten präsentiert. Mehr als 300 Fragebögen wurden ausgefüllt und ausgewertet. Viele statistisch signifikante Auswirkungen der Quasi-Variable Kultur konnten gefunden werden. Während beispielsweise fast alle Teilnehmer aus allen drei Kulturen mobile Endgeräte für Kommunikationszwecke nutzen, unterscheiden sich die Nutzungshäufigkeiten anderer Funktionen stark. Die Kulturen unterscheiden sich auch in der Akzeptanz von autonomen Eingriffen durch ein technisches System. Mögliche Erklärungen für diese Unterschiede und deren Folgen für die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen werden diskutiert

    Chemnitz Age Model – an interdisciplinary research basic approach to characterize age critical performance factors

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    The central basis for an age appropriate design of products and processes lies primarily in the adaptation of the altering performance factors of aging people. Results about the changing performance of people are available for several research areas. The “Chemnitz Age Model” as an interdisciplinary approach has got the explicit aim to collect present research data, to review this data with regard to its usability and its eventual transfer to a comprehensive age model. Furthermore, the results will be represented in the “Chemnitz Age Database” in a systematic way. The profound basis of knowledge allows an age appropriate development and adaptation of products and processes.Die zentrale Basis für eine altersgerechte Gestaltung von Produkten und Prozessen liegt primär in der Anpassung an die sich im Alter ändernden Leistungsfaktoren des Menschen. Ergebnisse über die Veränderung der Leistungsfähigkeit des Menschen liegen bereits in verschiedenen Forschungsgebieten vor. Das „Chemnitzer Altersmodell“ hat als interdisziplinärer Forschungsansatz das Ziel, vorhandene Forschungsergebnisse zusammenzutragen, hinsichtlich ihrer Verwertbarkeit zu überprüfen und in ein ganzheitliches, arbeitswissenschaftliches Altersmodell zu überführen. Die Ergebnisse werden in der „Chemnitzer Altersdatenbank“ strukturiert erfasst. Die fundierte Wissensbasis ermöglicht eine alternsgerechte Entwicklung und Anpassung von Produkten und Prozessen

    Chemnitz Age Model – an interdisciplinary research basic approach to characterize age critical performance factors

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    The central basis for an age appropriate design of products and processes lies primarily in the adaptation of the altering performance factors of aging people. Results about the changing performance of people are available for several research areas. The “Chemnitz Age Model” as an interdisciplinary approach has got the explicit aim to collect present research data, to review this data with regard to its usability and its eventual transfer to a comprehensive age model. Furthermore, the results will be represented in the “Chemnitz Age Database” in a systematic way. The profound basis of knowledge allows an age appropriate development and adaptation of products and processes.Die zentrale Basis für eine altersgerechte Gestaltung von Produkten und Prozessen liegt primär in der Anpassung an die sich im Alter ändernden Leistungsfaktoren des Menschen. Ergebnisse über die Veränderung der Leistungsfähigkeit des Menschen liegen bereits in verschiedenen Forschungsgebieten vor. Das „Chemnitzer Altersmodell“ hat als interdisziplinärer Forschungsansatz das Ziel, vorhandene Forschungsergebnisse zusammenzutragen, hinsichtlich ihrer Verwertbarkeit zu überprüfen und in ein ganzheitliches, arbeitswissenschaftliches Altersmodell zu überführen. Die Ergebnisse werden in der „Chemnitzer Altersdatenbank“ strukturiert erfasst. Die fundierte Wissensbasis ermöglicht eine alternsgerechte Entwicklung und Anpassung von Produkten und Prozessen

    Zusammenarbeit von Mensch und Technik im Medienbereich

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    Homo Sapiens Digitalis: ĂĽber den Praxiseinsatz digitaler Menschmodelle

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    Digitale Menschmodelle zur Produkt- und Prozessgestaltung werden kurz vorgestellt. Eine empirische Studie zum Einsatz der Systeme in der Praxis wird beschrieben und deren Ergebnisse exemplarisch vorgestellt. Daraus werden Ansätze zur Weiterentwicklung abgeleitet.A short overview of digital human models for ergonomic product and workplace design introduces this article. The results of a survey with users of these systems show the practical usage of digital human models. Approaches to further research and development are presented

    Digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie

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    Die ergonomische Gestaltung eines Produktes wird genauso wie die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung zunehmend durch virtuelle Werkzeuge unterstützt. In diesem Beitrag wird vorgestellt, inwieweit digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie in den CAx-/PLM-Systemen und der Digitalen Fabrik funktionieren. Anhand einer Evaluierung dieser Systeme in der Praxis wird aufgezeigt, welche Methoden die digitalen Menschmodelle erfolgreich zur Verfügung stellen und in welchen Bereichen eine Weiterentwicklung nötig ist. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob die Werkzeuge einer virtuellen Ergonomie auch zukünftig Expertentools bleiben, oder ob sich die Systeme als ergonomische Standardwerkzeuge etablieren könnten

    Digitale Transformation - Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten

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    Die digitale Transformation ist der Strukturwandel unserer Zeit und geht mit einem grundlegenden Wandel unserer Arbeitswelt einher. Innovation und Veränderungsbereitschaft werden zu Erfolgsgaranten im globalen Wettbewerb. Wie können Unternehmen gutes und produktives Arbeiten fördern? Und wie können Weiterbildungskonzepte mit den technologischen und arbeitsorganisatorischen Entwicklungen Schritt halten? Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB) möchte mit den Beiträgen ihrer Mitglieder in diesem Tagungsband einen Einblick in innovative Konzepte und Best Practices geben. Von der KI-gestützten Kompetenzentwicklung über die Planung und Gestaltung von Weiterbildung hin zur Innovationsförderung beleuchten sie die verschiedenen Ebenen der Ausgestaltung der Transformation
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