2,113 research outputs found

    The Preparation of Non-aqueous Supercapacitors with Lithium Transition-Metal Oxide/Activated Carbon Composite Positive Electrodes

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    In order to increase the specific capacitance and energy density of supercapacitors, non-aqueous supercapacitors were prepared using lithium transition-metal oxides and activated carbons as active materials The electrochemical properties were analyzed in terms of the content of lithium transition-metal oxides The results of cyclic voltammetry and AC-impedance analyses showed that the pseudocapacitance may stem from the synergistic contributions of capacitive and faradic effects, the former is due to the electric double layer which is prepared in the interface of activated carbon and organic electrolyte, and the latter is due to the intercalation of lithium (Li+)ions The specific capacitance and energy density of a supercapacitor improved as the lithium transition-metal oxides content increased, showing 60% increase compared to those of supercapacitor using a pure activated carbon positive electrodopen4

    Theoretical Investigation of Compact Intersections of Silicon Slot Waveguides

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    Department of Electrical EngineeringOptical interconnection is considered as an alternative solution to electrical interconnection since the former can overcome limits of the latter. Low power consumption and high-speed data transmission are expected from optical interconnection. Matrix switches are an important element of optical interconnection, and conventional on-chip matrix switches are based on silicon strip waveguides. Since such switches are controlled by using the plasma dispersion effect, there are a few disadvantages such as the loss concomitant with the effect and limited switching speed. The disadvantages may be removed if on-chip matrix switches are constructed from silicon slot waveguides with electro-optic polymer filling their slots. This is because the electro-optic effect has better tuning properties than the plasma dispersion effect. For matrix switches based on silicon slot waveguides, intersections of silicon slot waveguides must be developed. This research theoretically investigates compact efficient intersections of silicon slot waveguides. The proposed intersection consists of mode transformers between slot waveguides and multimode strip waveguides, which are connected to a crossing of the multimode waveguides. In the mode transformer, the rails of the slot waveguide are linearly tapered to be connected to the multimode strip waveguide, and the slot is terminated within the tapering region. The mode transformer converts the slot waveguide mode into even transverse-electric (TE) modes. Because of multimode interference among the even TE modes in the crossing, the intersection can work efficiently. How to design the intersection is explained. The throughput, crosstalk, and reflectance of the intersection are ???0.078 dB, ???41 dB and ???36 dB, respectively, at a wavelength of 1.55 ??m. In the wavelength interval between 1.5 ??m and 1.6 ??m, the throughput is larger than ???0.17 dB, the crosstalk is smaller than ???40 dB, and the reflectance is smaller than ???29 dB. The performance of the intersection is better than those of previous intersections of silicon slot waveguides. The footprint is 79.2 ??m2, which is just less than 33 % of those of previous intersections. Finally, the fabrication tolerance of the intersection is discussed. It is demonstrated that the intersection is quite tolerable to fabrication errors.ope

    Untersuchung zu Feuerbach und Marx

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    In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um den Begriff der Philosophie bei Feuerbach und Marx im VormĂ€rz, der insbesondere in Hinsicht auf die VerĂ€nderung des Zeithorizonts dargestellt wird. Dabei werden Feuerbachs wichtige Arbeiten und Schriften von seiner 1826 verfassten Habilitationsschrift bis zu den „GrundsĂ€tzen der Philosophie der Zukunft“ von 184 und Marxsche Schriften und Artikeln von 1838 bis 1848 der Untersuchung gezogen. Grundlage ihrer Kritik an Hegel liegt in der Hegelsche Ideen, die Zeit auf dem wirklichen geschichtlichen Boden in dem Zog der Bewegung des Absoluten darzustellen. Feuerbach und Marx kritisieren das metaphysische Element von Hegels Geschichtsauffassung und Marx nahm eigentĂŒmlich die realistische Zeit des realen Subjekts, von dem das metaphysische Element entfernt war, zum Ausgangspunkt. Dieser Verlauf ist kein Prozess, der von KontinuitĂ€t geprĂ€gt ist. Vielmehr bezeichnet sich es als ein Prozess, wo die WidersprĂŒchlichkeit des neuen Problembewusstseins mit dem alten Begriffsmittel nach und nach doch partiell beseitigt wird; ein neues Problembewusstsein bringt sich in Konflikt mit den bisherigen konzeptuellen Mitteln und daraus folgend bringt mit sich ein Entwurf des neuen Begriffsmittels, die RealitĂ€t zu begreifen. Hegelsche spekulative Vermittlung wird zuerst in Feuerbachs „Dialektik der Kommunikation zwischen Ich und Du in der wirklichen Zeit“ strukturell verĂ€ndert, und bei Marx diese Umwandlung kritisch rezipiert, letztlich in die gegenstĂ€ndliche Vermittlungslogik in der historisch bestimmten Zeit und des Raums transformiert. Dabei geht das theoretische Subjekt, das diese unterschiedlichen ‚Zeiten‘ trĂ€gt, vom Hegelschen metaphysischen absoluten Subjekt ĂŒber den Mensch als göttliche-menschliche Gattung bei Feuerbach zum Marxschen wirklichen Individuum im Alltag ĂŒber. Auch wenn wir uns die Struktur der Dialektik ansehen, ist der Unterschied klar: Wenn Hegel als Philosoph des Absoluten die Kategorie der Unterschiede durch die IdentitĂ€t erfasst, geht Feuerbach von der Unterschiede aus in der Entfernung der IdentitĂ€t am Anfang, aber auf der letzten Stufe wird die Unterschiede zwischen Ich und Du durch die prozessuale Vereinheitlichung durch die Dialog-Dialektik beseitigt und die IdentitĂ€t von Ich und Du wiederherstellt. Feuerbach ist insofern inkonsequent in der Reflexions- und Logikkonstruktion. Andererseits geht Marx zwar von der Unterschiede aus und stellt die IdentitĂ€t ans Ende (so in Pariser Manuskripte von 1844), aber er fragt historisch-genetisch nach der Existenzgrundlage von Ich und Du. Hier werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Feuerbach und Marx sichtbar. Diese historisch-genetische Frage wurde mit dem Studium der politischen Ökonomie verbunden, was zu einem historischen Materialismus-Forschungsprogramm fĂŒhrte. Zeittheoretisch ist dieser nicht auf Sicherung ĂŒberzeitlicher Wahrheit wie die ex-sowjetisch-ostdeutsche offizielle Linie beharrt, sondern auf eine historisch-bestimmte Zeitperspektive, eine grĂŒndliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, und die Zukunft ist dort methodisch nur als eine Antizipation behandelt. Dadurch zeigte sich, dass bereits Marxsches Werk „Deutsche Ideologie“ das Projekt von Hegels „EnzyklopĂ€die“ auf den Kopf gestellt hatte. Entgegen bisheriger Interpretation sind die in der spĂ€teren „Grundrisse der politischen Ökonomie“ (1858) deutlich erwĂ€hnten „Grenzen der Dialektik“ in der gegenstĂ€ndlichen Welt als in Grundform bereits vor 1848 abgeschlossen anzusehen. Wenn Hegels „Wissenschaft der Logik“ (1811) das in das Subjekt eingefĂŒhrte Objekt konzeptionell als „reflektierende Unmittelbarkeit“ definiert, so konzeptualisiert Marx dies als „geschichtlich-gesellschaftlich vermittelte Unmittelbarkeit“. Das ist gerade Hegels Umkehrung, die bei Marx vorgekommen ist, und dieser Unterschied ist auf die strukturelle Transformation von Hegels metaphysischem Konzept der absoluten Zeit in die endliche Zeit eines endlichen alltĂ€glichen Menschen bei Marx zurĂŒckzufĂŒhren. Sein Zeitbegriff ging schließlich Nietzsche in der Tradition der metaphysischen Kritik voraus und weist ein anderes Modell auf, die Vielfalt und FĂŒlle der Wirklichkeit zu erfassen, indem sie sich ihr geschichtlichen-gesellschaftlichen Vermittlung unterwarf und gleichzeitig von der Unterschiede ausging. Sein philosophischer Begriff ist durch den anderen Zeitbegriff auf der Gegenseite Hegels angesiedelt. Mit anderen Worten, fĂŒr Marx positioniert sich Philosophie als ein Reflexionsmoment fĂŒr das tĂ€tige Subjekt, um sich in der historisch und gesellschaftlich vermittelten RealitĂ€t sinnlich-gegenstĂ€ndlich zu handeln. Die Wirklichkeit ist nach Marx nicht philosophisch zu retten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die konzeptionellen Rahmen der Philosophie in der metaphysischen Zeit verweilen und ihre Verbindungslinie mit der endlichen RealitĂ€t verborgen bleibt.ĂŒberarbeitete Fassung der 1998 angenommenen Dissertatio

    Molecular Weight Dependent Glucose Lowering Effect of Low Molecular Weight Chitosan Oligosaccharide (GO2KA1) on Postprandial Blood Glucose Level in SD Rats Model

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    Abstract This research investigated the effect of enzymatically digested low molecular weight (MW) chitosan oligosaccharide on type 2 diabetes prevention. Three different chitosan oligosaccharide samples with varying MW were evaluated in vitro for inhibition of rat small intestinal α-glucosidase and porcine pancreatic α-amylase (GO2KA1; \u3c1000 Da, GO2KA2; 1000–10,000 Da, GO2KA3; MW \u3e 10,000 Da). The in vitro results showed that all tested samples had similar rat α-glucosidase inhibitory and porcine α-amylase inhibitory activity. Based on these observations, we decided to further investigate the effect of all three samples at a dose of 0.1 g/kg, on reducing postprandial blood glucose levels in Sprague-Dawley (SD) rat model after sucrose loading test. In the animal trial, all tested samples had postprandial blood glucose reduction effect, when compared to control, however GO2KA1 supplementation had the strongest effect. The glucose peak (Cmax) for GO2KA1 and control was 152 mg/dL and 193 mg/dL, respectively. The area under the blood glucose-time curve (AUC) for GO2KA1 and control was 262 h mg/dL and 305 h mg/dL, respectively. Furthermore, the time of peak plasma concentration of blood glucose (Tmax) for GO2KA1 was significantly delayed (0.9 h) compared to control (0.5 h). These results suggest that GO2KA1 could have a beneficial effect for blood glucose management relevant to diabetes prevention in normal and pre-diabetic individuals. The suggested mechanism of action is via inhibition of the carbohydrate hydrolysis enzyme α-glucosidase and since GO2KA1 (MW \u3c 1000 Da) had higher in vivo effect, we hypothesize that it is more readily absorbed and might exert further biological effect once it is absorbed in the blood stream, relevant to blood glucose management

    Shifting paradigms for fashion: from total to global to smart consumer experience

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    This review discusses how consumers, the retail industry, and business strategies contribute to the fashion paradigm shift from Total to Global (TCE) to Smart Consumer Experience (SCE) concepts

    Compact Silicon Slot Waveguide Intersection Based on Mode Transformation and Multimode Interference

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    Silicon slot waveguide intersections are necessary for photonic-integrated circuits based on silicon slot waveguides. We theoretically investigate a compact silicon slot waveguide intersection, which consists of mode transformers and a multimode strip waveguide crossing. The mode transformer before the crossing converts the slot waveguide mode into strip waveguide modes with amplitudes and phases appropriate for efficient operation of the crossing, which is based on multimode interference. The reverse conversion happens in the mode transformer after the crossing. The investigated intersection has a throughput of -0.078 dB, a crosstalk of -41 dB, and a footprint of 79.2 mu m(2). Its properties are better than those of previous silicon slot waveguide intersections, and especially its footprint is less than 33% of the previous ones. The intersection may be used for matrix switches based on silicon slot waveguides
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