10 research outputs found

    In the eye of the beholder: What determines how people sort others into social classes?

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    Contrary to much conventional wisdom, this article shows that class is still used by people to sort others into groups, that this sorting is largely on the basis of income and occupation and that it occurs in conditions of both high and low income inequality. Uniquely, we use both open-ended survey questions and a factorial survey experiment to show that people from high (Britain) and low (Denmark) inequality countries are willing to define classes and they do so mainly in terms of job and income. Even though people in the two countries classify others using somewhat different class labels – with working class labels being used more frequently in Britain than in Denmark – we find a common underlying pattern to the classification. This indicates that class categorization takes place according to a strong underlying mental schema.FSW – Publicaties zonder aanstelling Universiteit Leide

    International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011

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    Beurteilung des Gesundheitssystems im Land. Persönliche Gesundheit. Gesundheitsversicherung. Themen: Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in das Bildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nach einer Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserer medizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höherem Einkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala: Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung von Gesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg, Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat, ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höherer Steuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land; Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugenden medizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zur Verhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen; Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgung für Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendem Gesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zum Gesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme (gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zur Bereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, die schon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zu alternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme als konventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann); allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig, diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringe medizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als um ihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeit von Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oder Haushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlich starke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust des Selbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit von Arztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern im letzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nicht erhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten, zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderliche Behandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten); Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land bei einer schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch, bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letzten Krankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeit des Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag; Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums von Obst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronische Krankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichen Gesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichen Gesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordnete Medikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte; Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch eines Facharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicher Probleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Beschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einer Oben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Partei links-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011

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    Beurteilung des Gesundheitssystems im Land. Persönliche Gesundheit. Gesundheitsversicherung. Themen: Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in das Bildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nach einer Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserer medizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höherem Einkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala: Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung von Gesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg, Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat, ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höherer Steuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land; Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugenden medizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zur Verhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen; Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgung für Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendem Gesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zum Gesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme (gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zur Bereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, die schon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zu alternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme als konventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann); allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig, diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringe medizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als um ihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeit von Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oder Haushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlich starke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust des Selbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit von Arztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern im letzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nicht erhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten, zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderliche Behandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten); Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land bei einer schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch, bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letzten Krankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeit des Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag; Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums von Obst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronische Krankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichen Gesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichen Gesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordnete Medikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte; Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch eines Facharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicher Probleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Beschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einer Oben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Partei links-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about individual health and the health care system.Satisfaction with life (happiness); confidence in the educational system and the health system of the country; changes of health care system is needed; justification of better medical supply and better education for people with higher incomes; assessment of the health care system of the country (scale: estimation of improvement of the health care system, usage of health care services more than necessary, government should provide only basic health care services, inefficient health care system); willingness to pay higher taxes to improve the level of health care for all people in the country; attitude towards public funding of: preventive medical checkups, treatment of HIV/AIDS, programs to prevent obesity and conduct organ transplants; attitude towards the access to publicly funded health care for people without citizenship of the country and even if they behave in ways that damage their health; estimated part of people without access to the health care system; causes of severe health problems (behavior that damages health, environment, genes, poverty); evaluation of patients for smoking habits, age and the presence of young children for a needed heart operation; attitude towards alternative (traditional or folk) medicine (provides better solutions for health problems than conventional medicine, promises more than it is able to deliver); assessment of doctors in general in the country (scale: doctors can be trusted, discuss all treatment options with their patients, poor medical skills, more care about their earnings than about their patients, openness in dealing with mistakes during treatment); frequency of difficulties with work or household activities because of health problems, bodily aches or pains, unhappiness and depression, loss of self-confidence and insuperable problems in the past four weeks; frequency of doctor visits and of visiting an alternative (traditional/folk) health care practitioner during the past twelve months; stay in hospital or a clinic as an in-patient overnight during the last year; reasons why the respondent did not receive needed medical treatment (could not pay for it, could not take the time off work or because of other commitments, needed treatment was not available at the place of residence, too long waiting list); likelihood of getting the best treatment available in the country in the case of seriously illness and of treatment from the doctor of own choice; satisfaction with the health care system in the country; satisfaction with treatment at the last visit to a doctor, when attending alternative health care practitioner and with the last hospital stay; number of smoked cigarettes per day; frequency of drinking four or more alcoholic drinks on the same day, strenuous physical activity and of eating fresh fruit or vegetables; assessment of personal health; respondent has a long-standing illness, a chronic condition or a disability; height and weight of respondent; kind of personal health insurance; only respondents with health insurance: assessment of personal health insurance coverage. Optional items: personal health insurance covers the prescribed drugs, dental health care and in-patient health care in hospital; need of a referral from the family doctor before visiting a medical specialist; limitation of social activities with family or friends because of health problems. Demography: Sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organization: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO-88); main employment status; living in steady partnership; union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote in last general election; country specific party voted in last general election; party voted (left-right); ethnicity (country specific); number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse and about partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship: supervises other employees, occupation (ISCO-88); main employment status. Additionally encoded: date of interview; case substitution flag; mode of data collection; weight.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu individueller Gesundheit und dem Gesundheitssystem.Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in das Bildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nach einer Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserer medizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höherem Einkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala: Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung von Gesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg, Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat, ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höherer Steuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land; Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugenden medizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zur Verhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen; Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgung für Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendem Gesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zum Gesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme (gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zur Bereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, die schon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zu alternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme als konventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann); allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig, diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringe medizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als um ihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeit von Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oder Haushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlich starke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust des Selbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit von Arztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern im letzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nicht erhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten, zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderliche Behandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten); Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land bei einer schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch, bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letzten Krankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeit des Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag; Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums von Obst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronische Krankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichen Gesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichen Gesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordnete Medikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte; Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch eines Facharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicher Probleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Beschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einer Oben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Partei links-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011

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    Beurteilung des Gesundheitssystems im Land. Persönliche Gesundheit.Gesundheitsversicherung. Themen: Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in dasBildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nacheiner Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserermedizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höheremEinkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala:Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung vonGesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg,Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat,ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höhererSteuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land;Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugendenmedizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zurVerhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen;Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgungfür Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendemGesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zumGesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme(gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zurBereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, dieschon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zualternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme alskonventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann);allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig,diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringemedizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als umihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeitvon Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oderHaushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlichstarke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust desSelbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit vonArztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern imletzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nichterhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten,zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderlicheBehandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten);Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land beieiner schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit demGesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch,bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letztenKrankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeitdes Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag;Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums vonObst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronischeKrankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichenGesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichenGesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordneteMedikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte;Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch einesFacharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicherProbleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung;Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad;Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis;Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigtenBeschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88);Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch);Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einerOben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewähltePartei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Parteilinks-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl;Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch);Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand;Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit;Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion;Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag;Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
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